Unterricht ist komplex, dynamisch und laufend veränderbar. Somit sind auch sogenannte Checklisten zur Unterrichtsbeobachtung nicht immer hilfreich für Instrumental- und Gesangslehrende. Band 4 der Grazer Schriften zur Instrumental- und Gesangspädagogik vermittelt in Form eines spielerisch und künstlerisch gestalteten KartenSets Reflect! vier Kompetenzbereiche, die wissenschaftlich fundiert den Austausch über die Qualität von instrumentalem Lehren und Lernen anregen sollen. Im Musik(hoch)schulkontext bieten die Karten konkrete Einstiegspunkte und phantasievolle Wege, um die komplexen, sich überschneidenden Kompetenzen zu reflektieren, die mit dem Lehren und Lernen von Musik wie mit der Beobachtung und Weiterentwicklung von Instrumental- und Gesangsunterricht verbunden sind. Weiterhin bilden die Karten eine spielerische Grundlage für ein selbstbestimmtes und selbstregulierendes Feedback im kollegialen Austausch. Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik sowie erfahrene Lehrpersonen können ihr individuelles Lehrprofil erstellen, dieses laufend ergänzen und weiter kultivieren. Für den praktischen Gebrauch ausgerichtet, unterstützen Arbeitsblätter in diesem Begleitheft das Reflektieren über neue Perspektiven. Auch für die Beobachtung von videografierten Unterrichtssequenzen erweist sich Reflect! als wertvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Unterricht ist komplex, dynamisch und laufend veränderbar. Somit sind auch sogenannte Checklisten zur Unterrichtsbeobachtung nicht immer hilfreich für Instrumental- und Gesangslehrende. Band 4 der Grazer Schriften zur Instrumental- und Gesangspädagogik vermittelt in Form eines spielerisch und künstlerisch gestalteten KartenSets Reflect! vier Kompetenzbereiche, die wissenschaftlich fundiert den Austausch über die Qualität von instrumentalem Lehren und Lernen anregen sollen. Im Musik(hoch)schulkontext bieten die Karten konkrete Einstiegspunkte und phantasievolle Wege, um die komplexen, sich überschneidenden Kompetenzen zu reflektieren, die mit dem Lehren und Lernen von Musik wie mit der Beobachtung und Weiterentwicklung von Instrumental- und Gesangsunterricht verbunden sind. Weiterhin bilden die Karten eine spielerische Grundlage für ein selbstbestimmtes und selbstregulierendes Feedback im kollegialen Austausch. Studierende der Instrumental- und Gesangspädagogik sowie erfahrene Lehrpersonen können ihr individuelles Lehrprofil erstellen, dieses laufend ergänzen und weiter kultivieren. Für den praktischen Gebrauch ausgerichtet, unterstützen Arbeitsblätter in diesem Begleitheft das Reflektieren über neue Perspektiven. Auch für die Beobachtung von videografierten Unterrichtssequenzen erweist sich Reflect! als wertvoll.
Aktualisiert: 2023-06-30
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MusikerInnen erleben den Umgang mit Fehlern vielfach angstbesetzt, wenig produktiv und verhalten sich in Folge fehlervermeidend. Im Instrumental- und Gesangsunterricht bleiben individuelle Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Negativ empfundene Fehlersituationen sind unter anderem auf verengte behavioristische Sichtweisen, Kommunikationsdefizite in der Rückmeldung, mangelnde Selbstreflexion sowie fehlende fachliche Fehlerkompetenz und ungenügendes Strategiewissen zurückzuführen.
MusikerInnen wollen exzellente Leistungen zeigen und Fehler vermeiden. Gleichzeitig lernen sie aus Fehlern – auch Innovationen gelingen nicht ohne Risiko.Wie lassen sich all jene Aspekte in eine produktive Fehlerkultur integrieren? Wie können MusikerInnen mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten konstruktiv umgehen? Was sind "gute" und "schlechte" Fehler? Die Beiträge dieses Buchs beleuchten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: der Musizier- und Unterrichtspraxis, der Musikdidaktik, der wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie im interdisziplinären Kontext.
In allen Bereichen der Instrumental- und Gesangspädagogik zeigen sich Desiderate in Bezug auf die Thematisierung und reflexive Auseinandersetzung mit Fehlern. Jedoch kristallisieren sich auch zahlreiche positive Herausforderungen im Umgang mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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MusikerInnen erleben den Umgang mit Fehlern vielfach angstbesetzt, wenig produktiv und verhalten sich in Folge fehlervermeidend. Im Instrumental- und Gesangsunterricht bleiben individuelle Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Negativ empfundene Fehlersituationen sind unter anderem auf verengte behavioristische Sichtweisen, Kommunikationsdefizite in der Rückmeldung, mangelnde Selbstreflexion sowie fehlende fachliche Fehlerkompetenz und ungenügendes Strategiewissen zurückzuführen.
MusikerInnen wollen exzellente Leistungen zeigen und Fehler vermeiden. Gleichzeitig lernen sie aus Fehlern – auch Innovationen gelingen nicht ohne Risiko.Wie lassen sich all jene Aspekte in eine produktive Fehlerkultur integrieren? Wie können MusikerInnen mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten konstruktiv umgehen? Was sind "gute" und "schlechte" Fehler? Die Beiträge dieses Buchs beleuchten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: der Musizier- und Unterrichtspraxis, der Musikdidaktik, der wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie im interdisziplinären Kontext.
In allen Bereichen der Instrumental- und Gesangspädagogik zeigen sich Desiderate in Bezug auf die Thematisierung und reflexive Auseinandersetzung mit Fehlern. Jedoch kristallisieren sich auch zahlreiche positive Herausforderungen im Umgang mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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MusikerInnen erleben den Umgang mit Fehlern vielfach angstbesetzt, wenig produktiv und verhalten sich in Folge fehlervermeidend. Im Instrumental- und Gesangsunterricht bleiben individuelle Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Negativ empfundene Fehlersituationen sind unter anderem auf verengte behavioristische Sichtweisen, Kommunikationsdefizite in der Rückmeldung, mangelnde Selbstreflexion sowie fehlende fachliche Fehlerkompetenz und ungenügendes Strategiewissen zurückzuführen.
MusikerInnen wollen exzellente Leistungen zeigen und Fehler vermeiden. Gleichzeitig lernen sie aus Fehlern – auch Innovationen gelingen nicht ohne Risiko.Wie lassen sich all jene Aspekte in eine produktive Fehlerkultur integrieren? Wie können MusikerInnen mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten konstruktiv umgehen? Was sind "gute" und "schlechte" Fehler? Die Beiträge dieses Buchs beleuchten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: der Musizier- und Unterrichtspraxis, der Musikdidaktik, der wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie im interdisziplinären Kontext.
In allen Bereichen der Instrumental- und Gesangspädagogik zeigen sich Desiderate in Bezug auf die Thematisierung und reflexive Auseinandersetzung mit Fehlern. Jedoch kristallisieren sich auch zahlreiche positive Herausforderungen im Umgang mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten heraus.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Musikerinnen und Musiker müssen lebenslang auf gesunde psychische und physische Ressourcen zurückgreifen können, aber sie leiden häufig – nicht nur während der Berufsausübung, sondern auch während der Instrumentalausbildung – unter Überlastungssyndromen, die sie beim Musizieren behindern oder sogar zum Aufhören zwingen. Warum werden so viele Musikerinnen und Musiker krank? Warum bleiben andere bei bester Gesundheit? Die Autorinnen und Autoren erörtern aktuelle Erkenntnisse und Ansätze zur Musikergesundheit. Sie nehmen zukunftsweisende Perspektiven in den Blick, damit unterrichtende und ausübende Musikerinnen und Musiker für die Risikobereiche gesundheitlicher Fragen sensibilisiert sind und präventiv Verantwortung übernehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-28
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MusikerInnen erleben den Umgang mit Fehlern vielfach angstbesetzt, wenig produktiv und verhalten sich in Folge fehlervermeidend. Im Instrumental- und Gesangsunterricht bleiben individuelle Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Negativ empfundene Fehlersituationen sind unter anderem auf verengte behavioristische Sichtweisen, Kommunikationsdefizite in der Rückmeldung, mangelnde Selbstreflexion sowie fehlende fachliche Fehlerkompetenz und ungenügendes Strategiewissen zurückzuführen.
MusikerInnen wollen exzellente Leistungen zeigen und Fehler vermeiden. Gleichzeitig lernen sie aus Fehlern – auch Innovationen gelingen nicht ohne Risiko.Wie lassen sich all jene Aspekte in eine produktive Fehlerkultur integrieren? Wie können MusikerInnen mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten konstruktiv umgehen? Was sind "gute" und "schlechte" Fehler? Die Beiträge dieses Buchs beleuchten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: der Musizier- und Unterrichtspraxis, der Musikdidaktik, der wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie im interdisziplinären Kontext.
In allen Bereichen der Instrumental- und Gesangspädagogik zeigen sich Desiderate in Bezug auf die Thematisierung und reflexive Auseinandersetzung mit Fehlern. Jedoch kristallisieren sich auch zahlreiche positive Herausforderungen im Umgang mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten heraus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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MusikerInnen erleben den Umgang mit Fehlern vielfach angstbesetzt, wenig produktiv und verhalten sich in Folge fehlervermeidend. Im Instrumental- und Gesangsunterricht bleiben individuelle Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Negativ empfundene Fehlersituationen sind unter anderem auf verengte behavioristische Sichtweisen, Kommunikationsdefizite in der Rückmeldung, mangelnde Selbstreflexion sowie fehlende fachliche Fehlerkompetenz und ungenügendes Strategiewissen zurückzuführen.
MusikerInnen wollen exzellente Leistungen zeigen und Fehler vermeiden. Gleichzeitig lernen sie aus Fehlern – auch Innovationen gelingen nicht ohne Risiko.Wie lassen sich all jene Aspekte in eine produktive Fehlerkultur integrieren? Wie können MusikerInnen mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten konstruktiv umgehen? Was sind "gute" und "schlechte" Fehler? Die Beiträge dieses Buchs beleuchten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: der Musizier- und Unterrichtspraxis, der Musikdidaktik, der wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie im interdisziplinären Kontext.
In allen Bereichen der Instrumental- und Gesangspädagogik zeigen sich Desiderate in Bezug auf die Thematisierung und reflexive Auseinandersetzung mit Fehlern. Jedoch kristallisieren sich auch zahlreiche positive Herausforderungen im Umgang mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten heraus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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MusikerInnen erleben den Umgang mit Fehlern vielfach angstbesetzt, wenig produktiv und verhalten sich in Folge fehlervermeidend. Im Instrumental- und Gesangsunterricht bleiben individuelle Bedürfnisse oft unberücksichtigt. Negativ empfundene Fehlersituationen sind unter anderem auf verengte behavioristische Sichtweisen, Kommunikationsdefizite in der Rückmeldung, mangelnde Selbstreflexion sowie fehlende fachliche Fehlerkompetenz und ungenügendes Strategiewissen zurückzuführen.
MusikerInnen wollen exzellente Leistungen zeigen und Fehler vermeiden. Gleichzeitig lernen sie aus Fehlern – auch Innovationen gelingen nicht ohne Risiko.Wie lassen sich all jene Aspekte in eine produktive Fehlerkultur integrieren? Wie können MusikerInnen mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten konstruktiv umgehen? Was sind "gute" und "schlechte" Fehler? Die Beiträge dieses Buchs beleuchten die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: der Musizier- und Unterrichtspraxis, der Musikdidaktik, der wissenschaftlichen Musikpädagogik sowie im interdisziplinären Kontext.
In allen Bereichen der Instrumental- und Gesangspädagogik zeigen sich Desiderate in Bezug auf die Thematisierung und reflexive Auseinandersetzung mit Fehlern. Jedoch kristallisieren sich auch zahlreiche positive Herausforderungen im Umgang mit Fehlern beim Musizieren und Unterrichten heraus.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikerinnen und Musiker müssen lebenslang auf gesunde psychische und physische Ressourcen zurückgreifen können, aber sie leiden häufig – nicht nur während der Berufsausübung, sondern auch während der Instrumentalausbildung – unter Überlastungssyndromen, die sie beim Musizieren behindern oder sogar zum Aufhören zwingen. Warum werden so viele Musikerinnen und Musiker krank? Warum bleiben andere bei bester Gesundheit? Die Autorinnen und Autoren erörtern aktuelle Erkenntnisse und Ansätze zur Musikergesundheit. Sie nehmen zukunftsweisende Perspektiven in den Blick, damit unterrichtende und ausübende Musikerinnen und Musiker für die Risikobereiche gesundheitlicher Fragen sensibilisiert sind und präventiv Verantwortung übernehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikerinnen und Musiker müssen lebenslang auf gesunde psychische und physische Ressourcen zurückgreifen können, aber sie leiden häufig – nicht nur während der Berufsausübung, sondern auch während der Instrumentalausbildung – unter Überlastungssyndromen, die sie beim Musizieren behindern oder sogar zum Aufhören zwingen. Warum werden so viele Musikerinnen und Musiker krank? Warum bleiben andere bei bester Gesundheit? Die Autorinnen und Autoren erörtern aktuelle Erkenntnisse und Ansätze zur Musikergesundheit. Sie nehmen zukunftsweisende Perspektiven in den Blick, damit unterrichtende und ausübende Musikerinnen und Musiker für die Risikobereiche gesundheitlicher Fragen sensibilisiert sind und präventiv Verantwortung übernehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Musikerinnen und Musiker müssen lebenslang auf gesunde psychische und physische Ressourcen zurückgreifen können, aber sie leiden häufig – nicht nur während der Berufsausübung, sondern auch während der Instrumentalausbildung – unter Überlastungssyndromen, die sie beim Musizieren behindern oder sogar zum Aufhören zwingen. Warum werden so viele Musikerinnen und Musiker krank? Warum bleiben andere bei bester Gesundheit? Die Autorinnen und Autoren erörtern aktuelle Erkenntnisse und Ansätze zur Musikergesundheit. Sie nehmen zukunftsweisende Perspektiven in den Blick, damit unterrichtende und ausübende Musikerinnen und Musiker für die Risikobereiche gesundheitlicher Fragen sensibilisiert sind und präventiv Verantwortung übernehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-14
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
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Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
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Musikerinnen und Musiker müssen lebenslang auf gesunde psychische und physische Ressourcen zurückgreifen können, aber sie leiden häufig – nicht nur während der Berufsausübung, sondern auch während der Instrumentalausbildung – unter Überlastungssyndromen, die sie beim Musizieren behindern oder sogar zum Aufhören zwingen. Warum werden so viele Musikerinnen und Musiker krank? Warum bleiben andere bei bester Gesundheit? Die Autorinnen und Autoren erörtern aktuelle Erkenntnisse und Ansätze zur Musikergesundheit. Sie nehmen zukunftsweisende Perspektiven in den Blick, damit unterrichtende und ausübende Musikerinnen und Musiker für die Risikobereiche gesundheitlicher Fragen sensibilisiert sind und präventiv Verantwortung übernehmen können.
Aktualisiert: 2023-06-14
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