Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Der so genannte „demografische Wandel“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfälligste Aspekt dieses Wandels, die veränderte Altersstruktur der deutschen Bevölkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezüglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrücke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion öffentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema „Alter(n)“ über mehrere Dekaden (1950er bis einschließlich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-ökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verändern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den öffentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitäten und Brüche des öffentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der so genannte „demografische Wandel“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfälligste Aspekt dieses Wandels, die veränderte Altersstruktur der deutschen Bevölkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezüglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrücke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion öffentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema „Alter(n)“ über mehrere Dekaden (1950er bis einschließlich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-ökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verändern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den öffentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitäten und Brüche des öffentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Der so genannte „demografische Wandel“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfälligste Aspekt dieses Wandels, die veränderte Altersstruktur der deutschen Bevölkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezüglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrücke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion öffentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema „Alter(n)“ über mehrere Dekaden (1950er bis einschließlich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-ökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verändern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den öffentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitäten und Brüche des öffentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-24
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Die vorliegende Studie an neun nordostdeutschen Krankenhäusern zeigt auf, wie sich bei Problemen und Herausforderungen informelle Initiativen herausbilden und welche unterschiedlichen Auswirkungen sie auf die Organisationsstruktur haben. Das Buch richtet sich an alle, die verstehen möchten, wie Informalität in Organisationen – nicht nur im Gesundheitswesen – funktioniert.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der so genannte „demografische Wandel“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfälligste Aspekt dieses Wandels, die veränderte Altersstruktur der deutschen Bevölkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezüglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrücke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion öffentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema „Alter(n)“ über mehrere Dekaden (1950er bis einschließlich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-ökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verändern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den öffentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitäten und Brüche des öffentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der so genannte „demografische Wandel“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfälligste Aspekt dieses Wandels, die veränderte Altersstruktur der deutschen Bevölkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezüglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrücke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion öffentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema „Alter(n)“ über mehrere Dekaden (1950er bis einschließlich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-ökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verändern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den öffentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitäten und Brüche des öffentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die vorliegende Studie an neun nordostdeutschen Krankenhäusern zeigt auf, wie sich bei Problemen und Herausforderungen informelle Initiativen herausbilden und welche unterschiedlichen Auswirkungen sie auf die Organisationsstruktur haben. Das Buch richtet sich an alle, die verstehen möchten, wie Informalität in Organisationen – nicht nur im Gesundheitswesen – funktioniert.
Aktualisiert: 2022-02-15
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Der so genannte „demografische Wandel“ hat sich in den vergangenen Jahren zu einem breit diskutierten Thema entwickelt. Der augenfälligste Aspekt dieses Wandels, die veränderte Altersstruktur der deutschen Bevölkerung, wird besonders massenmedial thematisiert. Bezüglich dieser massenmedialen Diskurse existieren bisher lediglich pauschale Urteile und punktuelle Eindrücke. Insbesondere der Anteil, den die Sprache an der Konstruktion öffentlicher Bilder von Alter(n) hat, ist bislang nicht systematisch untersucht worden. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, massenmediale, nicht-wissenschaftliche Diskurse zum Thema „Alter(n)“ über mehrere Dekaden (1950er bis einschließlich 2000er Jahre) diskurslinguistisch zu analysieren, um festzustellen, inwiefern sie sich angesichts des Wandels von sozio-ökonomischen und demographischen Rahmenbedingungen verändern. Gleichzeitig werden auch Alter(n)sbilder im Sinne kollektiver Deutungsmuster und ihre sprachliche Konstruktion untersucht. In der vorliegenden Arbeit wird erstmals diskurslinguistische Methodik auf den öffentlichen Altersdiskurs angewendet. Die diskursiven Kontinuitäten und Brüche des öffentlichen Sprechens und damit der sprachlichen Konstruktion von Alter werden herausgearbeitet.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Diese Studie geht der Frage nach, wie das menschliche Alter(n) in den deutschen Sprichwörtern von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart dargestellt wird. Sie befasst sich insbesondere mit den in Sprichwörtern evozierten Altersstereotypen. Dazu werden aus den einschlägigen Sprichwortsammlungen der vergangenen fünf Jahrhunderte die Sprichwörter herausgestellt, die Aussagen zum Alter(n) machen bzw. sich darauf beziehen lassen. Die so ermittelten Sprichwörter werden nach den jeweils fokussierten Alter(n)scharakteristika kategorisiert und zu den zeitgenössischen Alter(n)sbildern in Beziehung gesetzt. Es ergibt sich, dass die Mehrheit der dem Alter(n) durch Sprichwörter zugeschriebenen Charakteristika einem Defizitmodell des Alterns entspricht. In zahlreichen Sprichwörtern wird eine diskriminierende Haltung gegenüber alten Menschen (und insbesondere alten Frauen) fixiert und konserviert. Die Studie bietet darüber hinaus eine ausführliche Betrachtung zu Definition und Semantik von Sprichwörtern, sowie ihrer Relation zur gesellschaftlichen Realität.
Aktualisiert: 2023-04-15
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