The Next Generation of Business – eine Anleitung zum neuen Unternehmertum, um erfolgreich in die Wirtschaft der Zukunft aufzubrechen.
Die Trendstudie beleuchtet verschiedene Bereiche einer Organisation – Vision, Innovation, HR, Marketing und Führung – und zeigt auf, was Unternehmen jetzt tun können, um in der Wirtschaft der Zukunft erfolgreich zu sein.
Die Wirtschaft der letzten Jahrzehnte hat den Bezug zur Welt über weite Strecken ignoriert und sabotiert. Nun aber, wo das Coronavirus uns an den gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kollaps gebracht hat, stehen alle Zeichen auf Umdenken. Und zwar global. Nun gilt es, die Grundlage der Wirtschaft in einem Reset neu zu konstruieren. Wie das funktionieren kann, zeigt die Trendstudie „Wirtschaft nach Corona“.
Die Trendstudie bietet einen differenzierten Blick darauf, wie Corona unser Wirtschaftssystem verändert hat und hilft Ihnen, coronabedingte Wechselwirkungen einzelner Unternehmensbereiche zu verstehen. So erkennen Sie neue Chancen für Ihr Unternehmen oder Ihre Abteilung und erlangen mithilfe einer systemischen Analyse Vorsprung im Wettbewerb.
Hands-on-Tipps für Unternehmen
Vision nach Corona
Mit einer Konzentration auf positive Emotionen können Unternehmen sich auf die Suche nach ihren ureigenen Bildern von der Zukunft und damit der Vision machen, die zum Leitbild ihres Handelns werden kann.
Innovation nach Corona
Gerade jetzt gilt es, mutig zu denken und zu innovieren – aber nicht im Sinne des alten Spiels, wo Neues um seiner selbst willen angestrebt wird – sondern mit Blick auf das große Ganze.
HR nach Corona
Um die Coronakrise gut zu überstehen, benötigen Unternehmen ein Höchstmaß an Resilienz – und diese hängt nicht zuletzt an den Mitarbeitenden. Daher ist es wichtig, die individuellen Werte und Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter zu kennen, damit alle sich bestmöglich einbringen können.
Marketing nach Corona
Marken werden zu aktiven Gestaltern des Wandels: Sie reagieren nicht mehr passiv auf veränderte Konsumbedürfnisse, sondern gehen gesellschaftliche und ökologische Herausforderungen aktiv an, zusammen mit Konsumentinnen und Konsumenten.
Führung nach Corona
Die Aufgabe von Führung ist künftig, für Irritation, Abweichungen und ein stetes Hinterfragen des eingeschlagenen Weges zu sorgen – und das Menschliche zurück in die Unternehmenskultur zu bringen.
Megatrend-Shifts durch Corona
„Wirtschaft nach Corona“ liefert eine Re-Evaluierung aller Megatrends. Megatrends sind die größten Treiber des Wandels. Sie entfalten sich normalerweise über Jahrzehnte, können aber auch die Grundlage für vergleichsweise schnelle Durchbrüche auf den Märkten und für Disruptionen sein – oder sich durch plötzlich veränderte Bedingungen, wie durch die Covid-19-Pandemie, rasant beschleunigen oder ihre Prägung verändern.
Corona hat einige Megatrends befeuert, einige ausgebremst und die Stoßrichtung wieder anderer Megatrends verändert. So hat die Pandemie den Shift von Individualisierung hin zur Post-Individualisierung weiter angetrieben, den Megatrend New Work beschleunigt und den Megatrend Mobilität zeitweise völlig ausgebremst.
Next Generation of Business
Komplexität, Dynamik und ein klares „Wofür“ prägen die Geschäftslogik nach Corona. Pionierinnen und Pioniere der nächsten Unternehmergeneration, der Next Generation of Business, agieren ganzheitlich und systemisch. Statt auf Planung setzen sie auf Spielzüge und statt auf klassische Business-Modelle aus der Betriebswirtschaftslehre auf neuartige, kontextsensible Denkmodelle wie das Future Business Model. Dieses integriert das eigene Unternehmen und die Wirtschaft wieder mehr in Natur und Gesellschaft.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Wie wird die Corona-Krise unser Leben und Wirtschaften verändern? Der Leitfaden für die Post-Corona-Realität, auf die Unternehmen hinarbeiten können.
Harry Gatterer und Matthias Horx analysieren mit renommierten Fachexperten und -expertinnen die Auswirkungen der Corona-Krise auf Wirtschaft, Gesellschaft und die 10 wichtigsten Lebenswelten.
Die Corona-Krise hat die Grundlagen unseres gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Miteinanders erschüttert, auf unbestimmte Zeit. Wir erlebten ein unkontrollierbares Kollabieren unseres Alltags und der Welt, wie wir sie kannten – und zugleich die Öffnung völlig neuer Möglichkeitsräume. Wie wird diese Tiefenkrise unser Leben und Wirtschaften verändern?
Business, Märkte, Lebenswelten – nach Corona
Diese Krise ist viel mehr als nur eine wirtschaftliche Katastrophe. Sie macht bisherige Blindspots sichtbar und eröffnet neue Perspektiven. Alternative Formen des Zusammenlebens und -wirtschaftens, die zuvor eher in Nischen existierten, erhalten einen immensen Auftrieb, etwa Minimalismus, Achtsamkeit oder neue Maßstäbe wirtschaftlichen Erfolgs. Die Krise macht zukunftsweisende Wege des Wirtschaftens und Zusammenlebens auf unmissverständliche Weise plausibel. Die Studie „Die Welt nach Corona“ nimmt diese neuen Möglichkeitsräume konkret ins Visier:
1. Big Corona Shift
Die Corona-Krise disruptiert unsere Kultur und beschleunigt zivilisatorische Prozesse, die längst im Gange waren und auf einen Tipping Point zuliefen. 10 Zukunftsthesen für die Post-Corona-Welt von Matthias Horx.
2. Post-Corona-Szenarien
Das Virus verändert unsere Kulturtechniken, Werte und Konsummuster. 4 mögliche Szenarien beschreiben konkrete Möglichkeitsräume, wie unsere Zukunft nach der Pandemie mittelfristig aussehen könnte.
3. Die Welt nach Corona: 10 Lebenssphären
In 10 Essays tauchen die Expertinnen und Experten des Zukunftsinstituts in die Post-Corona-Lebenswelten ein und beschreiben, wie die Krise unsere Branchen und Märkte sowie unseren Lebensalltag verändern wird.
Arbeit: Aktive Zukunftsgestaltung
Freizeit: Real-digitale Erlebnisse
Gesundheit: Das System wird adaptiv
Konsum: Die Macht des Miteinanders
Bildung: Evolutionssprung der Wissenskultur
Mobilität: Sozialer, sauberer, sicherer
Tourismus: Alles auf Resonanz
Ernährung: Revolution der Esskultur
Wohnen: Aufbruch in die Hyperlokalität
Politik: Zukunftsintelligente Demokratien
4. Die Wirtschaft nach Corona
Die Wirtschaft nach Corona wird eine andere sein, im Zuge der Krise bilden sich neue Strukturen und neue Werte heraus. Harry Gatterer beschreibt die ökonomischen Konsequenzen – und führt ein neues Businessmodell für die Post-Corona-Wirtschaft ein.
Aktualisiert: 2020-06-15
Autor:
Daniel Anthes,
Stefan Dr. Carsten,
Daniel Dr. Dettling,
Harry Gatterer,
Matthias Horx,
Oona Horx-Strathern,
Anja Kirig,
Franz Kühmayer,
Corinna Mühlhausen,
Nina Pfuderer,
Janine Seitz
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Die hierarchischen Strukturen der Industriezeit werden zu Gunsten eines resilienten Systems aufgehoben. Begriffe wie Work-Life-Blending, Vernetzung und Transparenz gewinnen zunehmend an Bedeutung.
Künftig wird es nicht darum gehen der unfehlbare Manager an der Spitze der Organisation, sondern vielmehr der Gestalter und Veränderer aus der Mitte des Unternehmens zu sein. Der Leadership Report 2015 vom Autor Franz Kühmayer liefert Insights, Best Practices und Trends aus der Welt des Firmenmanagements.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Disruption ist das Buzzword dieser Tage. Was darunter zu verstehen ist, lässt sich schwer greifen. Klar scheint nur: Alles wird wieder einmal anders als zuvor. Nur wie? Die Aufregung ist groß: Die Roboter kommen – und rütteln sogar an den Chefsesseln und Managergehältern. Und gerade in Zeiten höherer Unsicherheit wird sozusagen intuitiv stärker an den bekannten Mustern festgehalten – aber desto stärker schlägt die Disruption zu. Disruption bedeutet, das Unbequeme zuzulassen, aus ihm zu lernen und im besten Falle gestärkt aus der Situation hervorzugehen. Sackgassen als solche zu erkennen und neue Wege zu gehen – ohne zurückzublicken.
Das Digitale ist dabei ein Disruptions-Treiber, und nur wenige Unternehmen sind „Digital by Design“, die meisten aber sind in der Lern- und Experimentierphase – und nicht alle werden diese überstehen. Die Digitalisierung ist einer der wichtigsten Treiber der Wirtschaft – und stellt Unternehmen, Führungskräfte und Mitarbeiter vor akuten Handlungsbedarf. Was zeichnet eine digitale, zukunftsfähige Organisation aus? Welche Leadership-Skills benötige ich, um eine vernetzte Workforce zu führen und durch das digitale Meer der Unwägbarkeiten zu navigieren? Oder wird in einer projektbasierten, vernetzten Arbeitswelt jeder kurzzeitig zum Chef (und der Leader an der Spitze überflüssig)?
Umso wichtiger ist es, digitale Kompetenzen zu erwerben und eine digitale Kultur wahrlich zu leben. Franz Kühmayer richtet den Fokus der diesjährigen Ausgabe des Leadership Reports gezielt auf die Digitalisierung der Wirtschaft und ihre Herausforderungen und Chancen für Führungskräfte und Manager. Digitalisierung macht die Wege kürzer, den Informationsfluss schneller, den Zugang einfacher und das Wissen größer. Arbeit wird immer mehr selbstbestimmt – das verlangt aber auch von jedem Einzelnen ein hohes Verantwortungsbewusstsein. Leadership betrifft künftig jeden – der Digitalisierung sei Dank.
Aktualisiert: 2022-01-04
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Franz Kühmayer wirft in seinem vierten Leadership Report einen Blick auf die großen Führungsfragen unserer Zeit. Er macht die Veränderungen der Arbeitswelt greifbar und zeigt anhand der Leadership-Trends, welcher Managementstil in Zukunft gefragt ist. Thematisch widmet sich Kühmayer den Mittelstandshelden, der Rolle von Emotionen im Führungsalltag und erklärt, warum man dem Silicon-Valley-Hype nicht blind folgen muss.
BESCHREIBUNG
Für seinen neuen Leadership Report trat Kühmayer unter anderem den Weg nach Kalifornien an – in die Innovationsschmiede schlechthin und Tummelplatz der Vordenker und Zukunftsmacher. Doch er kam recht ernüchtert von seiner Recherchereise ins Silicon Valley zurück. Der deutschsprachige Mittelstand muss sich nicht verstecken. Im Gegenteil. Hier findet man genug von einer der wichtigsten Leadership-Zutaten: Herzblut.
THEMENSCHWERPUNKTE
Im Westen nichts Neues? Ein Bericht aus dem Silicon Valley
Drei Erkenntnisse aus dem Silicon Valley: Benefits binden junge Talente nur kurzfristig, nur die Vision, die ein Arbeiten mit Sinn verspricht, zieht Mitarbeiter an und hält sie auch langfristig. So rauschhaft das Leben und Arbeiten erscheint, so sehr fußt die Mentalität auf dem Leistungsprinzip – es gibt nur Gewinner oder Verlierer. Nicht die Struktur ist entscheidend, sondern die Kultur: Führung wird als Dienstleistung verstanden, jedem die bestmöglichen Voraussetzung zu schaffen, um über sich hinauszuwachsen.
Jahrhundertchance Mittelstand – Wie aus Hidden Champions wahre Zukunftshelden werden
Der Mittelstand ist das Herz der Wirtschaft in der DACH-Region. Mittelständler sind meist „Hidden Champions“: Unternehmen, die zwar wenig bekannt sind, aber Großartiges leisten. Und sie sind hervorragende Arbeitgeber: Dort zählt der Mensch, Verantwortung ist selbstverständlich, die Nähe zu Produkt und Kunden ist gegeben. Wer einen sinnvollen und erfüllenden Job sucht, findet ihn im Mittelstand. Zudem schafft die Digitalisierung neue Tools und Services, mit denen mittlere und kleine Betriebe an die globalen Big Player anschließen können.
Herzblut – Die Rolle von Emotionen im Leadership
Die Forderung nach mehr Herzblut im Leadership ist ein Plädoyer für mehr Leidenschaft, Humanismus und Ganzheitlichkeit. Es gilt, sich seiner eigenen Emotionen bewusst zu werden und einen ernsthaften Zugang zu Empathie zu finden – jenseits der Instrumentalisierung. Führungsarbeit entwickelt sich zu einem umfassend humanistischen Prinzip. Künftig findet Leadership dort statt, wo Identität, Vision und Werte nachhaltig verhandelt werden.
WIE GEHT ZUKUNFT?
Leadership Trainings 2019
Wie geht Leadership morgen? Woher kommt der Wandel und wie können sich Führungskräfte darauf einstellen? Praxistaugliche Antworten bekommen Sie im Leadership-Training mit Franz Kühmayer am 19. März 2019 in Wien.
LEADERSHIP-TRENDS
Cohesive Leadership: Mehr Zusammenhalt erzeugen
In einer zunehmend fragmentierten Gesellschaft wird es für Führungskräfte zur wichtigsten Aufgabe, für mehr Zusammenhalt zu sorgen. Diese gemeinschaftsorientierte Führung beruht auf dem PEP-Prinzip: Purpose, Education, Participation – Sinn, Bildung, Teilhabe.
VanLife – VanWork: Mobiles Arbeiten zwischen Hochglanzwelt und individueller Freiheit
Arbeiten von unterwegs, wann und wo man will, selbstbestimmt ohne Chef – für digitale Nomaden ist dieser Wunschtraum Realität geworden. Mit ihrem Konzept der Ortsunabhängigkeit schaffen sie auch geistige Frei-Räume: Der Sinn und die Bedeutung von Arbeit treten in den Vordergrund.
Bewegte Beweger: Die Zukunft der Human Resources
Die Rolle von HR verändert sich: künftig gilt es nicht nur, Personalverantwortung zu übernehmen, sondern Agilität nach innen und außen vorzuleben sowie eine Schlüsselrolle in der Symbiose von Mensch und Technologie einzunehmen.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Wie gelingt es Unternehmen, ihren eigenen Weg in der vernetzten Wirtschaft zu finden? Diese Studie liefert Orientierung, konkret und praxisorientiert. Ausgehend von fünf zentralen Thesen werden die wichtigsten Bereiche unternehmerischen Handelns im Zeichen der Digitalisierung durchleuchtet: Identität, Führung, Innovation, Kooperation, Technologie. Konkrete Handlungsansätze, ausgewählte thematische Vertiefungen sowie Einschätzungen von Experten ergänzen die Analyse. Das Ergebnis: eine Agenda für das digitale Heute und Morgen.
Inhalt
Wir führen Sie mit der rückblickenden Trend-Evolution in die Entwicklung der Begrifflichkeiten rund um Digitalisierung ein. Im Trend-Radar geben wir Ihnen einen Überblick über den aktuellen Diskurs und die wichtigsten digitalen Themen. Zudem liefern Gastbeiträge, Exkurse und Interviews mit digitalen Visionären – etwa Blockchain-Expertin Primavera de Filippi, Anexia-CEO Alexander Windbichler oder Autodesk-Managerin Rama Dunayevich – wichtige Insights. Diese vielfältigen Inputs bilden den Rahmen für die fünf zentralen Thesen zu erfolgreicher Digitalisierung in Unternehmen:
1 Digitalisierung braucht Orientierung an der eigenen Identität
Digitale Orientierung besteht in der Besinnung auf die ureigenen Potenziale, nicht in der Nachahmung fremder Vorbilder. Erkennen Sie Ihren unternehmensspezifischen „Future Code“, um nicht Opfer, sondern Gestalter des Digitalen zu sein.
2 Digitale Transformation ist eine Frage der Führung
Die Digitalisierung eines Unternehmens steht und fällt mit seiner Unternehmenskultur. Eine digitale Kultur kann aber nur gedeihen, wenn sie auch überzeugend vorgelebt wird. Erfahren Sie, wie ein neuer Führungsstil aussehen muss, der im Kern der digitalen Transformation steht.
3 Innovation entsteht durch Spielräume, nicht durch Aktionismus
Innovation ist ein Muss geworden. Viele Unternehmen beugen sich daher dem Innovationsdruck und delegieren das Thema an isolierte Abteilungen oder Positionen, die aktionistische Digitalisierungspläne austüfteln. Echte Innovation entsteht aber erst, wenn Sie Spielräume für exploratives und achtsames Denken und Handeln schaffen.
4 Digitalisierte Unternehmen handeln ökosystemisch
Einzelkämpfer haben in digitalisierten Zeiten ausgedient. Erfolgreich in einer vernetzten Wirtschaft werden nur jene Unternehmen sein, die sich als Teil verschiedener Ökosysteme begreifen und auf Ihre Netzwerke achten. Lernen Sie, Ihre interne und externe Anschlussfähigkeit zu erhöhen, die Schnittstellen zu Ihrer Umwelt zu vervielfältigen und Ihre Beziehungen zu pflegen.
5 Die Zukunft gehört der Allianz von Mensch und Maschine
Nur Organisationen, die Mensch und Maschine nicht als Konkurrenz verstehen, sondern als Partner mit komplementären Stärken, sind auch in der Lage, technologische Potenziale zu erkennen und zu nutzen. Erfahren Sie, wie Sie die Integration reibungsloser Schnittstellen zwischen Mensch und Technologie in Ihrem Unternehmen umsetzen.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Das Erfolgsprinzip der Zukunft lautet Pioniergeist – das gilt insbesondere für etablierte Unternehmen. Und dieser Geist braucht Krisen, denn sonst bleibt alles beim Alten. Warum das so ist, erklärt Experte Franz Kühmayer im neuen Leadership Report 2017. Er untersucht, was Pioniergeist ausmacht, wie er entfacht wird und lebendig bleibt. Der Leadership Report richtet sich an alle Entscheider, die den Blick nach vorne gerichtet haben. Für sie liefert er essenzielle Impulse zur optimalen Orientierung in Richtung Zukunft.
Immer häufiger führen unerwartete wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklungen mit Disruptionspotenzial zu fundamentalen Veränderungen in der Arbeitswelt. Ein Mehr an Führung ist die Konsequenz, muss aber „neu“ gedacht werden. Dabei kommt es immer weniger auf das Erzeugen von Stabilität an, als vielmehr auf Agilität. Der Umgang mit Veränderungen und die steigende Komplexität sind nicht mehr mit dem alten, hierarchischen Denksystem aufzulösen, sondern erfordern ein „Loslassen“ im Top-Management.
Themen des Leadership Report 2017
FOKUS PIONIERGEIST – Das Erfolgsprinzip gegen Disruption
Franz Kühmayer geht der Frage nach, wie Pioniergeist auch in großen Konzernen gefördert werden kann. Etablierte, einflussreiche Unternehmen und Topmanager orientieren sich in ihrer Blütezeit an der zum Teil glorifizierten Startup-Szene, um nicht der vielzitierten Disruption zum Opfer zu fallen. Weshalb es sich lohnt, dem Prinzip der Antifragilität mehr Bedeutung zu geben und Krisen zu erzeugen, ist ein zentrales Leitmotiv des Schwerpunkts „Pioniergeist“. In Zeiten des digitalen Umbruchs wird Pioniergeist zur wichtigen Eigenschaft von Führungskräften und zum höchsten Gut der Zukunftsfähigkeit von Unternehmen.
LEADERSHIP TRENDS 2017
True Colors – Integration als Führungsaufgabe Diversity Management wird zur Führungsaufgabe und beinhaltet die Förderung eines produktiven Miteinanders von Menschen mit unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlichen sozialen und kulturellen Backgrounds sowie differierender Lebensstile. Erfolgreiche, über den Charity-Gedanken hinaus gehende Integration fördert die Vielfalt im Unternehmen, steigert die Innovationskraft, eröffnet neue Märkte und Zielgruppen.
Hola-Crazy – Vom Agilitäts-Hype zur kulturstiftenden Führung Nein, Hola-Crazy ist kein Tippfehler, sondern ein Fehler im Blickwinkel. Denn viele Unternehmen erhoffen sich durch Holacracy und andere agile Organisationsmodelle die Lösung ihrer Probleme – und werden dabei ganz verrückt. Künftig ist jedoch nicht weniger, sondern mehr Führung gefragt. Dafür fordert Kühmayer ein neues Denken in den Führungsetagen ein, denn Umstrukturierungen dürfen nicht nur an den Mitarbeitern hängen, sondern müssen vor allem von Top-Managern gelebt werden.
Loving Complexity – Ausbruch aus der Unmündigkeit Die zunehmende Komplexität erweckt bei Führungskräften ein Gefühl der Unentscheidbarkeit von Sachlagen. Es gilt, aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit der Simplifizierung aufzubrechen in ein ganzheitliches, aufgeklärtes Unternehmertum, das Komplexität als Chance begreift. Künftig geht es darum, Komplexität zu akzeptieren, ja sie sogar lieben zu lernen, um sie managen zu können. Anstatt fertige Lösungen zu präsentieren, gilt es Mitarbeitern Werkzeuge in die Hand zu geben, mit denen sie eigenverantwortlich Aufgaben lösen können.
Aktualisiert: 2020-04-09
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