Heinrich Heine war nicht zu allen Zeiten ein so kanonisierter und unangefochtener Autor wie heute. Das Buch skizziert sein Leben und Werk, und vor allem seine facettenreiche Wirkung samt ihren weitreichenden Folgen. Dabei muss es sich auf Karl Kraus und sein berühmtes Pamphlet Heine und die Folgen beziehen, auch wenn die dann auszuziehenden Linien der Heineschen Berühmtheit sich verselbständigen. Denkmals- und Musikgeschichte beispielsweise sprechen ihre eigene Sprache, Forschung, Heine-Gesellschaft wie Heine-Institut und die Preise nicht minder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Heinrich Heine war nicht zu allen Zeiten ein so kanonisierter und unangefochtener Autor wie heute. Das Buch skizziert sein Leben und Werk, und vor allem seine facettenreiche Wirkung samt ihren weitreichenden Folgen. Dabei muss es sich auf Karl Kraus und sein berühmtes Pamphlet Heine und die Folgen beziehen, auch wenn die dann auszuziehenden Linien der Heineschen Berühmtheit sich verselbständigen. Denkmals- und Musikgeschichte beispielsweise sprechen ihre eigene Sprache, Forschung, Heine-Gesellschaft wie Heine-Institut und die Preise nicht minder.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Zur jüngsten Heine-Forschung. Der 53. Jahrgang des Heine-Jahrbuchs enthält aktuelle Forschungsbeiträge zu Leben, Werk und Wirkung Heinrich Heines, unter anderem Analysen seiner Nordsee -Gedichte, und zu Ludwig Marcuses Heine-Bild. Außerdem: bisher unbekannte Briefe von Adolf Stahr und Fanny Lewald über den späten Heine und das erste Verzeichnis sämtlicher Heine-Denkmäler.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktuelle Forschungen zu Heine. Das Jahrbuch enthält neue Beiträge zu Leben, Werk und Wirkung Heines sowie aktuelle Mitteilungen über die Arbeit und die Bestände des Heinrich-Heine-Instituts. Außerdem: die Laudatio von Lothar Müller und die Dankesrede des Preisträgers D evad Karahasan anlässlich der Verleihung der Ehrengabe der Heinrich-Heine-Gesellschaft 2012.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Einzelne Werke Heines stehen im Mittelpunkt des Heine-Jahrbuchs 2002: Stuart Ferguson befasst sich mit den "Bädern von Lucca", Christine Mielke mit den "Florentinischen Nächten" und Renate Schlesier mit dem Gedicht "Diesseits und jenseits des Rheins". John Pizer untersucht Heines Verhältnis zu Goethes Begriff "Weltliteratur", Stefan Neuhaus Heines Dekonstruktion des Mythos Deutschland. Ralf Schnell, Karlheinz Fingerhut und Inge Rippmann beschäftigen sich mit der spezifisch jüdischen Selbstreflexion am Beispiels Heines, Börnes, Kafkas und Celans. Die Arbeit des Heinrich-Heine-Instituts wird mit zwei Reden anlässlich der Ausstellungen zu Josef Beuys und Paul Celan dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Schwerpunktthema 2004: die Lyrik Heines aus allen Schaffensphasen. Weitere Beiträge berühren sein Werk und das Schaffen Herders sowie Heines Redakteurstätigkeit bei den "Neuen allgemeinen politischen Annalen". Inklusive des prämierten Beitrags "Heines schöner Islam".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Jahrbuch umfasst Studien über Heine als Visionär, die Sicht der Zensurbehörden auf seine Schriften und andere neue Forschungsergebnisse sowie die Reden zur Verleihung des Heine-Preises 2010 an Simone Veil. Mit Beer Carl Heine und dem Schriftsteller Hermann Schiff werden zwei weniger bekannte Cousins des Dichters vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Jahrbuch umfasst Studien über Heine als Visionär, die Sicht der Zensurbehörden auf seine Schriften und andere neue Forschungsergebnisse sowie die Reden zur Verleihung des Heine-Preises 2010 an Simone Veil. Mit Beer Carl Heine und dem Schriftsteller Hermann Schiff werden zwei weniger bekannte Cousins des Dichters vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Jahrbuch umfasst Studien über Heine als Visionär, die Sicht der Zensurbehörden auf seine Schriften und andere neue Forschungsergebnisse sowie die Reden zur Verleihung des Heine-Preises 2010 an Simone Veil. Mit Beer Carl Heine und dem Schriftsteller Hermann Schiff werden zwei weniger bekannte Cousins des Dichters vorgestellt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Ausgewählte Heine-Forschungen im Überblick. Im Mittelpunkt des Jahrbuchs 2005 stehen u. a. Beiträge zu Heines Stellung zu den monotheistischen Religionen, zu Heines Musikberichten und zu seiner "Geschichtsauffassung". Außerdem sind die Reden zur Verleihung des Heine-Preises 2004 an Robert Gernhardt enthalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Ausgewählte Heine-Forschungen im Überblick. Im Mittelpunkt des Jahrbuchs 2005 stehen u. a. Beiträge zu Heines Stellung zu den monotheistischen Religionen, zu Heines Musikberichten und zu seiner "Geschichtsauffassung". Außerdem sind die Reden zur Verleihung des Heine-Preises 2004 an Robert Gernhardt enthalten.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktuelle Forschungen zu Heine. Die Beiträge analysieren Heines Kontrastästhetik, seine geschichtskritische Konstruktion der Schrift und sein Verhältnis zur aufklärerischen Utopie. Weitere Themen sind Schuberts Heimkehr -Vertonungen und der i ka-Stoff im Vormärz. Mit den Ansprachen zur Verleihung des Heine-Preises 2008.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Wissenschaftlicher Höhepunkt des Heine-Jahres 1997 war der Internationale Heinrich-Heine-Kongreß, der im Mai in Zusammenarbeit von der Heinrich-Heine-Universität und dem Heinrich-Heine-Institut in Düsseldorf veranstaltet wurde. Zum 200. Geburtstag diskutierten die Heine-Expertinnen und -Experten aus 15 Ländern die Position des Autors zwischen aufklärerischem Forschrittsglauben und der Skepsis des modernen Intellektuellen. Thematisiert wurden u.a. Heines Politikverständnis im Übergang von französischer Aufklärung zum Frühsozialismus, seine Europaidee im Spannungsfeld von Nationalismus und Kosmopolitismus, die Revolutionsproblematik, seine geschichtsphilosophische Position, Judenemanzipation als »Probierstein« der Aufklärung, Mythos und Ironie im literarischen Diskurs, sein literarisches Selbstverständnis im Konflikt zwischen Kunstautonomie und »littérature engagée«, die Frage nach der Modernität Heines und der Stand der internationalen Heine-Rezeption. In ihrer Bandbreite und Differenzierung spiegeln die Beiträge - nicht nur von Literaturwissenschaftlern, sondern auch von Philosophen, Historikern und Sozialwissenschaftlern - den aktuellen Stand der gegenwärtigen internationalen Heine-Forschung und weisen u.a. das jüdische Thema als einen der Schwerpunkte des Kongresses aus. Eingeleitet wird der Band, der insgesamt 64 Beiträge umfaßt, durch den vielbeachteten Eröffnungsvortrag des Heine-Preisträgers Wolf Biermann: »Heine und unsere Zuckererbsen«.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge dieses Heine-Jahrbuchs entstammen meist noch dem Umkreis des Heine-Jahrs 1997. Im ersten Teil stehen Fragen der Interpretation im Vordergrund; S. Ledanff untersucht die Briefe aus Berlin, K.H. Götze die Stellung von Heines Liebeslyrik in der Geschichte der Gefühle. R. Anglade beschäftigt sich mit Heines Prophezeiung einer deutschen »Universalrevolution« und M. Glückert mit einem späten Heine-Gedicht. Der zweite Teil breitet neue Quellen zu Heines Werk und Leben aus, u.a. zur Frage einer möglichen Bleivergiftung und seines Opiumgebrauchs. Von besonderem Interesse ist M. Folkerts Beitrag über Elise Krinitz, die geheimnisumwitterte »Mouche«. Ihm gelingt es, einen Teil des Geheimnisses zu lüften, mit dem sich Heines letzte Liebe umgeben hat. Weitere Beiträge widmen sich Fragen der Wirkung und Rezeption Heines außerhalb Deutschlands. Der Bericht über neue Heine-Autographen im Heinrich-Heine-Institut wird für den Zeitraum 1983-1998 fortgesetzt. Der Band enthält ferner die Reden von H.M. Enzensberger und W. Lepenies anläßlich der Verleihung des Heinrich-Heine-Preises 1998. Beschlossen wird das Jahrbuch wie üblich durch einen Rezensionsteil, die Jahresbibliographie sowie die Heine-Chronik 1998.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Beiträge dieses Heine-Jahrbuchs entstammen meist noch dem Umkreis des Heine-Jahrs 1997. Im ersten Teil stehen Fragen der Interpretation im Vordergrund; S. Ledanff untersucht die Briefe aus Berlin, K.H. Götze die Stellung von Heines Liebeslyrik in der Geschichte der Gefühle. R. Anglade beschäftigt sich mit Heines Prophezeiung einer deutschen »Universalrevolution« und M. Glückert mit einem späten Heine-Gedicht. Der zweite Teil breitet neue Quellen zu Heines Werk und Leben aus, u.a. zur Frage einer möglichen Bleivergiftung und seines Opiumgebrauchs. Von besonderem Interesse ist M. Folkerts Beitrag über Elise Krinitz, die geheimnisumwitterte »Mouche«. Ihm gelingt es, einen Teil des Geheimnisses zu lüften, mit dem sich Heines letzte Liebe umgeben hat. Weitere Beiträge widmen sich Fragen der Wirkung und Rezeption Heines außerhalb Deutschlands. Der Bericht über neue Heine-Autographen im Heinrich-Heine-Institut wird für den Zeitraum 1983-1998 fortgesetzt. Der Band enthält ferner die Reden von H.M. Enzensberger und W. Lepenies anläßlich der Verleihung des Heinrich-Heine-Preises 1998. Beschlossen wird das Jahrbuch wie üblich durch einen Rezensionsteil, die Jahresbibliographie sowie die Heine-Chronik 1998.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jüngste Forschungen zu Heine. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist die Musik: Reaktionen Heines und Daumiers auf Phänomene des Pariser Musiklebens; Musik und ihre Interpreten in den Schriften Börnes; Rachmaninows Heine-Vertonungen. Außerdem: Umgang mit Person und Werk Heines im Nationalsozialismus und Heines "Lutezia".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jüngste Forschungen zu Heine. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist die Musik: Reaktionen Heines und Daumiers auf Phänomene des Pariser Musiklebens; Musik und ihre Interpreten in den Schriften Börnes; Rachmaninows Heine-Vertonungen. Außerdem: Umgang mit Person und Werk Heines im Nationalsozialismus und Heines "Lutezia".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Jüngste Forschungen zu Heine. Ein Schwerpunkt des Jahrbuchs ist die Musik: Reaktionen Heines und Daumiers auf Phänomene des Pariser Musiklebens; Musik und ihre Interpreten in den Schriften Börnes; Rachmaninows Heine-Vertonungen. Außerdem: Umgang mit Person und Werk Heines im Nationalsozialismus und Heines "Lutezia".
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Aufsätzen des diesjährigen Heine-Jahrbuchs werden allgemeinere Themen der Heine-Forschung aufgegriffen. Joseph A. Kruse beschäftigt sich mit Heines doppeldeutiger Beziehung zur Zukunft, während sich Markus Hallensleben mit dem Geschichtsbegriff des späten Heine auseinandersetzt. Michael Ansel untersucht die Bedeutung von Heines »Romantischer Schule« für die hegelianische Romantikhistoriographie des 19. Jahrhunderts, und Susanne Borchardt unternimmt es in ihrem Beitrag, Heines Frauenbild anhand der beiden Sphinxgedichte zu erläutern. Hanne Boenisch beschäftigt sich mit der Beziehung Mathew Arnolds zu Heine. Mit dem nun endlich auch in deutscher Sprache vorliegenden Heine-Essay des spanischen Exil-Schriftstellers Max Aub befasst sich der Beitrag von Berit Balzer. Unter den kleineren Beitragen beschäftigen sich mehrere mit der Heine-Rezeption in Ost- bzw. Südosteuropa. Der Band enthält ferner die Reden anlässlich der Verleihung des Heine-Preises 2000 der Landeshauptstadt Düsseldorf an W.G. Sebald. Abgeschlossen wird das Jahrbuch wie immer durch Rezensionen und die Jahresbibliographie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Aufsätzen des diesjährigen Heine-Jahrbuchs werden allgemeinere Themen der Heine-Forschung aufgegriffen. Joseph A. Kruse beschäftigt sich mit Heines doppeldeutiger Beziehung zur Zukunft, während sich Markus Hallensleben mit dem Geschichtsbegriff des späten Heine auseinandersetzt. Michael Ansel untersucht die Bedeutung von Heines »Romantischer Schule« für die hegelianische Romantikhistoriographie des 19. Jahrhunderts, und Susanne Borchardt unternimmt es in ihrem Beitrag, Heines Frauenbild anhand der beiden Sphinxgedichte zu erläutern. Hanne Boenisch beschäftigt sich mit der Beziehung Mathew Arnolds zu Heine. Mit dem nun endlich auch in deutscher Sprache vorliegenden Heine-Essay des spanischen Exil-Schriftstellers Max Aub befasst sich der Beitrag von Berit Balzer. Unter den kleineren Beitragen beschäftigen sich mehrere mit der Heine-Rezeption in Ost- bzw. Südosteuropa. Der Band enthält ferner die Reden anlässlich der Verleihung des Heine-Preises 2000 der Landeshauptstadt Düsseldorf an W.G. Sebald. Abgeschlossen wird das Jahrbuch wie immer durch Rezensionen und die Jahresbibliographie.
Aktualisiert: 2023-07-02
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