Mit "Morant und Galie" widmet sich das vorliegende Buch einer Erzählung der deutschen Chanson de geste-Tradition, die besonders in den letzten Jahren über das "Rolandslied" und den "Willehalm" hinaus verstärkt ins Blickfeld des altgermanistischen Forschungsinteresses gerückt ist. Wurde die ripuarische Karlsdichtung Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur sprachhistorischen Fragen unterzogen, sondern auch als Quelle für die Praxis fränkischer Gerichtsbarkeit und mittelalterlicher Gebetskultur ausgelotet oder vor dem Hintergrund 'vorhöfischer Geistlichendichtung' betrachtet, liegt nun eine literaturwissenschaftliche Einzelinterpretation vor, die die literarische Qualität und das Sinnpotential von "Morant und Galie" im Rahmen aktueller Forschungsfragen exemplarisch aufzeigt. Nach einer umfassenden Textanalyse werden einzelne gattungs- und überlieferungsgeschichtliche sowie kulturhistorische Kontexte ausgeleuchtet, vor denen sich die Erzählung vom Herrscherhof in der Bewährungsprobe besonders profiliert und so neu in die Diskussion einbringen lässt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Mit "Morant und Galie" widmet sich das vorliegende Buch einer Erzählung der deutschen Chanson de geste-Tradition, die besonders in den letzten Jahren über das "Rolandslied" und den "Willehalm" hinaus verstärkt ins Blickfeld des altgermanistischen Forschungsinteresses gerückt ist. Wurde die ripuarische Karlsdichtung Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur sprachhistorischen Fragen unterzogen, sondern auch als Quelle für die Praxis fränkischer Gerichtsbarkeit und mittelalterlicher Gebetskultur ausgelotet oder vor dem Hintergrund 'vorhöfischer Geistlichendichtung' betrachtet, liegt nun eine literaturwissenschaftliche Einzelinterpretation vor, die die literarische Qualität und das Sinnpotential von "Morant und Galie" im Rahmen aktueller Forschungsfragen exemplarisch aufzeigt. Nach einer umfassenden Textanalyse werden einzelne gattungs- und überlieferungsgeschichtliche sowie kulturhistorische Kontexte ausgeleuchtet, vor denen sich die Erzählung vom Herrscherhof in der Bewährungsprobe besonders profiliert und so neu in die Diskussion einbringen lässt.
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Mit "Morant und Galie" widmet sich das vorliegende Buch einer Erzählung der deutschen Chanson de geste-Tradition, die besonders in den letzten Jahren über das "Rolandslied" und den "Willehalm" hinaus verstärkt ins Blickfeld des altgermanistischen Forschungsinteresses gerückt ist. Wurde die ripuarische Karlsdichtung Mitte des 20. Jahrhunderts nicht nur sprachhistorischen Fragen unterzogen, sondern auch als Quelle für die Praxis fränkischer Gerichtsbarkeit und mittelalterlicher Gebetskultur ausgelotet oder vor dem Hintergrund 'vorhöfischer Geistlichendichtung' betrachtet, liegt nun eine literaturwissenschaftliche Einzelinterpretation vor, die die literarische Qualität und das Sinnpotential von "Morant und Galie" im Rahmen aktueller Forschungsfragen exemplarisch aufzeigt. Nach einer umfassenden Textanalyse werden einzelne gattungs- und überlieferungsgeschichtliche sowie kulturhistorische Kontexte ausgeleuchtet, vor denen sich die Erzählung vom Herrscherhof in der Bewährungsprobe besonders profiliert und so neu in die Diskussion einbringen lässt.
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Das zweibändige Sammelwerk „PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie“ zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint im zweiten Band sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge, die dem Titel entsprechend ‚Grenzgänge und Grenzüberschreitungen‘ wagen.
Einen ersten Schwerpunkt bilden Beiträge, die sich im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem aufhalten, indem sie ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Phrase in das Zentrum stellen und davon ausgehend Begrifflichkeit, Bedeutung und Semantik oder Fachwissen, Fachsprachlichkeit und fachliche Diskurse thematisieren. Ein zweiter Schwerpunkt lässt sich im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität einerseits und Materialität andererseits definieren, und so thematisieren die zugehörigen Beiträge auch Fragen der Medialität. Die Grenzüberschreitung von Sprache und Literatur bzw. Poetik thematisiert eine weitere Gruppe von Beiträgen, deren Ausgangspunkt jeweils konkrete sprachliche Phänomene sind, deren Relevanz hinsichtlich der Poetik eines Textes nachgezeichnet wird. Den Abschluss bilden Beiträge, deren Grenzüberschreitung in der Vermittlung von Sprache anzusehen ist und sowohl den akademischen als auch den schulischen Unterricht betrifft.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Das zweibändige Sammelwerk „PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie“ zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint im zweiten Band sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge, die dem Titel entsprechend ‚Grenzgänge und Grenzüberschreitungen‘ wagen.
Einen ersten Schwerpunkt bilden Beiträge, die sich im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem aufhalten, indem sie ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Phrase in das Zentrum stellen und davon ausgehend Begrifflichkeit, Bedeutung und Semantik oder Fachwissen, Fachsprachlichkeit und fachliche Diskurse thematisieren. Ein zweiter Schwerpunkt lässt sich im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität einerseits und Materialität andererseits definieren, und so thematisieren die zugehörigen Beiträge auch Fragen der Medialität. Die Grenzüberschreitung von Sprache und Literatur bzw. Poetik thematisiert eine weitere Gruppe von Beiträgen, deren Ausgangspunkt jeweils konkrete sprachliche Phänomene sind, deren Relevanz hinsichtlich der Poetik eines Textes nachgezeichnet wird. Den Abschluss bilden Beiträge, deren Grenzüberschreitung in der Vermittlung von Sprache anzusehen ist und sowohl den akademischen als auch den schulischen Unterricht betrifft.
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Einen ersten Schwerpunkt bilden Beiträge, die sich im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem aufhalten, indem sie ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Phrase in das Zentrum stellen und davon ausgehend Begrifflichkeit, Bedeutung und Semantik oder Fachwissen, Fachsprachlichkeit und fachliche Diskurse thematisieren. Ein zweiter Schwerpunkt lässt sich im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität einerseits und Materialität andererseits definieren, und so thematisieren die zugehörigen Beiträge auch Fragen der Medialität. Die Grenzüberschreitung von Sprache und Literatur bzw. Poetik thematisiert eine weitere Gruppe von Beiträgen, deren Ausgangspunkt jeweils konkrete sprachliche Phänomene sind, deren Relevanz hinsichtlich der Poetik eines Textes nachgezeichnet wird. Den Abschluss bilden Beiträge, deren Grenzüberschreitung in der Vermittlung von Sprache anzusehen ist und sowohl den akademischen als auch den schulischen Unterricht betrifft.
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Das zweibändige Sammelwerk „PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie“ zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint im zweiten Band sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge, die dem Titel entsprechend ‚Grenzgänge und Grenzüberschreitungen‘ wagen.
Einen ersten Schwerpunkt bilden Beiträge, die sich im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem aufhalten, indem sie ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Phrase in das Zentrum stellen und davon ausgehend Begrifflichkeit, Bedeutung und Semantik oder Fachwissen, Fachsprachlichkeit und fachliche Diskurse thematisieren. Ein zweiter Schwerpunkt lässt sich im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität einerseits und Materialität andererseits definieren, und so thematisieren die zugehörigen Beiträge auch Fragen der Medialität. Die Grenzüberschreitung von Sprache und Literatur bzw. Poetik thematisiert eine weitere Gruppe von Beiträgen, deren Ausgangspunkt jeweils konkrete sprachliche Phänomene sind, deren Relevanz hinsichtlich der Poetik eines Textes nachgezeichnet wird. Den Abschluss bilden Beiträge, deren Grenzüberschreitung in der Vermittlung von Sprache anzusehen ist und sowohl den akademischen als auch den schulischen Unterricht betrifft.
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Einen ersten Schwerpunkt bilden Beiträge, die sich im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem aufhalten, indem sie ein Wort, eine Wortgruppe oder eine Phrase in das Zentrum stellen und davon ausgehend Begrifflichkeit, Bedeutung und Semantik oder Fachwissen, Fachsprachlichkeit und fachliche Diskurse thematisieren. Ein zweiter Schwerpunkt lässt sich im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität einerseits und Materialität andererseits definieren, und so thematisieren die zugehörigen Beiträge auch Fragen der Medialität. Die Grenzüberschreitung von Sprache und Literatur bzw. Poetik thematisiert eine weitere Gruppe von Beiträgen, deren Ausgangspunkt jeweils konkrete sprachliche Phänomene sind, deren Relevanz hinsichtlich der Poetik eines Textes nachgezeichnet wird. Den Abschluss bilden Beiträge, deren Grenzüberschreitung in der Vermittlung von Sprache anzusehen ist und sowohl den akademischen als auch den schulischen Unterricht betrifft.
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