Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen.
Die Spuren der Korybanten, wie der Volksstamm der Zwerge in der Antike benannt wird, führen uns zunächst in unsere älteste Vergangenheit, in das Reich der Geschichten und Sagen aus 1.000 und einer Nacht, in den Alten Orient.
Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband.
Grandiose Kunst- und Bauwerke, die ersten Schriftzeichen der Menschheit, und natürlich die Metallurgie standen im Mittelpunkt jener verblüffenden, uralten und den meisten von uns unbekannten Zivilisation, an deren Beginn die so genannten Zwergengötter standen.
Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen.
Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz?
Nur aus der Zusammenschau mythischer Überlieferungen, Passagen aus dem Alten Testament und - vergleichend - den Keilschriften der alten Sumerer sowie den Forschungsergebnissen meines Vaters und nun auch von mir, konnte dieses spannende Rätsel einer Lösung zugeführt werden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen.
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Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband.
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Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen.
Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz?
Nur aus der Zusammenschau mythischer Überlieferungen, Passagen aus dem Alten Testament und - vergleichend - den Keilschriften der alten Sumerer sowie den Forschungsergebnissen meines Vaters und nun auch von mir, konnte dieses spannende Rätsel einer Lösung zugeführt werden.
Aktualisiert: 2021-12-17
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Die Frühgeschichte der Zwerge ist die faszinierende Reise zu den Quellen unserer Zivilisation – sie ist aber auch unheimlich und mehr als mysteriös, um nicht zu sagen, höchst brisant! In den Ursprungssagen der Menschheitsgeschichte gehören Zwerge nämlich zu einem Kreise religiöser, in tiefes Dunkel gehüllter Wesen.
Die Spuren der Korybanten, wie der Volksstamm der Zwerge in der Antike benannt wird, führen uns zunächst in unsere älteste Vergangenheit, in das Reich der Geschichten und Sagen aus 1.000 und einer Nacht, in den Alten Orient.
Götter und Göttinnen, höchst seltsame Misch- und Zwitterwesen bildeten das mythische Umfeld jener Zwerge, welche stets an der Seite der großen Göttermutter standen, mit welcher sie ein unglaubliches Vermächtnis verband.
Grandiose Kunst- und Bauwerke, die ersten Schriftzeichen der Menschheit, und natürlich die Metallurgie standen im Mittelpunkt jener verblüffenden, uralten und den meisten von uns unbekannten Zivilisation, an deren Beginn die so genannten Zwergengötter standen.
Als letzte Zeugen einer äußerst rätselhaften Zivilisation werden sie meist mit ältlichen Gesichtern, aber kindlicher Statur dargestellt, warum? Kaum beachtet, finden wir sie noch in Gärten oder Vorgärten unserer Dörfer und Städte, wo sie uns nicht gerade große Aufmerksamkeit abzuringen vermögen.
Aber was verbirgt sich nun hinter diesen Gnomen, welche uns durch die gesamte Menschheitsgeschichte, in so manch abgewandelter Form begleitet haben? Und was steckt hinter ihrer Existenz?
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Aktualisiert: 2020-02-05
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Ein Buch über die Geschichte des Kürbis und seine kulinarische Bedeutung
Aktualisiert: 2020-04-01
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Das vorliegende Buch berichtet u. a. über die Existenz eines vorgeschichtlichen Volksstammes, der etwa zwischen dem 10. und 9. Jahrtausend aus dem Kaukasus kommend in die Bergregionen des Zagrosgebirges eingewandert ist. Mit einem Kampf gegen die Sumerer um das Jahr 2680 v. Chr. traten sie erstmals in den Lichtkreis der Geschichte.Das von ihnen besiedelte Land (im Südwesten des heutigen Iran gelegen) wurde später Elam genannt und im Jahr 646 v. Chr. von den Assyrern erobert.Nach den im ehemaligen Susa (der späteren Hauptstadt Elams) entdeckten Fragmenten mit keilinschriftlichen Texten hatte sich das Volk der Elamiter ein eigenartiges Gesetz gegeben, das die Thronfolge im Königshaus regeln sollte. Und es erwies sich in seinem Ergebnis, dass diesem Volk schon in frühesten Zeiten eine qualifizierte und hochintelligente Führungsschicht vorgestanden haben musste. Denn dieses Thronfolgegesetz war wohldurchdacht und seine Urheberin (zu dieser Zeit herrschte noch das Matriarchat in Elam) mit jenem Weitblick begabt, der sich nicht nur über einen Zeitrahmen von zwei Generationen erschöpft hatte.Die überraschende Kontinuität ihrer Namen, ob sie nun für Personen, Städte, Heiligtümer oder Landschaften verwendet wurden, rankt sich auf verblüffende Weise um das den Elamitern eigene Thronfolgegesetz.Beinahe unbemerkt verweist es mit einem Fingerzeig auf die Spuren einer uralten Götterwelt.Die höchst merkwürdige Kultur der Elamiter stellt unausweichlich die Frage nach dem ältesten Rätsel der Welt – nach dem Woher des Menschen.Gesicherte Erkenntnisse der Archäologie geben Einblick in ein vor Jahrtausenden untergegangenes Königreich und das seltsame Wesen seiner Bewohner.Auszüge aus uralten Mythen und der Bibel unterstreichen die Besonderheit und die Bedeutung der Gestalten, die offensichtlich in einer frühen irdischen Entwicklungsphase eine herausragende Rolle gespielt haben. Auf der Suche nach dem Ursprung des Lebens wird darüber hinaus über äußerst interessante Erkenntnisse der Astrophysik und der Erbbiologie berichtet.Der dieses Werk umspannende Themenkreis findet im Titel dieses Buches seinen bezeichnenden Ausdruck: „Dem Mythos auf der Spur“
Aktualisiert: 2019-03-20
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In diesem Büchlein dreht sich alles um den Kürbis und seine Geschichte
Aktualisiert: 2020-04-01
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