In Fortführung des 1989 erschienenen Bandes I der »Frühen Schriften« enthält Band II sämtliche Texte aus Hegels Frankfurter Jahren (1797–1800): die in Frankfurt überarbeiteten Berner Manuskripte zum Glauben und zur Religion und zur Geschichte Israels sowie die dort neu entstandenen Manuskripte zur Geschichte Israels und zur griechischen, jüdischen und christlichen Religion, die zwei späten Fragmente über Religion und die neue Ausarbeitung einer Einleitung zu einer Schrift über die positive Religion.
In diesen Jahren hat Hegel sich aber auch ganz anderen Themen zugewandt: Überliefert sind Fragmente seiner ersten Flugschrift über die Verfassung Württembergs sowie geometrische Studien und kleinere Texte wie eine Beurteilung von Schillers »Wallenstein«, ferner seine umfangreiche kommentierende Übersetzung von Jean Jacques Carts Briefen über das Verhältnis des Waadtlands zu Bern.
Die von seinem Biographen Karl Rosenkranz aus dem Nachlass überlieferten Texte dieser Periode sowie der in Hegels Handschrift vorliegende, einem noch nicht identifizierten Verfasser zuzuschreibende Text »eine Ethik« runden den Inhalt des Bandes ab.
Zu den Besonderheiten dieses Bandes gibt ein Gespräch von Roland Reuß mit Walter Jaeschke und Manfred Meiner Auskunft, das in Text – Kritische Beiträge, Heft 15, S. 253-267, Stroemfeld Verlag, Frankfurt/Main (2016) abgedruckt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-14
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In Fortführung des 1989 erschienenen Bandes I der »Frühen Schriften« enthält Band II sämtliche Texte aus Hegels Frankfurter Jahren (1797–1800): die in Frankfurt überarbeiteten Berner Manuskripte zum Glauben und zur Religion und zur Geschichte Israels sowie die dort neu entstandenen Manuskripte zur Geschichte Israels und zur griechischen, jüdischen und christlichen Religion, die zwei späten Fragmente über Religion und die neue Ausarbeitung einer Einleitung zu einer Schrift über die positive Religion.
In diesen Jahren hat Hegel sich aber auch ganz anderen Themen zugewandt: Überliefert sind Fragmente seiner ersten Flugschrift über die Verfassung Württembergs sowie geometrische Studien und kleinere Texte wie eine Beurteilung von Schillers »Wallenstein«, ferner seine umfangreiche kommentierende Übersetzung von Jean Jacques Carts Briefen über das Verhältnis des Waadtlands zu Bern.
Die von seinem Biographen Karl Rosenkranz aus dem Nachlass überlieferten Texte dieser Periode sowie der in Hegels Handschrift vorliegende, einem noch nicht identifizierten Verfasser zuzuschreibende Text »eine Ethik« runden den Inhalt des Bandes ab.
Zu den Besonderheiten dieses Bandes gibt ein Gespräch von Roland Reuß mit Walter Jaeschke und Manfred Meiner Auskunft, das in Text – Kritische Beiträge, Heft 15, S. 253-267, Stroemfeld Verlag, Frankfurt/Main (2016) abgedruckt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-21
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In Fortführung des 1989 erschienenen Bandes I der »Frühen Schriften« enthält Band II sämtliche Texte aus Hegels Frankfurter Jahren (1797–1800): die in Frankfurt überarbeiteten Berner Manuskripte zum Glauben und zur Religion und zur Geschichte Israels sowie die dort neu entstandenen Manuskripte zur Geschichte Israels und zur griechischen, jüdischen und christlichen Religion, die zwei späten Fragmente über Religion und die neue Ausarbeitung einer Einleitung zu einer Schrift über die positive Religion.
In diesen Jahren hat Hegel sich aber auch ganz anderen Themen zugewandt: Überliefert sind Fragmente seiner ersten Flugschrift über die Verfassung Württembergs sowie geometrische Studien und kleinere Texte wie eine Beurteilung von Schillers »Wallenstein«, ferner seine umfangreiche kommentierende Übersetzung von Jean Jacques Carts Briefen über das Verhältnis des Waadtlands zu Bern.
Die von seinem Biographen Karl Rosenkranz aus dem Nachlass überlieferten Texte dieser Periode sowie der in Hegels Handschrift vorliegende, einem noch nicht identifizierten Verfasser zuzuschreibende Text »eine Ethik« runden den Inhalt des Bandes ab.
Zu den Besonderheiten dieses Bandes gibt ein Gespräch von Roland Reuß mit Walter Jaeschke und Manfred Meiner Auskunft, das in Text – Kritische Beiträge, Heft 15, S. 253-267, Stroemfeld Verlag, Frankfurt/Main (2016) abgedruckt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-19
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In Fortführung des 1989 erschienenen Bandes I der »Frühen Schriften« enthält Band II sämtliche Texte aus Hegels Frankfurter Jahren (1797–1800): die in Frankfurt überarbeiteten Berner Manuskripte zum Glauben und zur Religion und zur Geschichte Israels sowie die dort neu entstandenen Manuskripte zur Geschichte Israels und zur griechischen, jüdischen und christlichen Religion, die zwei späten Fragmente über Religion und die neue Ausarbeitung einer Einleitung zu einer Schrift über die positive Religion.
In diesen Jahren hat Hegel sich aber auch ganz anderen Themen zugewandt: Überliefert sind Fragmente seiner ersten Flugschrift über die Verfassung Württembergs sowie geometrische Studien und kleinere Texte wie eine Beurteilung von Schillers »Wallenstein«, ferner seine umfangreiche kommentierende Übersetzung von Jean Jacques Carts Briefen über das Verhältnis des Waadtlands zu Bern.
Die von seinem Biographen Karl Rosenkranz aus dem Nachlass überlieferten Texte dieser Periode sowie der in Hegels Handschrift vorliegende, einem noch nicht identifizierten Verfasser zuzuschreibende Text »eine Ethik« runden den Inhalt des Bandes ab.
Zu den Besonderheiten dieses Bandes gibt ein Gespräch von Roland Reuß mit Walter Jaeschke und Manfred Meiner Auskunft, das in Text – Kritische Beiträge, Heft 15, S. 253-267, Stroemfeld Verlag, Frankfurt/Main (2016) abgedruckt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In Fortführung des 1989 erschienenen Bandes I der »Frühen Schriften« enthält Band II sämtliche Texte aus Hegels Frankfurter Jahren (1797–1800): die in Frankfurt überarbeiteten Berner Manuskripte zum Glauben und zur Religion und zur Geschichte Israels sowie die dort neu entstandenen Manuskripte zur Geschichte Israels und zur griechischen, jüdischen und christlichen Religion, die zwei späten Fragmente über Religion und die neue Ausarbeitung einer Einleitung zu einer Schrift über die positive Religion.
In diesen Jahren hat Hegel sich aber auch ganz anderen Themen zugewandt: Überliefert sind Fragmente seiner ersten Flugschrift über die Verfassung Württembergs sowie geometrische Studien und kleinere Texte wie eine Beurteilung von Schillers »Wallenstein«, ferner seine umfangreiche kommentierende Übersetzung von Jean Jacques Carts Briefen über das Verhältnis des Waadtlands zu Bern.
Die von seinem Biographen Karl Rosenkranz aus dem Nachlass überlieferten Texte dieser Periode sowie der in Hegels Handschrift vorliegende, einem noch nicht identifizierten Verfasser zuzuschreibende Text »eine Ethik« runden den Inhalt des Bandes ab.
Zu den Besonderheiten dieses Bandes gibt ein Gespräch von Roland Reuß mit Walter Jaeschke und Manfred Meiner Auskunft, das in Text – Kritische Beiträge, Heft 15, S. 253-267, Stroemfeld Verlag, Frankfurt/Main (2016) abgedruckt wurde.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Im Jahr 1785 rückt Jacobi in den Blickpunkt des philosophischen Disputs: durch seine Darlegung der ›Lehre des Spinoza‹ und seinen Streit mit Mendelssohn über Lessings wirklichen oder vermeintlichen Spinozismus. Er beginnt nicht erst mit dem Erscheinen der Briefe Jacobis und der ›Morgenstunden‹ Mendelssohns im Herbst, sondern er deutet sich bereits in den vorhergehenden Briefen an und spitzt sich im Laufe des Jahres zu, genährt durch Gerüchte und Befürchtungen. – Unter den Briefpartnern ist wiederum Hamann herauszuheben, Jacobis 'Herzensvater, Freund und Bruder'; nächst ihm die Fürstin Gallitzin, Goethe und Herder.
In 1785, Jacobi became the focus of attention in the philsophical dispute due to his work on the ›Lehre des Spinoza‹ (Spinoza’s Theory) and his quarrel with Mendelssohn concerning Lessing’s real or alleged Spinozism. It did not begin with the publication of Jacobi’s letters and of Mendelssohn’s ›Morgenstunden‹ (Morning Hours) in the fall but rather had already been looming in the previous letters and escalated during the course of the year, fed by rumors and fears. Among the people with whom he corresponded, Hamann must once again be singled out, Jacobi’s »good-hearted father, friend and brother«, and next to him Princess Gallitzin, Goethe and Herder.
Aktualisiert: 2020-12-30
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In Fortführung des 1989 erschienenen Bandes I der »Frühen Schriften« enthält Band II sämtliche Texte aus Hegels Frankfurter Jahren (1797–1800): die in Frankfurt überarbeiteten Berner Manuskripte zum Glauben und zur Religion und zur Geschichte Israels sowie die dort neu entstandenen Manuskripte zur Geschichte Israels und zur griechischen, jüdischen und christlichen Religion, die zwei späten Fragmente über Religion und die neue Ausarbeitung einer Einleitung zu einer Schrift über die positive Religion.
In diesen Jahren hat Hegel sich aber auch ganz anderen Themen zugewandt: Überliefert sind Fragmente seiner ersten Flugschrift über die Verfassung Württembergs sowie geometrische Studien und kleinere Texte wie eine Beurteilung von Schillers »Wallenstein«, ferner seine umfangreiche kommentierende Übersetzung von Jean Jacques Carts Briefen über das Verhältnis des Waadtlands zu Bern.
Die von seinem Biographen Karl Rosenkranz aus dem Nachlass überlieferten Texte dieser Periode sowie der in Hegels Handschrift vorliegende, einem noch nicht identifizierten Verfasser zuzuschreibende Text »eine Ethik« runden den Inhalt des Bandes ab.
Zu den Besonderheiten dieses Bandes gibt ein Gespräch von Roland Reuß mit Walter Jaeschke und Manfred Meiner Auskunft, das in Text – Kritische Beiträge, Heft 15, S. 253-267, Stroemfeld Verlag, Frankfurt/Main (2016) abgedruckt wurde.
Aktualisiert: 2023-03-19
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In 1785, Jacobi became the focus of attention in the philsophical dispute due to his work on the ›Lehre des Spinoza‹ (Spinoza’s Theory) and his quarrel with Mendelssohn concerning Lessing’s real or alleged Spinozism. It did not begin with the publication of Jacobi’s letters and of Mendelssohn’s ›Morgenstunden‹ (Morning Hours) in the fall but rather had already been looming in the previous letters and escalated during the course of the year, fed by rumors and fears. Among the people with whom he corresponded, Hamann must once again be singled out, Jacobi’s »good-hearted father, friend and brother«, and next to him Princess Gallitzin, Goethe and Herder.
Aktualisiert: 2021-12-16
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Seit den siebziger Jahren haben sich im politischen Diskurs zunehmend Standpunkte durchgesetzt, die die Legitimität des Sozialstaates anzweifeln, indem sie vor allem seinen bürokratischen Aufwand, angeblichen Zwangscharakter und seine hohen Kosten kritisieren. Er sei zentralistisch, international nicht konkurrenzfähig und fördere eher die Trägheit als die Produktivität der Wirtschaft. Auch in diesem Kontext sorgte das 2005 erschienene Buch " Hitlers Volksstaat " von Götz Aly für Aufsehen; fand mit ihm doch ein weiteres Argument Eingang in die Diskussion: Der Sozialstaat müsse als moralisch diskreditiert betrachtet werden, da er nicht nur Züge des Sozialismus trage, sondern darüber hinaus auch des National-Sozialismus. Aly versucht deutlich zu machen, dass die NS-Diktatur sich entgegen der gängigen Auffassung gerade durch Sozialstaatlichkeit ausgezeichnet habe.Die Tagung " Faschismus und soziale Ungleichheit ", die das GIB im Januar 2006 veranstaltete, nahm sowohl Bezug auf das Buch von Aly als auch auf die sich daran anschließende Diskussion. Die Tagungsbeiträge von Hans Georg Bensch, Wolfgang König, Hans Martin Krämer,Thomas Kuczynski, Domenico Losurdo, Gabriele Metzler und Kurt Pätzold liegen nun in diesem Sammelband vor.
Aktualisiert: 2021-12-30
Autor:
Christoph J. Bauer,
Hans G Bensch,
Sven Ellmers,
Niklas Hebing,
Wolfgang König,
Hans M Krämer,
Peter Kriegel,
Thomas Kuczynski,
Domenico Losurdo,
Gabriele Metzler,
Kurt Pätzold,
Holger Wendt
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