Beschreibung
Inhalt
634 Sololieder schrieb Franz Schubert und setzte mit diesem gewaltigen und außerordentlich vielfältigen Œuvre die Gattung in der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts durch. Viele dieser Lieder, so die Zyklen „Die schöne Müllerin“ und „Winterreise“, aber auch die zahlreichen Vertonungen nach Gedichten von Goethe oder Johann Mayrhofer, gehören zum Kernbestand von Schuberts Liedschaffen, andere sind dagegen weniger bekannt, manche gänzlich unbekannt.
Das vorliegende Lexikon bietet erstmals einen Überblick über die gesamte Bandbreite der Lieder, von denen jedes in einem eigenen Eintrag vorgestellt wird:
- Ein erster Abschnitt gibt Hinweise zum Gedicht, seiner literaturgeschichtlichen Stellung, klärt inhaltliche Besonderheiten und erläutert sprachliche und begriffliche Eigenarten.
- Ein zweiter Abschnitt gilt der Vertonung. Er geht auf die Zusammenhänge zwischen Text und Musik ein, erläutert Eigenheiten melodischer, harmonischer und rhythmischer Art und weist Einflüsse anderer Komponisten sowie der geistigen Strömungen der Zeit nach.
- Informationsblöcke geben Auskunft über Stimmumfang (in der Originallage), Entstehung, Textvorlage sowie über weiterführende Literatur.
- Abgedruckt ist in der Regel der Anfang jedes Liedes im Notenbeispiel sowie zumeist der vollständige Text nach dem Wortlaut der Neuen Schubert-Ausgabe.
- Umfangreiches Nachschlagewerk zu sämtlichen Liedern Schuberts
- Detaillierte Einzeldarstellung zu jedem Lied
- Für Sänger und ihre Begleiter, Musikliebhaber, Konzertbesucher und Wissenschaftler
Aktualisiert: 2023-03-07
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Inhalt: JOSEF BEK: Schulhoffs Prag. MIKULÁS BEK: Schulhoffs Oper „Flammen“ - eine Entstehungsgeschichte. • JAROMÍR HAVLÍK: Schulhoffs „Symphonie der Freiheit“. • ECKHARD JOHN: Schulhoff als „Musikbolschewist“. • MICHAEL KUBE: Schulhoffs Werke für Streichquartett. • MARKUS LÜDKE: Überlegungen zur Jazzrezeption an Erwin Schulhoffs „Toccata sur le Shimmy 'kitten on the keys' de Zez Confrey“. • ALBRECHT RIETHMÜLLER: Schulhoffs Vitalisierung der Klaviermusik durch Jazz. • WOLFGANG RÜDIGER: Vielfalt und Einheit in Schulhoffs „Divertissement für Oboe, Klarinette und Fagott“. • TOBIAS WIDMAIER: Schulhoffs Beziehungen zur Universal Edition.
Aktualisiert: 2021-01-06
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die Beiträge:
Gernot Gruber:
Zum aktuellen Stand rezeptionsgeschichtlicher Forschung in der Musikwissenschaft
Walburga Litschauer:
Zur Geschichte und Problematik der Schubert-Rezeption am Beispiel des Trauerwalzers
Walther Dürr:
Urteile und Vorurteile in der Schubert-Biographik des 19. Jahrhundert
Michael Kube:
Von „himmlischer Länge“ zu „himmlischen Längen“. Denken und Schreiben über Schuberts Musik im 19. und frühen 20. Jahrhundert
Michael Kohlhäufl:
Wandererphantasien – Trakls Gedicht Unterwegs und die literarische Schubert-Rezeption
Harald Haslmayr:
Zur Schubert-Rezeption um 1900 aus kulturhistorischer Sicht
Werner Telesko:
Franz Schubert in der bildenden Kunst. Grundzüge der ikonographischen Entwicklung zwischen Geniekult und nationaler Vereinnahmung
Marie-Agnes Dittrich:
Rezeption von Schuberts Werken nach Gattungen? Zur Problematik der Analyse als Werkzeug der Historiographie zwischen Fakten- und Erinnerungsgeschichte
Michael Raab:
Schubert-Bearbeitungen im 19. Jahrhundert. Recherche, Überblick, Ergebnisse
Hans-Joachim Hinrichsen:
Rezeption als Selbstverständigung. Franz Liszt als Interpret, Bearbeiter und Herausgeber von Werken Franz Schuberts
Salome Reiser:
Von „Schubertluft“ umweht. Stationen der Schubert-Rezeption bei Johannes Brahms, Clara Schumann und Joseph Joachim
Andreas Krause:
„Unvollendete“ Traum-Vokabeln – Von Schubert und Mahler zu Reimann, Widmann (und anderen)
Jörn Peter Hiekel:
Schubert als „Klassiker“ der produktiven Rezeption – Akzente und Eigentümlichkeiten in der Musik nach 1950
Hartmut Krones:
„Urklang“ oder „Urtext“. „Historische“ Aufführungspraxis am Beispiel Franz Schubert
Clemens Höslinger:
Fülle des Wohllauts. Schuberts Lieder in frühen Tonaufnahmen
Franz Lechleitner:
Franz Schubert – Kammer- und Orchestermusik auf Schellackplatten
Gerda Lechleitner:
Gedanken zur Rezeptions- und Interpretationsforschung auf der Basis von (historischen) Tondokumenten
Till Gerrit Waidelich:
Ferdinand Schubert (1794-1859) und seine Überlieferung innerfamiliärer Korrespondenzen
Friedhelm Brusniak:
Zur Schubert-Rezeption durch Christian Carl André (1763-1831), einen Protagonisten der Männerchorbewegung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts
Friederike Janecka-Jary:
Franz Schubert als Bühnenfigur
Christian Glanz:
Schubert im Dreimäderlhaus und im Export
Gabriele Eder:
Das Schubert-Jahr 1928 in Wien und anderen Städten des deutschen Sprachraums
Cornelia Szábo-Knotik:
Franz Schubert und die österreichische Identität im Tonfilm der 1930er Jahre
Manfred Permoser:
Der Schubert-Film nach 1950. Anmerkungen zur jüngeren Rezeptionsgeschichte
Manfred Wagner:
Aktuelle Vereinnahmungen Schuberts
Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Aktualisiert: 2022-04-29
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Die bisherige Forschung zu Schubert als Liedkomponisten beschäftigte sich kaum mit den Vertonungen nach Dichtungen Friedrich Schillers. So blieb unbeachtet, dass dieser Dichter und Denker für den jungen Komponisten von entscheidender Bedeutung war. Zum 200. Todestag Friedrich Schillers im Jahr 2005 widmete sich daher ein Symposion in Weimar diesem Themenkreis. Das vorliegende Schubert-Jahrbuch versammelt alle elf während der Tagung „Dichtungen Schillers im Werk Franz Schuberts“ gehaltenen Referate in teilweise stark erweiterter Fassung.
Aktualisiert: 2022-11-01
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634 Sololieder schrieb Franz Schubert und setzte mit diesem gewaltigen und außerordentlich vielfältigen Œuvre die Gattung in der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts durch. Viele dieser Lieder, so die Zyklen „Die schöne Müllerin“ und „Winterreise“, aber auch die zahlreichen Vertonungen nach Gedichten von Goethe oder Johann Mayrhofer, gehören zum Kernbestand von Schuberts Liedschaffen, andere sind dagegen weniger bekannt, manche gänzlich unbekannt.
Das vorliegende Lexikon bietet erstmals einen Überblick über die gesamte Bandbreite der Lieder, von denen jedes in einem eigenen Eintrag vorgestellt wird:
- Ein erster Abschnitt gibt Hinweise zum Gedicht, seiner literaturgeschichtlichen Stellung, klärt inhaltliche Besonderheiten und erläutert sprachliche und begriffliche Eigenarten.
- Ein zweiter Abschnitt gilt der Vertonung. Er geht auf die Zusammenhänge zwischen Text und Musik ein, erläutert Eigenheiten melodischer, harmonischer und rhythmischer Art und weist Einflüsse anderer Komponisten sowie der geistigen Strömungen der Zeit nach.
- Informationsblöcke geben Auskunft über Stimmumfang (in der Originallage), Entstehung, Textvorlage sowie über weiterführende Literatur.
- Abgedruckt ist in der Regel der Anfang jedes Liedes im Notenbeispiel sowie zumeist der vollständige Text nach dem Wortlaut der Neuen Schubert-Ausgabe.
- Umfangreiches Nachschlagewerk zu sämtlichen Liedern Schuberts
- Detaillierte Einzeldarstellung zu jedem Lied
- Für Sänger und ihre Begleiter, Musikliebhaber, Konzertbesucher und Wissenschaftler
Die Autoren
Werner Aderhold, Michael Bauer, Dietrich Berke (†), Christiane Braun, Moritz Chelius, Gerhard Dietl, Walther Dürr, Christian Geltinger, Peter Gülke, Andreas Holzer, Annegret Huber, Christoph Huber, Manuela Jahrmärker, Michael Kohlhäufl, Hans Joachim Kreutzer, Michael Kube, Stefan Lindinger, Walburga Litschauer, Helga Lühning, Christine Martin, Dieter Martin, Almut Ochsmann, Michael Raab, Reinhard Saller, Siegfried Schmalzriedt, Uwe Schweikert, Thomas Seedorf, Thomas Seyboldt, Morton Solvik, Mirjam Springer, Wolfgang Stähr, Stefanie Steiner, Christian Strehk, Astrid Tschense-Oesterle, Till Gerrit Waidelich
Die Herausgeber
Walther Dürr ist Projektleiter der Neuen Schubert-Ausgabe in Tübingen. Neben etlichen Veröffentlichungen zu Schubert erschienen bei Bärenreiter Musik und Sprache (1994) sowie das Schubert-Handbuch (1997).
Michael Kube ist seit 1998 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Neuen Schubert-Ausgabe, seit 2002 Mitglied der Editionsleitung.
Uwe Schweikert ist Autor, Herausgeber u. a. der Werke Rahel Varnhagens, Ludwig Tiecks und Hans Henny Jahnns, Mitherausgeber des Verdi-Handbuchs (2001), Literatur- und Musikkritiker.
Stefanie Steiner ist seit 2001 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Max-Reger-Institut (Karlsruhe) tätig.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Aktualisiert: 2022-07-29
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Hindemiths rasante Entwicklung zu Beginn der 20er Jahre vom Konservatoriumsschüler zu einem der bedeutendsten Komponisten wird anhand der zwischen 1915 und 1923 entstandenen fünf Streichquartette beispielhaft dargestellt.
Aktualisiert: 2022-11-01
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Die Kritischen Berichte ergänzen die in den jeweiligen Bänden der Neuen Schubert-Ausgabe abgedruckten Quellen und Lesarten. In den Kritischen Berichten finden sich Lesarten und Anmerkungen geringeren Gewichts, aber auch die ausführliche Handschriftenbeschreibung und die Quellenbewertung, die vor allem für den Forscher und Spezialisten von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-01-09
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