Die Wuppertaler Bühnen wollten als Schauspiel das Selbstverständliche tun: Geflüchteten Menschen einen Ort in Wuppertal anbieten, an dem Kunst und Kultur im Mittelpunkt stehen, Freiräume sowie Denk- und Treffpunkte existieren: Das Theater.
An sechs Abenden gab es verdichtet hochspannende, emotionale und informative Auseinandersetzungen mit der Welt der Neuangekommenen. Autorinnen und Autoren widmeten sich tastend den vielen mitgebrachten Geschichten, den teilweise unfassbaren Schicksalen.
Sie stehen in diesem Besonderen Heft im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2023-06-07
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KARUSSELL Nr. 11 | November 2019 widmet sich dem Thema
Abtauchen - Fluchten ins Eigene
»Ich wollte einfach abtauchen, in was Schönes, und darin verschwinden«, sagt die jugendliche Hauptfigur in Philip Kochs Film über Spielsucht, »Play«, gespielt von einer grandiosen Emma Bading. Als Erklärung für ihren psychotischen Kollaps, nachdem es ihr nicht mehr gelang, aus der virtual reality des digitalen Phantasiereiches »Avalonia« in die analoge Wirklichkeit aus Fleisch und Blut zurückzukehren.
Die künstliche Welt der Computerspiele, in die sich als Parallelwelt abtauchen lässt, ist eine hochkomplexe Technik; die älteste Technik des Abtauchens ist die literarische Einbildungskraft. Die Anspielung auf die Arthus-Sage im Titel des verhängnisvollen Spieles im Film ist eine Reverenz daran.
Jedes Jahr verschwinden viele Tausende Menschen. Oft spurlos. Als Opfer von Verbrechen, als Flüchtende aus unerträglichen Lebensumständen. Einige tauchen wieder auf. Manche nach Jahrzehnten, in denen sie sich ein anderes Leben erfanden.
Die Zustände der Welt und des Lebens bieten den Zeitgenoss*innen seit eh und je Gründe im Übermaß, abzutauchen. Man muss keine aufzählen. Mag das eigene noch so gut sein oder scheinen, das Leben ist nie frei von Unzumutbarkeiten. Sie abzuweisen, indem es aufgegeben wird, gehört zu der großen Freiheit des Menschen. Einmal geboren, kann niemand verhindern, zu sein; aber niemand muss es, wenn er es nicht will.
Das »Abtauchen« als Tod auf Zeit: nicht mehr da zu sein, um zu sich zu kommen. Wieder, oder überhaupt. Sich Lebensverhältnissen zu entziehen, die man nicht will. Los zu werden, was einen am eigenen Leben hindert. Abtauchen: eine Flucht zu sich selbst.
Aus den Wirklichkeiten für falsch gehaltenen Lebens taucht die Phantasie ab in Visionen des besseren, seit sie Kunst hervorbringt.
Wie hält die Literatur es derzeit mit der Lust und der Tragik des »Abtauchens«?
Aktualisiert: 2022-06-24
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KARUSSELL Nr. 10 | Mai 2019 widmet sich dem Thema
Ich & Ich - Das Selbst im Taumel
Von der postmodernen Philosophie vor dreißig Jahren verabschiedet, kehrt die ‚Identität‘ in den politischen Bewegungen unserer Zeit mit Vehemenz zurück.
Else Lasker-Schüler – die Dichterin aus dem Wuppertal – hatte ein kreatives Verhältnis zu ihrer Biographie, zu ihrer Identität. Sie kreierte Pseudonyme und vermischte Biographie und Persönlichkeit mit Werk und Fiktion. Erst aus dem Nachlass veröffentlicht, ist Else Lasker-Schülers 1940/41 geschriebenes Drama »Ich und Ich« nur wenig bekannt geworden. Anläßlich ihres 150. Geburtstages 2019 erinnern wir daran, indem wir uns der Thematik einer uneindeutigen Identität widmen, die in ihm verhandelt wird.
Nicht nur mit den Figuren gespaltener Persönlichkeiten gehört sie zum festen Bestand der Literatur. Wie stellt sie sich heute dar, da alte und neue Selbstverständlichkeiten in der gesellschaftlichen Stimmung einer allgemeinen Verunsicherung und der Leugnung von Wahrheiten erschüttert werden?
Das Individuum ist angesichts der bröckelnden Sicherheiten auf Selbsterhalt bedacht. Es ist alles in uns, Ursache und Wirkung, Tun und Lassen, Wissen und Ignoranz. Wie am Ende des Stückes von Else Lasker-Schüler stehen wir – Mephisto und Faust in einer Person – und erkennen die eigenen Grenzen. Der Mensch ringt um Haltung, um Integrität. Und hält sich selbst dabei kaum aus.
Wie steht es um unser Selbst? Was stiftet und hält Identitäten? Wie behauptet man sich? Woher stammt, was man zu sein glaubt? Wie lebt sich, was man ist? Wieviel Selbstbehauptung braucht ein Selbst?
Aktualisiert: 2022-06-24
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "REVOLUTION".
Zu den Jubiläen und Gedenktagen gehören in diesem Jahr eine Revolution, die stattfand, und eine, die ausblieb: am 9. November 1918 endete das Deutsche Kaiserreich, zwei Tage später mit dem Waffenstillstand der Erste Weltkrieg; im Mai 1968 erschütterten die Proteste der Studenten europaweit die staatlichen und gesellschaftlichen Institutionen. Revolutionstheorien erregten Intelligenz und Öffentlichkeit.
Die Revolution ist Inbegriff der Dramatik der Geschichte. Ihre Ereignisse scheinen den Mythos, dass Männer Geschichte machen, zu beglaubigen. vor allem aber, dass ihr Gang blutig ist. Dass es auch anders möglich ist, zeigte die friedliche Revolution, die 1989 die DDR zu einer historischen Episode machte. Aber dass es eine Revolution tatsächlich war, hat sich nicht im kollektiven Bewusstsein verankert. Revolution ist ein deutsches Tabu. Zu viele Versuche scheiterten. So stolz die Deutschen gern sind, auf ihre Revolutionen sind sie es nicht.
Der politischen Umwälzung 1918 folgte eine Literaturrevolution, wie Paul Pörtner den Expressionismus charakterisierte. Wie steh es um Literatur und Politik heute? Welche Rolle spielen Literaten politisch? Welche sollten sie spielen?
Wir suchen Zeugnisse aller Art und Genres, aus en Intimitäten der Gegenwart wie der Geschichte. Wie hat eine*r die Montagsdemos in Leipzig erlebt? Wie war es, auf dem Alex zu stehen und Christa Wolf zuzuhören? Was wälzt Verhältnisse um, wie wird es erlebt? Was wälzt ein Leben um?
Zwischen Erinnerung und Gegenwartsdiagnose widmet das neue KARUSSEELL sich den Bedeutungen, die "Revolution" heute hat.
Aktualisiert: 2022-06-24
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "VERWEILE DOCH".
»Werd ich zum Augenblicke sagen / verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!«
Wir alle kennen es: ein Prickeln auf der Haut, plötzlich fühlen wir uns glücklich – ein Zeitprisma –, und sobald wir es festgestellt haben, ist das Glück wieder fort. »Frage dich, ob du glücklich bist, und du hörst auf, es zu sein«, so der Philosoph John Stuart Mill. Glück ist flüchtig, wir erleben es nur im Moment.
Die Reihen der Ratgeber in den Buchhandlungen sind lang. Überall offenbart sich das Verlangen nach dem einen Augenblick, der lebensbestimmend sein kann, den man beim Schopf packen möchte wie den Kairos, den Gott des günstigen Augenblicks aus der griechischen Mythologie. Doch dieser ist am Hinterkopf kahl, weshalb man ihn auch nicht mehr aufhalten kann, ist er einmal vorüber.
Aktualisiert: 2022-06-25
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "VERWEILE DOCH".
»Werd ich zum Augenblicke sagen / verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn!«
Wir alle kennen es: ein Prickeln auf der Haut, plötzlich fühlen wir uns glücklich – ein Zeitprisma –, und sobald wir es festgestellt haben, ist das Glück wieder fort. »Frage dich, ob du glücklich bist, und du hörst auf, es zu sein«, so der Philosoph John Stuart Mill. Glück ist flüchtig, wir erleben es nur im Moment.
Die Reihen der Ratgeber in den Buchhandlungen sind lang. Überall offenbart sich das Verlangen nach dem einen Augenblick, der lebensbestimmend sein kann, den man beim Schopf packen möchte wie den Kairos, den Gott des günstigen Augenblicks aus der griechischen Mythologie. Doch dieser ist am Hinterkopf kahl, weshalb man ihn auch nicht mehr aufhalten kann, ist er einmal vorüber.
Aktualisiert: 2020-03-12
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Die Wuppertaler Bühnen wollten als Schauspiel das Selbstverständliche tun: Geflüchteten Menschen einen Ort in Wuppertal anbieten, an dem Kunst und Kultur im Mittelpunkt stehen, Freiräume sowie Denk- und Treffpunkte existieren: Das Theater.
An sechs Abenden gab es verdichtet hochspannende, emotionale und informative Auseinandersetzungen mit der Welt der Neuangekommenen. Autorinnen und Autoren widmeten sich tastend den vielen mitgebrachten Geschichten, den teilweise unfassbaren Schicksalen.
Sie stehen in diesem Besonderen Heft im Mittelpunkt.
Aktualisiert: 2020-04-01
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft widmet sich dem Thema "Wir". Die alten Chinesen wünschten ihren Feinden, in interessanten Zeiten zu leben.Seit dem Ende der Nachkriegsweltordnung im Untergang des sowjetischen Imperiums ist unsere Zeit immer interessanter geworden. Nichts scheint von den damals ausgelösten Veränderungen verschont geblieben. alles von Grund auf in Frage gestellt. Was wir glaubten, hinter uns zu haben, scheint wiederzukehren, von allem am beängstigendsten, der Krieg. Wir leben im Zeichen einer alles erfassenden, längst weltumspannenden Krise, die alle Selbstverständlichkeiten aufhebt. Und die Gesellschaft wird darüber nachhaltig entsolidarisiert. Wo bleibt da dieses WIR? Was macht es noch aus? Welche Selbstverständnisse geben uns Halt? Wie lebt es sich in unserer Gesellschaft unter diesen Bedingungen wirklich? Was bleibt von ihr übrig, seit die Ökonomie zur alles beherrschenden, offenbar einzigen Autorität geworden ist? Was bedeutet Gesellschaft noch im weltumspannenden Wirtschaftskrieg aller gegen alle? Wer sind WIR? Beiträge von Jan Decker, Eugen Egner, Karl Otto Mühl, Wilfried Schmickler, Hermann Schulz, Friederike Zelesko, Hank Zerbolesch u.v.m.
Aktualisiert: 2020-03-12
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt, im Mai 2016, präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft trägt die Prägung von insgesamt 30 Autorinnen und Autoren (darunter Wolfgang Butt, Übersetzer von Henning Mankell, Per Olov Enquist und anderen sowie Safiye Can, die im November den Else-Lasker-Schüler-Lyrikpreis 2016 erhält, Karl Otto Mühl, Helim Yusiv, Ulrich Land, Ruth Velser u.v.a.), drei Redakteuren und dem 2009 verstorbenen Wuppertaler Künstler Andreas Junge. Im aktuellen Heft finden sich Zeichnungen und ein sehr persönlicher Text von ihm.
Aktualisiert: 2020-03-12
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KARUSSELL, eine neue alte Literaturzeitschrift!
Gegründet wurde sie im Tal der Wupper bereits in den 1980er-Jahren von Jo Micovich und Jörg Aufenanger. Nach langer Pause erlebte sie seit 2012 unter der Federführung von Friederike Zelesko drei Neuausgaben, initiiert vom Verband deutscher Schriftsteller VS / Bezirk Bergisches Land und der Autorengemeinschaft Literatur im Tal.
Jetzt, im Mai 2016, präsentiert sich KARUSSELL in neuem Gewand, mit neuem Redaktionsteam und weiterentwickeltem Konzept. Zukünftig werden zwei Hefte pro Jahr, im Mai und im November, erscheinen. Mit Beiträgen aus allen literarischen Gattungen, immer mit Blick auf ein Thema. Für Produktion und Vertrieb konnte der Bergische Verlag mit Sitz in Remscheid gewonnen werden. Herausgeber ist das Literaturhaus Wuppertal e.V. in Zusammenarbeit mit dem VS.
Das vorliegende Heft trägt die Prägung von insgesamt 40 Autorinnen und Autoren, drei Redakteuren und der bildenden Künstlerin Clara Thorbecke. Texte aus Wuppertal und dem Bergischen Land, oder mit Bezug dazu, sind stark vertreten – hier ist KARUSSELL beheimatet. Doch sind unserer Einladung Autorinnen und Autoren aus dem gesamten deutschsprachigen Raum gefolgt. Beispielsweise Wolfgang Butt, Übersetzer von Henning Mankell, Per Olov Enquist und anderen – heute lebt er in Südfrankreich, geboren und aufgewachsen ist er in Wuppertal. Oder Lütfiye Güzel. Sie schickte uns starke Texte, von denen wir zwei in diesem Heft abdrucken. Einen Tag nach unserer Zusage wurde öffentlich, dass sie zur neuen Stadtteilschreiberin in Köln-Mülheim ernannt worden ist. Michael Buselmeier, der mit seinem Roman »Wunsiedel« auf der Shortlist zum deutschen Buchpreis stand, steuerte drei unveröffentlichte Gedichte bei. Der exklusive Erstabdruck der Gewinnertexte des Preises der Wuppertaler Literatur Biennale 2016 rundet das Heft ab.
Aktualisiert: 2020-05-13
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