Die Autoren und Autorinnen der Beiträge verorten praktische Erfahrungen aus der wissenschaftlichen Politikberatung in verschiedenen institutionellen Zusammenhängen in der theoretischen Diskussion zur Rolle von Wissenschaft in der Politik. Darüber hinaus zeigen sie Erfolge und Probleme der Beratungspraxis anhand verschiedener Analyseansätze auf.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Autoren und Autorinnen der Beiträge verorten praktische Erfahrungen aus der wissenschaftlichen Politikberatung in verschiedenen institutionellen Zusammenhängen in der theoretischen Diskussion zur Rolle von Wissenschaft in der Politik. Darüber hinaus zeigen sie Erfolge und Probleme der Beratungspraxis anhand verschiedener Analyseansätze auf.
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Theo Augustin Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem Wettbewerb „REGIONEN AKTIV – Land gestaltet Zukunft“ erprobte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) einen neuen Förderansatz mit dem Ziel, die Erfahrungen und Fäh- keiten der Menschen in den ländlichen Regionen zu aktivieren. So können sie ihre Region, auf der Basis ihrer speziellen regionalen Stärken, selbst voranbr- gen statt als passive Fördermittelempfänger dauerhaft auf Hilfe von außen an- wiesen zu sein. In den teilnehmenden Modellregionen sollte ein Prozess in Gang gesetzt werden, der sich in Zukunft selbst trägt und somit zum Vorbild für den gesamten ländlichen Raum und seine Verbindungen zur Stadt wird. Die Zeit ist reif dafür, diesen Ansatz stärker in die Politik für ländliche Räume in Deutschland einzubringen. So kommt z. B. auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem aktuellen Bericht „Das neue Paradigma für den ländlichen Raum“ zu dem Schluss, dass die Landwirtschaft in den meisten Regionen der OECD-Staaten nicht mehr die zentrale Bedeutung für die Entwicklung der ländlichen Räume hat. Man kann also durch die Förderung der Landwirtschaft allein, so sinnvoll sie aus anderen Gründen auch sein mag, die ländlichen Räume nicht voranbringen. Dazu bedarf es stattdessen eines sektorübergreifenden und regionalen Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Theo Augustin Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem Wettbewerb „REGIONEN AKTIV – Land gestaltet Zukunft“ erprobte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) einen neuen Förderansatz mit dem Ziel, die Erfahrungen und Fäh- keiten der Menschen in den ländlichen Regionen zu aktivieren. So können sie ihre Region, auf der Basis ihrer speziellen regionalen Stärken, selbst voranbr- gen statt als passive Fördermittelempfänger dauerhaft auf Hilfe von außen an- wiesen zu sein. In den teilnehmenden Modellregionen sollte ein Prozess in Gang gesetzt werden, der sich in Zukunft selbst trägt und somit zum Vorbild für den gesamten ländlichen Raum und seine Verbindungen zur Stadt wird. Die Zeit ist reif dafür, diesen Ansatz stärker in die Politik für ländliche Räume in Deutschland einzubringen. So kommt z. B. auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem aktuellen Bericht „Das neue Paradigma für den ländlichen Raum“ zu dem Schluss, dass die Landwirtschaft in den meisten Regionen der OECD-Staaten nicht mehr die zentrale Bedeutung für die Entwicklung der ländlichen Räume hat. Man kann also durch die Förderung der Landwirtschaft allein, so sinnvoll sie aus anderen Gründen auch sein mag, die ländlichen Räume nicht voranbringen. Dazu bedarf es stattdessen eines sektorübergreifenden und regionalen Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die natürliche Ressource Wald ist ständig einer Vielzahl sich wandelnder Ansprüche von Gesellschaft und Politik ausgesetzt. Ökologische und forstwirtschaftliche Konzepte haben daher nur dann Chancen umgesetzt zu werden, wenn es ihnen gelingt, Unterstützung bei gesellschaftlichen und politischen Kräften zu finden. Dafür bietet die Politikfeldanalyse Hilfestellung.
Das vorliegende Lehrbuch führt in die sozialwissenschaftliche Methodik der Politikfeldanalyse ein und gibt den an diesen Prozessen Beteiligten sowie allen am Wald Interessierten ein Instrument an die Hand, die eigenen politischen Handlungsspielräume zu erkennen und systematisch zu nutzen. Es baut damit eine Brücke von den praktischen Problemen beim Schutz und der Nutzung des Waldes zu den politischen Prozessen.
Max Krott, Leiter des Instituts für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz an der Universität Göttingen, stellt die wichtigen politischen Akteure wie Waldeigentümer, Bürger, Arbeitnehmer, Verbände, Fachverwaltungen und Medien vor und illustriert politische Steuerungsinstrumente mit Hilfe von Beispielen aus der aktuellen Waldpolitik. Besonderes Gewicht legt die Politikfeldanalyse Forstwirtschaft auf die informellen Prozesse, die für das Verständnis der politischen Praxis unverzichtbar sind. Hinweise auf ältere und neuere, insbesondere deutschsprachige forstpolitikwissenschaftliche Arbeiten ermöglichen es Lehrenden und Studierenden der Forstwirtschaft sowie allen Praktikern, sich einen raschen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu verschaffen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Theo Augustin Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem Wettbewerb „REGIONEN AKTIV – Land gestaltet Zukunft“ erprobte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) einen neuen Förderansatz mit dem Ziel, die Erfahrungen und Fäh- keiten der Menschen in den ländlichen Regionen zu aktivieren. So können sie ihre Region, auf der Basis ihrer speziellen regionalen Stärken, selbst voranbr- gen statt als passive Fördermittelempfänger dauerhaft auf Hilfe von außen an- wiesen zu sein. In den teilnehmenden Modellregionen sollte ein Prozess in Gang gesetzt werden, der sich in Zukunft selbst trägt und somit zum Vorbild für den gesamten ländlichen Raum und seine Verbindungen zur Stadt wird. Die Zeit ist reif dafür, diesen Ansatz stärker in die Politik für ländliche Räume in Deutschland einzubringen. So kommt z. B. auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem aktuellen Bericht „Das neue Paradigma für den ländlichen Raum“ zu dem Schluss, dass die Landwirtschaft in den meisten Regionen der OECD-Staaten nicht mehr die zentrale Bedeutung für die Entwicklung der ländlichen Räume hat. Man kann also durch die Förderung der Landwirtschaft allein, so sinnvoll sie aus anderen Gründen auch sein mag, die ländlichen Räume nicht voranbringen. Dazu bedarf es stattdessen eines sektorübergreifenden und regionalen Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-03-15
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So kann erfolgreicher Wissenstransfer aus den Umweltwissenschaften aussehen: Im Pinzgau arbeiten BürgerInnen mit Forschenden an einer langfristigen Strategie zur Regionalentwicklung. In der Region Schladming verändert die Seilbahnwirtschaft ihre Haltung zum Klimawandel aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Stadt Wien nimmt als Konsequenz eines Forschungsprojektes die stadtnahe Landwirtschaft bei der Stadtentwicklung stärker wahr. Die Autoren beschreiben diese und vier weitere Erfolgsfälle aus Österreich und zeigen, wie Wissenstransferprozesse exzellente Forschung mit der Praxis verbinden. Dabei können wichtige BündnispartnerInnen helfen, dass wissenschaftliches Wissen vor Ort ankommt. Neben den Praxisbeispielen enthält das Buch eine Checkliste fu¨r erfolgreichen Wissenstransfer, die Forschende und PraktikerInnen darin unterstützen kann, Transferprozesse einzuschätzen und zu verbessern. Die Fallanalysen und die Checkliste beruhen auf einem neuen Wissenstransfermodell, das in einem abschließenden Kapitel vorgestellt wird.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Aktualisiert: 2023-03-15
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Die Autoren und Autorinnen der Beiträge verorten praktische Erfahrungen aus der wissenschaftlichen Politikberatung in verschiedenen institutionellen Zusammenhängen in der theoretischen Diskussion zur Rolle von Wissenschaft in der Politik. Darüber hinaus zeigen sie Erfolge und Probleme der Beratungspraxis anhand verschiedener Analyseansätze auf.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Modell- und Demonstrationsvorhaben 'Regionen Aktiv - Land gestaltet Zukunft' wurde im Jahr 2001 durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft als bundesweiter Wettbewerb initiiert. Gesucht wurden Regionen, die die Ziele 'Verbraucherorientierung', 'natur- und umweltverträgliche Landbewirtschaftung', 'Stärkung ländlicher Räume und Schaffung zusätzlicher Einkommensquellen' sowie 'Stärkung der Stadt-Land Beziehungen' modellhaft in ihrer Region umsetzen. Begleitet wurde das Modellvorhaben von einem interdisziplinären Forschungsteam. Aufgeteilt in mehreren Modulen wurde das Modellvorhaben aus verschiedenen Blickwinkeln und mit unterschiedlichen Methoden analysiert und bewertet. Der vorliegende Synthesebericht fügt die Ergebnisse dieser einzelnen Module zusammen und präsentiert die zentralen Ergebnisse und Handlungsempfehlungen der Begleitforschung.
Aktualisiert: 2020-09-01
Autor:
Arthur Benz,
Michael Böcher,
Sebastian Elbe,
Günter Kroes,
Max Krott,
Robert Lukesch,
Anna Meincke,
Ute Middelmann,
Harald Payer,
Jutta Rabenau,
Sebastian Tränkner,
Katrin Weiss
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So kann erfolgreicher Wissenstransfer aus den Umweltwissenschaften aussehen: Im Pinzgau arbeiten BürgerInnen mit Forschenden an einer langfristigen Strategie zur Regionalentwicklung. In der Region Schladming verändert die Seilbahnwirtschaft ihre Haltung zum Klimawandel aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Stadt Wien nimmt als Konsequenz eines Forschungsprojektes die stadtnahe Landwirtschaft bei der Stadtentwicklung stärker wahr.
Die Autoren beschreiben diese und vier weitere Erfolgsfälle aus Österreich und zeigen, wie Wissenstransferprozesse exzellente Forschung mit der Praxis verbinden. Dabei können wichtige BündnispartnerInnen helfen, dass wissenschaftliches Wissen vor Ort ankommt. Neben den Praxisbeispielen enthält das Buch eine Checkliste für erfolgreichen Wissenstransfer, die Forschende und PraktikerInnen darin unterstützen kann, Transferprozesse einzuschätzen und zu verbessern. Die Fallanalysen und die Checkliste beruhen auf einem neuen Wissenstransfermodell, das in einem abschließenden Kapitel vorgestellt wird.
Aktualisiert: 2022-08-25
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Theo Augustin Liebe Leserinnen, liebe Leser, mit dem Wettbewerb „REGIONEN AKTIV – Land gestaltet Zukunft“ erprobte das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) einen neuen Förderansatz mit dem Ziel, die Erfahrungen und Fäh- keiten der Menschen in den ländlichen Regionen zu aktivieren. So können sie ihre Region, auf der Basis ihrer speziellen regionalen Stärken, selbst voranbr- gen statt als passive Fördermittelempfänger dauerhaft auf Hilfe von außen an- wiesen zu sein. In den teilnehmenden Modellregionen sollte ein Prozess in Gang gesetzt werden, der sich in Zukunft selbst trägt und somit zum Vorbild für den gesamten ländlichen Raum und seine Verbindungen zur Stadt wird. Die Zeit ist reif dafür, diesen Ansatz stärker in die Politik für ländliche Räume in Deutschland einzubringen. So kommt z. B. auch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in ihrem aktuellen Bericht „Das neue Paradigma für den ländlichen Raum“ zu dem Schluss, dass die Landwirtschaft in den meisten Regionen der OECD-Staaten nicht mehr die zentrale Bedeutung für die Entwicklung der ländlichen Räume hat. Man kann also durch die Förderung der Landwirtschaft allein, so sinnvoll sie aus anderen Gründen auch sein mag, die ländlichen Räume nicht voranbringen. Dazu bedarf es stattdessen eines sektorübergreifenden und regionalen Ansatzes.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Anläßlich der Verabschiedung von Prof. Dr. Ernst Ulrich Köpf, bisheriger geschäftsführender Direktor des Instituts für Forstökonomie und Forsteinrichtung der Fachrichtung Forstwissenschaften an der TU Dresden und zugleich Inhaber der Professur für Forstpolitik, fand am 19.6.2002 ein Ehrenkolloquium an der Fachrichtung Forstwissenschaften in Tharandt statt. Der vorliegende Band enthält sowohl die Beiträge, die während des Ehrenkolloquiums vorgetragen wurden, als auch zusätzliche Aufsätze, die dem Anlaß gewidmet sind.
Dieses Buch richtet sich an alle, die einen punktuellen Einblick in aktuelle Fragestellungen, Theorieansätze und Methoden der Forstpolitikwissenschaft erhalten wollen. Darüber hinaus soll es insbesondere interessierten forstlichen und forstpolitischen Praktikern als Anregung dienen, ihr tägliches Aufgabenfeld aus verschiedenen, für sie vielleicht ungewohnten Perspektiven zu betrachten.
Aus dem Inhalt:
· Forstwirtschaft im Strudel der globalen Entwicklung
· Institutionalisierung der internationalen Forstpolitik
· Spezifische Probleme der Forstpolitik in den ostdeutschen Ländern
· Forstpolitische Fragestellungen einer Landesforstverwaltung
· Optimierung forst-politikwissenschaftlicher Forschung
· Partizipative Forschung als Schlüssel zur Politikberatung
· Gemeinwohldiskussion in der Forstwirtschaft
· Waldpädagogik als forstlicher Beitrag einer Bildung für Nachhaltigkeit.
Aktualisiert: 2017-03-01
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Aktualisiert: 2011-07-14
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