Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dirk Evers,
Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
Jürgen Hübner,
Nicole C Karafyllis,
Thomas Kirchhoff,
Kristian Köchy,
Ulrich Krohs,
Thomas Potthast,
Otto Schäfer,
Gregor Schiemann,
Magnus Schlette,
Reinhard Schulz,
Frank Vogelsang
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
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Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dirk Evers,
Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
Jürgen Hübner,
Nicole C Karafyllis,
Thomas Kirchhoff,
Kristian Köchy,
Ulrich Krohs,
Thomas Potthast,
Otto Schäfer,
Gregor Schiemann,
Magnus Schlette,
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Dirk Evers,
Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
Jürgen Hübner,
Nicole C Karafyllis,
Thomas Kirchhoff,
Kristian Köchy,
Ulrich Krohs,
Thomas Potthast,
Otto Schäfer,
Gregor Schiemann,
Magnus Schlette,
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Biowissenschaften haben in den letzten Jahrzehnten an Einfluss auf Gesellschaft und Politik stetig zugenommen und inzwischen in dieser H- sicht der Physik den Rang abgelaufen. Biologische Theorien bewähren sich täglich, z. B. in ihrer medizinischen Anwendung, und ihre Aussagen prägen in entscheidender Weise das wissenschaftliche Weltbild. Wenn somit auch der Erfolg biologischer Theorien außer Zweifel steht, so ist doch keineswegs klar, wie diese Theorien strukturiert sind. Denn in der Biologie ist, anders als in der Physik, von Funktionen die Rede: der Fu- tion des Herzens, Blut zu pumpen, oder der Funktion eines Enzyms, eine bestimmte Reaktion zu katalysieren. Für Funktionsaussagen ist jedoch in unserem Bild einer Naturwissenschaft meist kein Ort vorgesehen. Wer allerdings Biologie als Wissenschaft ernst nimmt, muss auch die in ihr verwendete funktionale Rede ernst nehmen. Es führt nicht weit, die Tauglichkeit funktionaler Begriffe für wissenschaftliche Erklärungen zu negieren, oder sie als inhaltsleere „terminologische Schrulle“ der Biologen ausweisen zu wollen. Eher sollte man sich bemühen, die Rolle zu unter- chen, die Funktionsaussagen in der Biologie spielen. Auf diese Weise kann den Gründen dafür auf die Spur gekommen werden, weshalb auf diese Aussagen in biologischen Theorien nicht verzichtet wird. In meiner Unt- suchung will ich deshalb die Rolle funktionaler Rede in biowissenscha- lichen Theorien rekonstruieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Dirk Evers,
Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
Jürgen Hübner,
Nicole C Karafyllis,
Thomas Kirchhoff,
Kristian Köchy,
Ulrich Krohs,
Thomas Potthast,
Otto Schäfer,
Gregor Schiemann,
Magnus Schlette,
Reinhard Schulz,
Frank Vogelsang
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Dirk Evers,
Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
Jürgen Hübner,
Nicole C Karafyllis,
Thomas Kirchhoff,
Kristian Köchy,
Ulrich Krohs,
Thomas Potthast,
Otto Schäfer,
Gregor Schiemann,
Magnus Schlette,
Reinhard Schulz,
Frank Vogelsang
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Praxis und Wissenschaft – wie hängen sie zusammen, wenn man ihr Verhältnis von der Praxis her denkt? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede ergeben sich hierzu zwischen klinischer Medizin, Psychotherapie, Rechtspflege, Seelsorge und Pädagogik? Alle fünf Disziplinen haben es seit jeher mit der „gebrechlichen Einrichtung der Welt“ zu tun. Ihr Umgang mit den ihnen aufgegebenen Patienten, Klienten, Mandanten, Trostsuchenden, Auszubildenden hat sich zunehmend verwissenschaftlicht, beschleunigt seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Zum einen nehmen sie fortlaufend Ergebnisse diverser Bezugswissenschaften in sich auf. Zum anderen ist und war ihre Praxis immer auch ein Ort eigenständiger empirischer Forschung und Theoriebildung. Eingeleitet wird der Band durch einen historisch-genealogischen Beitrag; den Schluss bildet ein wissenschaftstheoretischer, der sich noch einmal der Familienähnlichkeit der Disziplinen widmet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Praxis und Wissenschaft – wie hängen sie zusammen, wenn man ihr Verhältnis von der Praxis her denkt? Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede ergeben sich hierzu zwischen klinischer Medizin, Psychotherapie, Rechtspflege, Seelsorge und Pädagogik? Alle fünf Disziplinen haben es seit jeher mit der „gebrechlichen Einrichtung der Welt“ zu tun. Ihr Umgang mit den ihnen aufgegebenen Patienten, Klienten, Mandanten, Trostsuchenden, Auszubildenden hat sich zunehmend verwissenschaftlicht, beschleunigt seit Mitte des 19. Jahrhunderts. Zum einen nehmen sie fortlaufend Ergebnisse diverser Bezugswissenschaften in sich auf. Zum anderen ist und war ihre Praxis immer auch ein Ort eigenständiger empirischer Forschung und Theoriebildung. Eingeleitet wird der Band durch einen historisch-genealogischen Beitrag; den Schluss bildet ein wissenschaftstheoretischer, der sich noch einmal der Familienähnlichkeit der Disziplinen widmet.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Naturphilosophie - von der Antike bis in die Gegenwart
Was ist Natur oder was könnte sie sein? Diese und weitere Fragen sind grundlegend für Naturdenken und -handeln. Das Lehr- und Studienbuch bietet eine historisch-systematische und zugleich praxisbezogene Einführung in die Naturphilosophie mit ihren wichtigsten Begriffen, Strömungen und Diskursen.
Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-02
Autor:
Dirk Evers,
Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
Jürgen Hübner,
Nicole C Karafyllis,
Thomas Kirchhoff,
Kristian Köchy,
Ulrich Krohs,
Thomas Potthast,
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Es nimmt den pluralen Charakter der Wahrnehmung von Natur in den philosophischen Blick und ist auch zum Selbststudium bestens geeignet.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Brigitte Falkenburg,
Myriam Gerhard,
Gerald Hartung,
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