Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Schule.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Schule.
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Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Sch
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Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Sch
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Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Sch
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Ursächlich dafür seien reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Eine Umorientierung sei dringend geboten und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht die dringendste Aufgabe. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik (Kindheitsforschung), Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Materialität des Schrifterwerbs im Elementarbereich und in der Grundschule ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Im Mittelpunkt stehen Beobachtungen zu literalen Praktiken und didaktischen Arrangements in alltäglichen Lernsituationen und die damit verbundene Dynamik, Sozialität und Körperlichkeit. Indem die vorfindlichen Praktiken des Schrifterwerbs in kulturwissenschaftlich-praxeologischer Ausrichtung in den Blick genommen und auf ihre Sinnhaftigkeit für die Erweiterung literalen Handlungsvermögens untersucht werden, tragen die Autorinnen und Autoren zu einer Erweiterung der bisherigen Forschungsperspektiven auf das Lesen- und Schreibenlernen am Schulanfang bei.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Verantwortlich für diesen Niedergang wurden reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik gemacht, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Aktuell wird deshalb eine Umorientierung gefordert und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht als vordringlichste Aufgabe angesehen. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik, Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Verantwortlich für diesen Niedergang wurden reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik gemacht, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Aktuell wird deshalb eine Umorientierung gefordert und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht als vordringlichste Aufgabe angesehen. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik, Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Materialität des Schrifterwerbs im Elementarbereich und in der Grundschule ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Im Mittelpunkt stehen Beobachtungen zu literalen Praktiken und didaktischen Arrangements in alltäglichen Lernsituationen und die damit verbundene Dynamik, Sozialität und Körperlichkeit. Indem die vorfindlichen Praktiken des Schrifterwerbs in kulturwissenschaftlich-praxeologischer Ausrichtung in den Blick genommen und auf ihre Sinnhaftigkeit für die Erweiterung literalen Handlungsvermögens untersucht werden, tragen die Autorinnen und Autoren zu einer Erweiterung der bisherigen Forschungsperspektiven auf das Lesen- und Schreibenlernen am Schulanfang bei.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Alisa Blachut,
Sandra Drumm,
Göntje Erichsen,
Dagmar Freitag,
Ulf Gebken,
Barbara Geist,
Sara Hägi-Mead,
Amra Havkic,
Amani Kassem,
Jana Kaulvers,
Martina Kofer,
Katharina Köller,
Norbert Kruse,
Mirka Mainzer-Murrenhoff,
Jürgen Eugen Müller,
Farishta Nassery,
Christina Noack,
Corinna Peschel,
Susanne Riegler,
Elvira Topalovic,
Benjamin Uhl,
Sophie van de Sand,
Cornelia Zierau
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Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Alisa Blachut,
Sandra Drumm,
Göntje Erichsen,
Dagmar Freitag,
Ulf Gebken,
Barbara Geist,
Sara Hägi-Mead,
Amra Havkic,
Amani Kassem,
Jana Kaulvers,
Martina Kofer,
Katharina Köller,
Norbert Kruse,
Mirka Mainzer-Murrenhoff,
Jürgen Eugen Müller,
Farishta Nassery,
Christina Noack,
Corinna Peschel,
Susanne Riegler,
Elvira Topalovic,
Benjamin Uhl,
Sophie van de Sand,
Cornelia Zierau
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Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Alisa Blachut,
Sandra Drumm,
Göntje Erichsen,
Dagmar Freitag,
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Barbara Geist,
Sara Hägi-Mead,
Amra Havkic,
Amani Kassem,
Jana Kaulvers,
Martina Kofer,
Katharina Köller,
Norbert Kruse,
Mirka Mainzer-Murrenhoff,
Jürgen Eugen Müller,
Farishta Nassery,
Christina Noack,
Corinna Peschel,
Susanne Riegler,
Elvira Topalovic,
Benjamin Uhl,
Sophie van de Sand,
Cornelia Zierau
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Autor:
Alisa Blachut,
Sandra Drumm,
Göntje Erichsen,
Dagmar Freitag,
Ulf Gebken,
Barbara Geist,
Sara Hägi-Mead,
Amra Havkic,
Amani Kassem,
Jana Kaulvers,
Martina Kofer,
Katharina Köller,
Norbert Kruse,
Mirka Mainzer-Murrenhoff,
Jürgen Eugen Müller,
Farishta Nassery,
Christina Noack,
Corinna Peschel,
Susanne Riegler,
Elvira Topalovic,
Benjamin Uhl,
Sophie van de Sand,
Cornelia Zierau
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Ursächlich dafür seien reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Eine Umorientierung sei dringend geboten und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht die dringendste Aufgabe. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik (Kindheitsforschung), Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Materialität des Schrifterwerbs im Elementarbereich und in der Grundschule ist Gegenstand der Beiträge dieses Sammelbandes. Im Mittelpunkt stehen Beobachtungen zu literalen Praktiken und didaktischen Arrangements in alltäglichen Lernsituationen und die damit verbundene Dynamik, Sozialität und Körperlichkeit. Indem die vorfindlichen Praktiken des Schrifterwerbs in kulturwissenschaftlich-praxeologischer Ausrichtung in den Blick genommen und auf ihre Sinnhaftigkeit für die Erweiterung literalen Handlungsvermögens untersucht werden, tragen die Autorinnen und Autoren zu einer Erweiterung der bisherigen Forschungsperspektiven auf das Lesen- und Schreibenlernen am Schulanfang bei.
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Damit Grundschulkinder mit vielfältigen Bildungsvoraussetzungen, Identitäten und Lebenshintergründen in ihrer Schreibkompetenz optimal gefördert werden, ist der didaktisch-analytische Blick auf die Textprodukte der Kinder und ihre Schreibentwicklung nötig. „Unkoventionalität in Lernertexten“ profiliert diesen didaktisch-analytischen Zugriff auf Lernertexte und greift in den Diskurs über den Umgang mit Divergenz und Mehrdeutigkeit ein. Die Normativität des Schreibens und Textverfassens als eines Blicks ‚von oben‘ wird ins Verhältnis gesetzt zum Blick ‚von unten‘, der die variantenreiche Textproduktion der Kinder thematisiert. Die Beiträge des Bandes vereinen Untersuchungen zum ästhetischen Potenzial von Schreibprozessen und Studien zur Textproduktion von mehrsprachigen Kindern mit dem Ziel, das Lernpotenzial von Divergenz und Mehrdeutigkeit theoretisch, empirisch und in der didaktischen Praxis auszuleuchten. Damit werden Forschungsergebnisse und Konzeptionen zu einem zentralen Feld des Deutschunterrichts an der Grundschule der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Der Band fokussiert Ansätze einer umfassenden sprachlich-literalen Bildung auf dem Gebiet der Schreibdidaktik. Er thematisiert das Deutsche als literale und literarisch geprägte Bildungs- und Schulsprache und als Migrantensprache. Es geht u. a. um erfahrungsbedingte Sprachlichkeit und Literalität als Voraussetzung für die Entwicklung literaler Textualität und damit um Rahmenbedingungen und Modelle des Umgangs mit sprachlicher Heterogenität im Schreibunterricht der Schule.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Im Sommer 2013 beschwor der SPIEGEL eine neue „Rechtschreipkaterstrofe“, die deutschlandweit aus Kindern und Jugendlichen „Schlechtschreiber“ mache. Verantwortlich für diesen Niedergang wurden reformpädagogische Ansätze in der Schrifterwerbsdidaktik gemacht, wie etwa die Methode Lesen-durch-Schreiben nach Jürgen Reichen (1988). Aktuell wird deshalb eine Umorientierung gefordert und eine Rückkehr zu verstärkter orthografischer Unterweisung im Unterricht als vordringlichste Aufgabe angesehen. Die Kontroverse um den ‚richtigen‘ Rechtschreibunterricht wird in diesem Sammelband systematisch und pointiert geführt, indem Autorinnen und Autoren aus der Grundschulpädagogik, Unterrichtsforschung, Sprachdidaktik und Linguistik zu Wort kommen. Dieses Buch soll zur Professionalisierung der Lehrkräfte beitragen, indem wesentliche wissenschaftliche Positionen, die es zur Konzipierung des Schrifterwerbs und des Rechtschreibunterrichts in der Grundschule gibt, profiliert und miteinander ins Gespräch gebracht werden.
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