Die für diesen Band zusammengestellten Texte geben Cassirers Gedanken zur Politik und zur Philosophie des Politischen wieder. Außerdem zeichnen sie ein Bild seines politischen Engagements nicht nur in Berlin und Hamburg, sondern auch in Schweden und in den USA.
Die Materialien, die den Zeitraum von der Mitte des Ersten Weltkrieges (1916) bis zu Cassirers Tod (1945) umfassen, bieten u.a. Einblicke in seine Auffassung des philosophischen Staatsbegriffs, des Rechtsbegriffs, der Frage universaler oder national bedingter Geltung philosophischer Wahrheiten und in den Begriff der Demokratie. Einige Texte befassen sich mit der Verantwortung des Philosophen gegenüber antihumanistischen Bestrebungen in Wissenschaft, Kultur und Politik.
Besonders hervorzuheben sind Ausschnitte des dritten Teils der Manuskriptfassung vom 'Myth of the State', die nicht in die Veröffentlichung aufgenommen worden sind, so z.B. Passagen über Adolf Hitler, Alfred Rosenberg oder den Antisemitismus.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die für diesen Band zusammengestellten Texte geben Cassirers Gedanken zur Politik und zur Philosophie des Politischen wieder. Außerdem zeichnen sie ein Bild seines politischen Engagements nicht nur in Berlin und Hamburg, sondern auch in Schweden und in den USA.
Die Materialien, die den Zeitraum von der Mitte des Ersten Weltkrieges (1916) bis zu Cassirers Tod (1945) umfassen, bieten u.a. Einblicke in seine Auffassung des philosophischen Staatsbegriffs, des Rechtsbegriffs, der Frage universaler oder national bedingter Geltung philosophischer Wahrheiten und in den Begriff der Demokratie. Einige Texte befassen sich mit der Verantwortung des Philosophen gegenüber antihumanistischen Bestrebungen in Wissenschaft, Kultur und Politik.
Besonders hervorzuheben sind Ausschnitte des dritten Teils der Manuskriptfassung vom 'Myth of the State', die nicht in die Veröffentlichung aufgenommen worden sind, so z.B. Passagen über Adolf Hitler, Alfred Rosenberg oder den Antisemitismus.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Für eine Philosophie, welche die Kultur als genuinen philosophischen Gegenstand zu begreifen sucht, bietet die "Scienza Nuova" Giambattista Vicos (1668-1744) zahlreiche Anregungen. Mit dem Heft 2/2010 der "Zeitschrift für Kulturphilosophie" widmet erstmals eine deutschsprachige philosophische Fachzeitschrift den Denkansätzen des neapolitanischen Philosophen ein eigenes Themenheft. Zur Sprache kommen dabei Grundzüge von Vicos kulturphilosophischer Wendung ebenso wie Fragen des Verhältnisses von Poiesis und Praxis, Reflexionen zur Sinnlichkeit der Sprache, seine Kritik an der cartesianischen Konstruktion des Subjekts oder das Problem der Historizität.
Schwerpunkt
Th. Gilbhard: "Nova scientia tentatur". Die Metaphysik und ihre kulturphilosophische Wendung bei Vico -.- P. König: Über das Verhältnis von poiesis und praxis in der "Scienza Nuova" -.- J. Kreuzer: Die Sinnlichkeit der Sprache -.- D. Strassberg: Die paranoische Konstruktion moderner Subjektivität. Zu Vicos Kritik am cartesianischen Ego -.- J. Trabant: Was für eine Kultur-Wissenschaft ist die Neue Wissenschaft?
Relektüren
M. u. A. Hetzel: "Damit ein Anfang sei." Hannah Arendt über Verzeihen und Versprechen -.- Chr. Blättler: "Zwischen Marx und Fourier". Zu Walter Benjamins Begriff der Phantasmagorie -.- G. Schweppenhäuser: Überlegungen zum Bildbegriff der Kritischen Theorie -.- M. Sauer: Affekte und Emotionen als Grundlagen des Weltverstehens. Ernst Cassirers Kulturanthropologie heute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Für eine Philosophie, welche die Kultur als genuinen philosophischen Gegenstand zu begreifen sucht, bietet die "Scienza Nuova" Giambattista Vicos (1668-1744) zahlreiche Anregungen. Mit dem Heft 2/2010 der "Zeitschrift für Kulturphilosophie" widmet erstmals eine deutschsprachige philosophische Fachzeitschrift den Denkansätzen des neapolitanischen Philosophen ein eigenes Themenheft. Zur Sprache kommen dabei Grundzüge von Vicos kulturphilosophischer Wendung ebenso wie Fragen des Verhältnisses von Poiesis und Praxis, Reflexionen zur Sinnlichkeit der Sprache, seine Kritik an der cartesianischen Konstruktion des Subjekts oder das Problem der Historizität.
Schwerpunkt
Th. Gilbhard: "Nova scientia tentatur". Die Metaphysik und ihre kulturphilosophische Wendung bei Vico -.- P. König: Über das Verhältnis von poiesis und praxis in der "Scienza Nuova" -.- J. Kreuzer: Die Sinnlichkeit der Sprache -.- D. Strassberg: Die paranoische Konstruktion moderner Subjektivität. Zu Vicos Kritik am cartesianischen Ego -.- J. Trabant: Was für eine Kultur-Wissenschaft ist die Neue Wissenschaft?
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M. u. A. Hetzel: "Damit ein Anfang sei." Hannah Arendt über Verzeihen und Versprechen -.- Chr. Blättler: "Zwischen Marx und Fourier". Zu Walter Benjamins Begriff der Phantasmagorie -.- G. Schweppenhäuser: Überlegungen zum Bildbegriff der Kritischen Theorie -.- M. Sauer: Affekte und Emotionen als Grundlagen des Weltverstehens. Ernst Cassirers Kulturanthropologie heute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Für eine Philosophie, welche die Kultur als genuinen philosophischen Gegenstand zu begreifen sucht, bietet die "Scienza Nuova" Giambattista Vicos (1668-1744) zahlreiche Anregungen. Mit dem Heft 2/2010 der "Zeitschrift für Kulturphilosophie" widmet erstmals eine deutschsprachige philosophische Fachzeitschrift den Denkansätzen des neapolitanischen Philosophen ein eigenes Themenheft. Zur Sprache kommen dabei Grundzüge von Vicos kulturphilosophischer Wendung ebenso wie Fragen des Verhältnisses von Poiesis und Praxis, Reflexionen zur Sinnlichkeit der Sprache, seine Kritik an der cartesianischen Konstruktion des Subjekts oder das Problem der Historizität.
Schwerpunkt
Th. Gilbhard: "Nova scientia tentatur". Die Metaphysik und ihre kulturphilosophische Wendung bei Vico -.- P. König: Über das Verhältnis von poiesis und praxis in der "Scienza Nuova" -.- J. Kreuzer: Die Sinnlichkeit der Sprache -.- D. Strassberg: Die paranoische Konstruktion moderner Subjektivität. Zu Vicos Kritik am cartesianischen Ego -.- J. Trabant: Was für eine Kultur-Wissenschaft ist die Neue Wissenschaft?
Relektüren
M. u. A. Hetzel: "Damit ein Anfang sei." Hannah Arendt über Verzeihen und Versprechen -.- Chr. Blättler: "Zwischen Marx und Fourier". Zu Walter Benjamins Begriff der Phantasmagorie -.- G. Schweppenhäuser: Überlegungen zum Bildbegriff der Kritischen Theorie -.- M. Sauer: Affekte und Emotionen als Grundlagen des Weltverstehens. Ernst Cassirers Kulturanthropologie heute
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ernst Cassirer (1874 - 1945) ist einer der wenigen Universalgelehrten des 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Werk, das in der »Hamburger Ausgabe« jetzt vollständig vorliegt, weist den heute bereits zu den »Klassikern« zählenden Autor der »Philosophie der symbolischen Formen« als interdisziplinär arbeitenden Denker aus, der über profunde Kenntnisse in vielen Einzelwissenschaften, insbesondere in der Physik und der Psychologie verfügte.
Der Kulturphilosoph Ernst Cassirer korrespondierte nicht nur mit Vertretern unterschiedlichster Richtungen der Philosophie, sondern auch mit den bedeutendsten Persönlichkeiten in Wissenschaft und Literatur seiner Zeit; er war u. a. ein geschätzter Gesprächspartner von Albert Einstein, Aby Warburg und Thomas Mann.
Der Band »Ernst Cassirer. Briefe« enthält eine Auswahl von 188 Briefen aus allen Perioden seines Lebens, die von besonderem philosophischen oder biographischen Interesse sind, und dokumentiert seinen Denk- und Lebensweg von den Anfängen in Marburg und Berlin über die Hamburger Jahre bis zur Zeit seines Exils in England, Schweden und den USA.
Mit Briefen von und an Binswanger, Born, Einstein, Goldstein, Hauptmann, Heisenberg, Husserl, Langer, von Laue, Th. Mann, Panofsky, Reichenbach, Saxl, Schlick, Schweitzer, Stern, Warburg und vielen anderen sowie einer Einleitung und umfangreichen Anmerkungen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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ABSTRACTS
Bernhard Kleeberg/Andreas Langenohl: »Culturalisation, deculturalisation«
This article discusses variations in the analytic category of »culture« which has recently become prominent, with respect to ideal-typical idiomologies of deculturalisation as well as culturalisation. They are examined against the background of the systematic differentiations that are formulated in the renewed epistemic perspective of constructivism, deconstructivism and essentialism.
Pradeep Chakkarath: »Psychology and culture.On the problem of adequate understanding and method«
Taking psychology and its attempt to deal scientifically with the meaning of culture as an example, this article outlines the meaning of various historiographic narratives of disciplinary self-perception with regard to tensions between the natural and cultural sciences. The thesis postulates that these self-images are of psychological, especially cultural-psychological, importance. Only a psychology that includes aspects of the cultural sciences is able to deal with this vital aspect of the broader field.
Levent Tezcan: »Varieties of culturalisation«
The strong focus seen on »culture«, as it describes itself or is described, has lead to critical reflection on the term's ubiquitous use. In the current article various forms of »culturalisation« are traced and put in the context of a wider diagnosis of time, based on the example of the treatment of Muslim immigrants. Thereby, both the attribution of a collective identity and governmental strategies for the construction of an accountable Muslim community are examined. On the other hand, the attribution of a collective identity can be included in a modern theoretical programme that perceives the integration of a minority to be a cultural task. Finally, culturalisation arises, being explicitly used as a strategic argument in the interpretation of conflict insofar as it points out the »societal« causes of problem as an alternative to putting the emphasis on cultural origin.
Iris Därmann: »On the animal and the human.
Martin Heidegger, Jacques Derrida and the question of zoology«
This paper deals with the frontier between nature and culture, whose clearest form is seen is the designation of the border between animals and human beings. It has the character of a not yet established divide which can, as in Heidegger, be broken down to a hermeneutic abyss or, as in Derrida, be pluralised in asymmetrical standpoints and chiastic convolutions.
Anna Schober: »›Gender‹ and (a-)symmetry«
In recent years cultural definitions of »gender« have had extraordinary institutional success. This paper analyses visual worlds that have been motivated by constructivist gender concepts that often display a pronounced symmetry. It relates them to competing images which present difference as scandal, as a mirrored form of the self, or as figurations, and which politicize a-symmetrical forms. The study looks into the social condition of publicity that is constituted by such »picture acts«.
Anil Bhatti: »Similarity and difference in culture and cultural theory«
The concept of »similarity« lies at the centre of this interview with Anil Bhatti. Distinguishing itself from a culturalistic hermeneutic of the familiar and the strange, it concentrates on the »as-well-as«, on the area »between« theories of difference and such aspects of identity. Through the notions of »translation« and »over-lapping«, of »the vague« and »the preliminary« this concept seeks to ameliorate cultural theory.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zum 50. Todestag Ernst Cassirers im April 1995 erschien der erste Band der Nachlassedition.
Er enthält wichtige Arbeiten und Entwürfe zum Grundriß der 'Philosophie der symbolischen Formen', die Cassirer noch 1938 - in 'Zur Logik des Symbolbegriffs'- nicht als ein fertiges System, sondern als »Prolegomena zu einer künftigen Kulturphilosophie« aufgefasst wissen wollte. Der erste Text, »Zur Metaphysik der symbolischen Formen«, umfasst zwei 1928 druckfertig ausgearbeitete Kapitel über deren Verhältnis zur Philosophie der Gegenwart, die Cassirer ursprünglich für einen geplanten 'Schlußabschnitt' des dritten Bandes der PsF verfasste, dann jedoch nicht veröffentlichte. Es folgen Aufzeichnungen über die bisher unbekannte Lehre von den »Basisphänomenen« aus den Jahren 1938-40, die wichtige Untersuchungen zur Begründung der 'Philosophie der symbolischen Formen' darstellen, sowie Notizen zur Konzeption des Gesamtwerks aus dem Jahr 1928. Die Texte sind nach Maßgabe der Prinzipien kritischer Ausgaben ediert, ausführlich kommentiert und mit einem Namenregister versehen.
Inhalt:
Zur Metaphysik der symbolischen Formen (1928); Über Basisphänomene (ca. 1940); Symbolische Formen. Zu Band 4 (ca. 1928); Beilage: Symbolbegriff: Metaphysik des Symbolischen (ca. 1928)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ernst Cassirer publizierte zahlreiche Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die hier vorliegenden, in den Jahren 1940 und 1941 gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und dokumentieren den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit Goethe. Die hier erstmalig publizierten »Goethe-Vorlesungen«, gehalten in den Jahren 1940 und 1941 in Göteborg und Lund, sind die letzten größeren wissenschaftlichen Arbeiten, die Cassirer in deutscher Sprache verfasste. In diesen Vorlesungen erinnert sich der Autor an seine allerersten wissenschaftlichen Arbeiten, die er als Student der Germanistik im Jahr 1893 verfertigt hatte. Die entsprechenden Arbeiten werden im Anhang abgedruckt, so dass dieser Band Anfang und Ende von Cassirers Schaffen in seiner Muttersprache umfasst. Bereits als Student trat Ernst Cassirer der Goethe-Gesellschaft bei, und bis zu seinem Studienwechsel von der Germanistik zur Philosophie stand Goethes Werk im Zentrum seiner akademischen Interessen. Im Laufe der Jahre publizierte er ein Dutzend Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die über zwei Semester gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und lassen besser als seine anderen Goethe-Studien den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit dem Dichter und Wissenschaftler Goethe sichtbar werden. »Einmal einen Zyklus von Goethe-Vorträgen halten zu dürfen - das gehörte immer zu meinen akademischen Lieblingsplänen. Aber dieser Plan kam nie zur Ausführung. Seit fast 50 Jahren habe ich nun wieder und wieder Goethe gelesen; ich habe vieles über ihn gelesen; ich habe Manches über ihn geschrieben und veröffentlicht; bei verschiedenen Gelegenheiten, u.a. auch hier in G[öteborg] Goethe-Vorträge gehalten - aber ein eigentliches Goethe-Kolleg habe ich nie gehalten.« (Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Band 2 der ECN macht erstmals die 1936-1937 geschriebene, fast fertiggestellte Monographie »Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis« zugänglich. Cassirer stellt sich darin die Aufgabe, die verschiedenen Richtungen, in denen der Prozeß der Objektivierung von Erkenntnis fortschreiten kann, gesondert zu verfolgen, um damit das Phänomen des Erscheinens selbst in seiner ganzen Fülle und in seiner ganzen Tiefe zu erfassen. Diese Schrift gibt einen allgemeinen systematischen Überblick über die verschiedenen Methoden, die in den Einzelwissenschaften (Mathematik, Physik, Biologie, Geschichte) verwandt werden und die deren Wirklichkeitsbegriff bestimmen.
Cassirers »Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis« bilden das systematische Pendant zu seiner historischen Bearbeitung des Verhältnisses von Philosophie und Wissenschaften im vierten Band seines 'Erkenntnisproblems' und wenden die in der Philosophie der symbolischen Formen gewonnene Konzeption verschiedener gleichberechtigter Zugangsweisen zu »Wirklichkeit« auf die verschiedenen Methoden wissenschaftlicher Erkenntnis an.
Inhalt:
Kapitel 1: Die drei Grundrichtungen der Wirklichkeitserkenntnis; Kapitel 2: Die mathematische Synthesis; Kapitel 3: Die Invarianten der Wahrnehmung und des Begriffs; Kapitel 4: Kulturwissenschaft und Geschichtswissenschaft (1936/37)
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mathias Gutmann
Zum Begriff der Wissenschaft bei Cassirer. Methodologische Überlegungen zur Aktualität eines Rekonstruktionsprogrammes
Jörn Bohr
Der Bildungswert der Kunst: Cassirer und Tolstoj
Christian Möckel
Kulturelle Existenz und anthropologische Konstanten. Zur philosophischen Anthropologie Ernst Cassirers
Sebastian Dieterich
Der Historiker als Geisterbeschwörer. Spuren einer Geschichtstheorie Ernst Cassirers
Olivier Feron
Mein Leib als »Integral der Erfahrung«? Das Vorprädikative bei Merleau-Ponty und das Ausdrucksphänomen bei Cassirer
Muriel van Vliet
Die Aktualität Ernst Cassirers in Frankreich. Zwei Tagungen beleben die Debatte
Relektüren
Leander Scholz
«?ialektiker-Klarheiten«. Krankheit, Tod und Feindschaft bei Nietzsche
Albert Meier
Scherzhafte Ungeheuer. Friedrich Nietzsches Also sprach Zarathustra
Jan Müller
«?rinnern« und »erinnert werden«. Zur logischen Grammatik einer Wissensform
Dokument
Katrin Simons
«?ivilisation« statt »Freiheit«. Jacques Réattus Gemälde »Triumph der Zivilisation«?
Kontroverse
Christoph Staub
Komparative oder interkulturelle Philosophie? Bemerkungen zu einem Methodenstreit
Franz Martin Wimmer
Interkulturelle versus komparative Philosophie. Ein Methodenstreit?
Mathias Obert
Begegnung mit der chinesischsprachigen Welt heute
Weder komparativ noch interkulturell!
Kritik
Ludger Heidbrink
Ernst-Wolfgang Böckenförde bestätigt seine Säkularisierungsthese
Klaus Lichtblau
Faszination Frankfurt. Nostalgische Rückblicke
Christoph Lange
Vladimir Jankélévitch liest über Moral
Thomas Rolf
Hans-Peter Krügers Aktualisierung der Philosophischen Anthropologie
Volker Steenblock
Bilder und Materialien zur Wissenskultur des 19. Jahrhunderts
Heiko Puls
Alexander Wachter spielt mit Kants Spielbegriff
Michael Großheim
Die Schriften Otto Friedrich Bollnows
Kurzkritik
Abstracts
Autorinnen und Autoren
Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Band enthält Vorlesungen und Vorträge Cassirers, die sich mit der rationalistischen Philosophie befassen. Der erste gibt eine Leibniz-Vorlesung, gehalten 1933 am All Souls College in Oxford, wieder. Den zweiten Vortrag, "Spinoza's Concept of Nature", hielt Cassirer zunächst im Juni 1934 in Oxford und wiederholte ihn 1935 in Glasgow. Am umfangreichsten ist der Text der Vorträge zu "Leibniz and Newton. A Comparative Study of Science and Metaphysics", gehalten 1936 am University College, London, von denen eine frühe Fassung als Beilage abgedruckt ist. Der vierte, deutschsprachige Text über "Descartes' Discours de la méthode" wurde von Cassirer Ende 1936 oder Anfang 1937 für den österreichischen Rundfunk verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die für diesen Band zusammengestellten Texte geben Cassirers Gedanken zur Politik und zur Philosophie des Politischen wieder. Außerdem zeichnen sie ein Bild seines politischen Engagements nicht nur in Berlin und Hamburg, sondern auch in Schweden und in den USA.
Die Materialien, die den Zeitraum von der Mitte des Ersten Weltkrieges (1916) bis zu Cassirers Tod (1945) umfassen, bieten u.a. Einblicke in seine Auffassung des philosophischen Staatsbegriffs, des Rechtsbegriffs, der Frage universaler oder national bedingter Geltung philosophischer Wahrheiten und in den Begriff der Demokratie. Einige Texte befassen sich mit der Verantwortung des Philosophen gegenüber antihumanistischen Bestrebungen in Wissenschaft, Kultur und Politik.
Besonders hervorzuheben sind Ausschnitte des dritten Teils der Manuskriptfassung vom 'Myth of the State', die nicht in die Veröffentlichung aufgenommen worden sind, so z.B. Passagen über Adolf Hitler, Alfred Rosenberg oder den Antisemitismus.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der Band enthält Vorlesungen und Vorträge Cassirers, die sich mit der rationalistischen Philosophie befassen. Der erste gibt eine Leibniz-Vorlesung, gehalten 1933 am All Souls College in Oxford, wieder. Den zweiten Vortrag, "Spinoza's Concept of Nature", hielt Cassirer zunächst im Juni 1934 in Oxford und wiederholte ihn 1935 in Glasgow. Am umfangreichsten ist der Text der Vorträge zu "Leibniz and Newton. A Comparative Study of Science and Metaphysics", gehalten 1936 am University College, London, von denen eine frühe Fassung als Beilage abgedruckt ist. Der vierte, deutschsprachige Text über "Descartes' Discours de la méthode" wurde von Cassirer Ende 1936 oder Anfang 1937 für den österreichischen Rundfunk verfasst.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ernst Cassirer (1874 - 1945) ist einer der wenigen Universalgelehrten des 20. Jahrhunderts. Sein umfangreiches Werk, das in der »Hamburger Ausgabe« jetzt vollständig vorliegt, weist den heute bereits zu den »Klassikern« zählenden Autor der »Philosophie der symbolischen Formen« als interdisziplinär arbeitenden Denker aus, der über profunde Kenntnisse in vielen Einzelwissenschaften, insbesondere in der Physik und der Psychologie verfügte.
Der Kulturphilosoph Ernst Cassirer korrespondierte nicht nur mit Vertretern unterschiedlichster Richtungen der Philosophie, sondern auch mit den bedeutendsten Persönlichkeiten in Wissenschaft und Literatur seiner Zeit; er war u. a. ein geschätzter Gesprächspartner von Albert Einstein, Aby Warburg und Thomas Mann.
Der Band »Ernst Cassirer. Briefe« enthält eine Auswahl von 188 Briefen aus allen Perioden seines Lebens, die von besonderem philosophischen oder biographischen Interesse sind, und dokumentiert seinen Denk- und Lebensweg von den Anfängen in Marburg und Berlin über die Hamburger Jahre bis zur Zeit seines Exils in England, Schweden und den USA.
Mit Briefen von und an Binswanger, Born, Einstein, Goldstein, Hauptmann, Heisenberg, Husserl, Langer, von Laue, Th. Mann, Panofsky, Reichenbach, Saxl, Schlick, Schweitzer, Stern, Warburg und vielen anderen sowie einer Einleitung und umfangreichen Anmerkungen.
Sämtliche bislang aufgefundenen Briefen von und an Ernst Cassirer sind abrufbar unter: agora.sub.uni-hamburg.de/subcass
Aktualisiert: 2023-06-14
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Zum 50. Todestag Ernst Cassirers im April 1995 erschien der erste Band der Nachlassedition.
Er enthält wichtige Arbeiten und Entwürfe zum Grundriß der 'Philosophie der symbolischen Formen', die Cassirer noch 1938 - in 'Zur Logik des Symbolbegriffs'- nicht als ein fertiges System, sondern als »Prolegomena zu einer künftigen Kulturphilosophie« aufgefasst wissen wollte. Der erste Text, »Zur Metaphysik der symbolischen Formen«, umfasst zwei 1928 druckfertig ausgearbeitete Kapitel über deren Verhältnis zur Philosophie der Gegenwart, die Cassirer ursprünglich für einen geplanten 'Schlußabschnitt' des dritten Bandes der PsF verfasste, dann jedoch nicht veröffentlichte. Es folgen Aufzeichnungen über die bisher unbekannte Lehre von den »Basisphänomenen« aus den Jahren 1938-40, die wichtige Untersuchungen zur Begründung der 'Philosophie der symbolischen Formen' darstellen, sowie Notizen zur Konzeption des Gesamtwerks aus dem Jahr 1928. Die Texte sind nach Maßgabe der Prinzipien kritischer Ausgaben ediert, ausführlich kommentiert und mit einem Namenregister versehen.
Inhalt:
Zur Metaphysik der symbolischen Formen (1928); Über Basisphänomene (ca. 1940); Symbolische Formen. Zu Band 4 (ca. 1928); Beilage: Symbolbegriff: Metaphysik des Symbolischen (ca. 1928)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ernst Cassirer publizierte zahlreiche Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die hier vorliegenden, in den Jahren 1940 und 1941 gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und dokumentieren den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit Goethe. Die hier erstmalig publizierten »Goethe-Vorlesungen«, gehalten in den Jahren 1940 und 1941 in Göteborg und Lund, sind die letzten größeren wissenschaftlichen Arbeiten, die Cassirer in deutscher Sprache verfasste. In diesen Vorlesungen erinnert sich der Autor an seine allerersten wissenschaftlichen Arbeiten, die er als Student der Germanistik im Jahr 1893 verfertigt hatte. Die entsprechenden Arbeiten werden im Anhang abgedruckt, so dass dieser Band Anfang und Ende von Cassirers Schaffen in seiner Muttersprache umfasst. Bereits als Student trat Ernst Cassirer der Goethe-Gesellschaft bei, und bis zu seinem Studienwechsel von der Germanistik zur Philosophie stand Goethes Werk im Zentrum seiner akademischen Interessen. Im Laufe der Jahre publizierte er ein Dutzend Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die über zwei Semester gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und lassen besser als seine anderen Goethe-Studien den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit dem Dichter und Wissenschaftler Goethe sichtbar werden. »Einmal einen Zyklus von Goethe-Vorträgen halten zu dürfen - das gehörte immer zu meinen akademischen Lieblingsplänen. Aber dieser Plan kam nie zur Ausführung. Seit fast 50 Jahren habe ich nun wieder und wieder Goethe gelesen; ich habe vieles über ihn gelesen; ich habe Manches über ihn geschrieben und veröffentlicht; bei verschiedenen Gelegenheiten, u.a. auch hier in G[öteborg] Goethe-Vorträge gehalten - aber ein eigentliches Goethe-Kolleg habe ich nie gehalten.« (Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Band 2 der ECN macht erstmals die 1936-1937 geschriebene, fast fertiggestellte Monographie »Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis« zugänglich. Cassirer stellt sich darin die Aufgabe, die verschiedenen Richtungen, in denen der Prozeß der Objektivierung von Erkenntnis fortschreiten kann, gesondert zu verfolgen, um damit das Phänomen des Erscheinens selbst in seiner ganzen Fülle und in seiner ganzen Tiefe zu erfassen. Diese Schrift gibt einen allgemeinen systematischen Überblick über die verschiedenen Methoden, die in den Einzelwissenschaften (Mathematik, Physik, Biologie, Geschichte) verwandt werden und die deren Wirklichkeitsbegriff bestimmen.
Cassirers »Ziele und Wege der Wirklichkeitserkenntnis« bilden das systematische Pendant zu seiner historischen Bearbeitung des Verhältnisses von Philosophie und Wissenschaften im vierten Band seines 'Erkenntnisproblems' und wenden die in der Philosophie der symbolischen Formen gewonnene Konzeption verschiedener gleichberechtigter Zugangsweisen zu »Wirklichkeit« auf die verschiedenen Methoden wissenschaftlicher Erkenntnis an.
Inhalt:
Kapitel 1: Die drei Grundrichtungen der Wirklichkeitserkenntnis; Kapitel 2: Die mathematische Synthesis; Kapitel 3: Die Invarianten der Wahrnehmung und des Begriffs; Kapitel 4: Kulturwissenschaft und Geschichtswissenschaft (1936/37)
Aktualisiert: 2023-06-14
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Ernst Cassirer publizierte zahlreiche Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die hier vorliegenden, in den Jahren 1940 und 1941 gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und dokumentieren den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit Goethe. Die hier erstmalig publizierten »Goethe-Vorlesungen«, gehalten in den Jahren 1940 und 1941 in Göteborg und Lund, sind die letzten größeren wissenschaftlichen Arbeiten, die Cassirer in deutscher Sprache verfasste. In diesen Vorlesungen erinnert sich der Autor an seine allerersten wissenschaftlichen Arbeiten, die er als Student der Germanistik im Jahr 1893 verfertigt hatte. Die entsprechenden Arbeiten werden im Anhang abgedruckt, so dass dieser Band Anfang und Ende von Cassirers Schaffen in seiner Muttersprache umfasst. Bereits als Student trat Ernst Cassirer der Goethe-Gesellschaft bei, und bis zu seinem Studienwechsel von der Germanistik zur Philosophie stand Goethes Werk im Zentrum seiner akademischen Interessen. Im Laufe der Jahre publizierte er ein Dutzend Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die über zwei Semester gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und lassen besser als seine anderen Goethe-Studien den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit dem Dichter und Wissenschaftler Goethe sichtbar werden. »Einmal einen Zyklus von Goethe-Vorträgen halten zu dürfen - das gehörte immer zu meinen akademischen Lieblingsplänen. Aber dieser Plan kam nie zur Ausführung. Seit fast 50 Jahren habe ich nun wieder und wieder Goethe gelesen; ich habe vieles über ihn gelesen; ich habe Manches über ihn geschrieben und veröffentlicht; bei verschiedenen Gelegenheiten, u.a. auch hier in G[öteborg] Goethe-Vorträge gehalten - aber ein eigentliches Goethe-Kolleg habe ich nie gehalten.« (Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-21
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Ernst Cassirer publizierte zahlreiche Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die hier vorliegenden, in den Jahren 1940 und 1941 gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und dokumentieren den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit Goethe. Die hier erstmalig publizierten »Goethe-Vorlesungen«, gehalten in den Jahren 1940 und 1941 in Göteborg und Lund, sind die letzten größeren wissenschaftlichen Arbeiten, die Cassirer in deutscher Sprache verfasste. In diesen Vorlesungen erinnert sich der Autor an seine allerersten wissenschaftlichen Arbeiten, die er als Student der Germanistik im Jahr 1893 verfertigt hatte. Die entsprechenden Arbeiten werden im Anhang abgedruckt, so dass dieser Band Anfang und Ende von Cassirers Schaffen in seiner Muttersprache umfasst. Bereits als Student trat Ernst Cassirer der Goethe-Gesellschaft bei, und bis zu seinem Studienwechsel von der Germanistik zur Philosophie stand Goethes Werk im Zentrum seiner akademischen Interessen. Im Laufe der Jahre publizierte er ein Dutzend Aufsätze und andere Texte zu verschiedenen Aspekten von Goethes Werk. Die über zwei Semester gehaltenen Goethe-Vorlesungen geben einen umfassenden Überblick über Goethes Dichtung und Lebensauffassung und lassen besser als seine anderen Goethe-Studien den Hintergrund für Cassirers lebenslange Beschäftigung mit dem Dichter und Wissenschaftler Goethe sichtbar werden. »Einmal einen Zyklus von Goethe-Vorträgen halten zu dürfen - das gehörte immer zu meinen akademischen Lieblingsplänen. Aber dieser Plan kam nie zur Ausführung. Seit fast 50 Jahren habe ich nun wieder und wieder Goethe gelesen; ich habe vieles über ihn gelesen; ich habe Manches über ihn geschrieben und veröffentlicht; bei verschiedenen Gelegenheiten, u.a. auch hier in G[öteborg] Goethe-Vorträge gehalten - aber ein eigentliches Goethe-Kolleg habe ich nie gehalten.« (Aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-21
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