Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen Gesetzesänderungen – zuletzt durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) – das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.
Die 6. Auflage
Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.:
Patientendaten-Schutz-G
KrankenhauszukunftsG
Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
PflegebonusG
Bürgergeld-G
KrankenhauspflegeentlastungsG
Berücksichtigt sind zudem bereits alle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PEUG).
Die Schwerpunkte
bei den Neuregelungen liegen in den Bereichen
Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Änderung der Leistungsbeträge
Änderungen beim Pflegeunterstützungsgeld
neues Entlastungsbudget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
Kostenerstattungsansprüche
Beratungsansprüche
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)
Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege.
Praxisnah
Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.
Ausgewiesene Pflegerechtsexperten
machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen Gesetzesänderungen – zuletzt durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) – das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.
Die 6. Auflage
Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.:
Patientendaten-Schutz-G
KrankenhauszukunftsG
Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
PflegebonusG
Bürgergeld-G
KrankenhauspflegeentlastungsG
Berücksichtigt sind zudem bereits alle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PEUG).
Die Schwerpunkte
bei den Neuregelungen liegen in den Bereichen
Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Änderung der Leistungsbeträge
Änderungen beim Pflegeunterstützungsgeld
neues Entlastungsbudget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
Kostenerstattungsansprüche
Beratungsansprüche
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)
Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege.
Praxisnah
Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.
Ausgewiesene Pflegerechtsexperten
machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-06-29
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In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen Gesetzesänderungen – zuletzt durch das Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PUEG) – das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.
Die 6. Auflage
Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.
Patientendaten-Schutz-G
KrankenhauszukunftsG
Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
PflegebonusG
Bürgergeld-G
KrankenhauspflegeentlastungsG
Berücksichtigt sind zudem bereits alle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetz (PEUG).
Die Schwerpunkte
bei den Neuregelungen liegen in den Bereichen
Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen, Änderung der Leistungsbeträge
Änderungen beim Pflegeunterstützungsgeld
neues Entlastungsbudget für Verhinderungs- und Kurzzeitpflege
Kostenerstattungsansprüche
Beratungsansprüche
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)
Kompetenzzentrum Digitalisierung und Pflege
Praxisnah
Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.
Ausgewiesene Pflegerechtsexperten
machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-06-27
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Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Hoher Beratungsbedarf
Ob Elterngeld, Eingliederung in Arbeit, (vorzeitige) Altersrente, Assistenzleistungen im Schwerbehindertenrecht oder Pflegegeld – der Gesetzgeber hat die Frage nach dem „Wer bekommt was von wem woraus" in vielen verstreuten Gesetzen normiert. Häufig greifen dabei Sozialleistungsansprüche ineinander, verschiedene Normen konkurrieren.
Die Beratungslösung aus einer Hand
Der Gesamtkommentar Sozialrechtsberatung sammelt alle wichtigen Anspruchsnormen für Betroffenenleistungen in einem Band. Er entwickelt aus der Perspektive der Leistungsberechtigten konkrete Prüfreihenfolgen für die Beratungssituation und verknüpft diese mit vertiefenden Normkommentierungen sowie präzisen Hinweisen zur Leistungsdurchsetzung aus den wichtigsten Beratungsbereichen.
Besonders hilfreich
Die Kombination von vertiefter Kommentierung mit Prüfreihenfolgen, konkreten Berechnungsbeispielen und Beispielsfällen. Mitbehandelt sind alle wichtigen verfahrensrechtlichen Fragen auch gegenüber der Verwaltung wie vor Gericht. Außerdem sind alle wichtigen Paragrafen, die zum Verständnis der kommentierten Norm notwendig sind, mit abgedruckt. Eine verständliche Sprache, konkrete Berechnungsbeispiele, besonders hervorgehobene juristische Definitionen und Beispielsfälle erleichtern den Beratungszugang.
Die Neuauflage
Die 3. Auflage reagiert auf umfassende Reformen gerade im Leistungsbereich, u.a.:
Grundsicherung für Arbeitsuchende: Elftes G zur Änd. des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch
Krankenversicherung: Terminservice- und VersorgungsG, Patientendaten-Schutz-G, GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
Unfallversicherung: Siebtes G zur Änd. des Vierten Buches SGB und anderer G
Pflegeversicherung: GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG, G für bessere und unabhängigere Prüfungen, Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
Sozialhilfe: Angehörigen-EntlastungsG
Entschädigungsrecht: G zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts
Familienförderung, Kindergeldrecht: Zweites G zur Änd. des Bundeselterngeld- und ElternzeitG, Starke-Familien-G, G gegen illegale Beschäftigung und Sozialleistungsmissbrauch, Zweites FamilienentlastungsG
sowie BAföG-Reform
Die neue Rechtsprechung u.a. zu Genehmigungsfiktion, Beschränkung der Sanktionen im SGB II und Anrechnung von variablen Entgeltbestandteilen ist eingearbeitet.
Nochmals beratungsnäher
Das neue SGB XIV ist erstmalig berücksichtigt.
Mitbehandelt sind alle wesentlichen verfahrensrechtlichen Fragen auch gegenüber der Verwaltung und vor Gericht.
Alle wichtigen Paragrafen, die zum Verständnis der kommentierten Normen notwendig sind, werden abgedruckt.
Eine verständliche Sprache, konkrete Berechnungsbeispiele, besonders hervorgehobene juristische Definitionen und praxisnahe Hinweise erleichtern den Beratungszugang.
Herausgeber:innen und Autor:innen bündeln die Kompetenz und Berufserfahrung aus Richterschaft und Sozialberatung und verantworten die richtige Auswahl der Bezugsnormen:
Prof. Dr. Claudia Beetz | Prof. Dr. Carola Berneiser | Prof. Dr. Cornelia Bohnert | RiLG Dr. Kathrin Braune | Prof. Dr. Angela Busse | Diana Dubiel | Prof. Dr. Frank Ehmann | Prof. (i.R.) Dr. Ursula Fasselt | RA Peter Frings | Stefan Gerlach | RiSG Iven Gräf | Prof. Dr. Harald Guha | Prof. Dr. Daniel Herbe | RiThürLSG Dr. Sebastian Herbst | Prof. Dr. Ragnar Hoenig | RiBSG Carsten Karmanski | RiLSG Dr. David Kemper | Prof. (i.R.) Dr. Rainer Kessler | Ass. jur. Katja Kracke | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber |Ri’inSG Silke Kunkel | Prof. Dr. Jens Löcher | RiSG Dr. Jakob Nolte | Ri‘inLSG Dr. Stephanie Rieke | Prof. Dr. Jürgen Sauer | Fabian Székely | Prof. Dr. Stefan Treichel | Ri’inLSG Dr. Nicola Waldhorst-Kahnau | Prof. Dr. Carsten Wendtland | RA Ludwig Zimmermann, FAArbR u FASozR
Aktualisiert: 2023-05-17
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In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.
Die 6. Auflage
Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.
Patientendaten-Schutz-G
KrankenhauszukunftsG
Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
PflegebonusG
Bürgergeld-G
KrankenhauspflegeentlastungsG
Die Schwerpunkte
bei den Neuregelungen liegen im Bereich der
Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Versorgung durch Pflegeeinrichtungen
Leistungszuschlag für Pflegebedürftige in vollstationären Einrichtungen
Sachleistungsbeiträge für ambulante Pflege
Kurzzeitpflege
Übergangspflege
Kostenerstattungsansprüche
Beratungsansprüche
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)
Praxisnah
Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.
Ausgewiesene Pflegerechtsexperten
machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *
Die zunehmende Anzahl von Menschen, die vor Krieg, Not und Tod auf der Flucht sind oder aus wirtschaftlicher Armut nach Deutschland kommen, um sich eine neue Existenz aufzubauen, hat die Herausforderungen an das Sozialsystem in den letzten Jahren verstärkt. Das gilt auch für diejenigen, die sich in der Sozialen Arbeit um die Beratung, Unterstützung und Hilfen für diese Menschen kümmern. Der Beratungsleitfaden greift zwei in der Praxis besonders relevante Gruppen heraus – geflüchtete Menschen und Menschen, die als Unionsbürger aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Er erläutert die für sie möglichen und notwendigen Sozialleistungsansprüche. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zugang zu existenzsichernden Leistungen, medizinischer Versorgung und zur Integration in den Arbeitsmarkt. Durch eine grundsätzliche Darstellung des Verwaltungsverfahrens und der Rechtsmittel zeigt der Beratungsleitfaden Wege auf, wie bestehende Sozialleistungsansprüche erkannt und durchgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die zunehmende Anzahl von Menschen, die vor Krieg, Not und Tod auf der Flucht sind oder aus wirtschaftlicher Armut nach Deutschland kommen, um sich eine neue Existenz aufzubauen, hat die Herausforderungen an das Sozialsystem in den letzten Jahren verstärkt. Das gilt auch für diejenigen, die sich in der Sozialen Arbeit um die Beratung, Unterstützung und Hilfen für diese Menschen kümmern. Der Beratungsleitfaden greift zwei in der Praxis besonders relevante Gruppen heraus – geflüchtete Menschen und Menschen, die als Unionsbürger aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Er erläutert die für sie möglichen und notwendigen Sozialleistungsansprüche. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zugang zu existenzsichernden Leistungen, medizinischer Versorgung und zur Integration in den Arbeitsmarkt. Durch eine grundsätzliche Darstellung des Verwaltungsverfahrens und der Rechtsmittel zeigt der Beratungsleitfaden Wege auf, wie bestehende Sozialleistungsansprüche erkannt und durchgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die zunehmende Anzahl von Menschen, die vor Krieg, Not und Tod auf der Flucht sind oder aus wirtschaftlicher Armut nach Deutschland kommen, um sich eine neue Existenz aufzubauen, hat die Herausforderungen an das Sozialsystem in den letzten Jahren verstärkt. Das gilt auch für diejenigen, die sich in der Sozialen Arbeit um die Beratung, Unterstützung und Hilfen für diese Menschen kümmern. Der Beratungsleitfaden greift zwei in der Praxis besonders relevante Gruppen heraus – geflüchtete Menschen und Menschen, die als Unionsbürger aus EU-Mitgliedstaaten kommen. Er erläutert die für sie möglichen und notwendigen Sozialleistungsansprüche. Der Schwerpunkt liegt auf dem Zugang zu existenzsichernden Leistungen, medizinischer Versorgung und zur Integration in den Arbeitsmarkt. Durch eine grundsätzliche Darstellung des Verwaltungsverfahrens und der Rechtsmittel zeigt der Beratungsleitfaden Wege auf, wie bestehende Sozialleistungsansprüche erkannt und durchgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *
In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt rund 10 Mio. Menschen mit einer Behinderung. Diese Menschen haben Anspruch auf Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe, um selbstbestimmt, diskriminierungsfrei und gleichberechtigt am Leben der Gesellschaft teilhaben zu können. Die Regelungen für diese Leistungen finden sich zwar zusammengefasst im Wesentlichen im SGB IX, allerdings hat jeder der sieben Rehabilitationsträger sein eigenes Leistungsrecht. Das macht das Rehabilitationsrecht unübersichtlich; für Nichtfachleute ist es in der Regel praktisch nicht zu überschauen. Ziel des Lehrbuches ist es, anhand einer nachvollziehbaren und klaren Struktur Licht ins Dickicht des Rehabilitationsrechts zu legen. Es richtet sich an Studierende sozialer Berufe, ist aber ebenso für Praktikerinnen und Praktiker, die mit Menschen mit Behinderungen in verschiedener Weise arbeiten, zu empfehlen. Erläutert werden nicht nur allgemeingültige Begriffe, Beteiligungsrechte und das Verfahren im Teilhaberecht, sondern ebenso die einzelnen Rehabilitationsleistungen in ihren verschiedenen Ausprägungen und im Zusammenhang mit den jeweilig zuständigen Rehabilitationsträgern. Ausführlich dargestellt wird das Recht der Eingliederungshilfe, ebenso die grundlegenden Regelungen im Schwerbehindertenrecht, einschließlich des Werkstättenrechts. Den Abschluss bildet ein kurzes Kapitel über das Verwaltungsverfahren und den möglichen Rechtsschutz. Der Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen der Praxis. Die Darstellung der rechtlichen Zusammenhänge, die im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention erfolgt, wird jeweils ergänzt durch erklärende Beispiele, Fälle aus der Praxis, Schaubilder und Hinweise.
Die 2. Auflage berücksichtigt bereits vollumfänglich das neue Teilhabestärkungsgesetz, (in Grundzügen) das neue SGB XIV und das Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetz (KJSG).
Aktualisiert: 2023-04-04
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In den letzten Jahren haben eine große Anzahl an Gesetzesänderungen das Pflegerecht verändert. Alle Bereiche des SGB XI sind betroffen.
Die 6. Auflage
Der LPK-SGB XI ist der Referenzkommentar zum gesamten Pflegerecht. Die Neuauflage berücksichtigt alle Neuerungen und bringt Interpretationssicherheit in sämtlichen Bereichen der Pflegeversicherung. Kommentiert werden u.a.
Patientendaten-Schutz-G
KrankenhauszukunftsG
Intensivpflege- und RehabilitationsstärkungsG
Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
PflegebonusG
Bürgergeld-G
KrankenhauspflegeentlastungsG
Die Schwerpunkte
bei den Neuregelungen liegen im Bereich der
Leistungen für pflegebedürftige Menschen und ihre Versorgung durch Pflegeeinrichtungen
Leistungszuschlag für Pflegebedürftige in vollstationären Einrichtungen
Sachleistungsbeiträge für ambulante Pflege
Kurzzeitpflege
Übergangspflege
Kostenerstattungsansprüche
Beratungsansprüche
Digitale Pflegeanwendungen (DiPA)
Praxisnah
Unter Berücksichtigung der neuesten Rechtsprechung des Bundessozialgerichts ergänzen gezielt praxisrelevante Verfahrens- und Rechtsschutzfragen die Darstellung des neuen Rechts. Zusätzliche Erläuterungen zum Pflegezeitgesetz, zum Familienpflegezeitgesetz sowie zu den wichtigsten pflegerelevanten Normen des SGB V beziehen wichtige Themen aus der Pflegerechtsberatung mit ein.
Ausgewiesene Pflegerechtsexperten
machen den LPK-SGB XI zum notwendigen Handwerkszeug für Anwaltschaft und Richter:innen, Mitarbeiter:innen bei den Pflegekassen, Verbänden, Ministerien und Behörden im Pflegebereich wie auch den beteiligten Sozialhilfeträgern sowie für Ausbildung und Studium.
Autorinnen und Autoren
Prof. Dr. Claudia Beetz, Ernst-Abbe-Hochschule, Jena | Dr. Annett Böhm, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bad Schwartau/Lübeck | Dr. Frank Brünner, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Freiburg | Ben Eisfeld, Rechtsanwalt, Freiburg | Sonja Heitmann, Fachreferentin für die Pflegeversicherung beim GKV-Spitzenverband, Berlin | Prof. Dr. Ragnar Hoenig, Technische Hochschule Köln | Ralf Kaminski, LL.M., Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Bochum | Ulrike Kempchen, Rechtsanwältin, Leiterin Recht beim BIVA e.V., Bonn | Prof. Dr. Oliver Kestel, HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst, Hildesheim | Uwe Klerks, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Sozialrecht und für Versicherungsrecht, Duisburg | Prof. Dr. Utz Krahmer, Düsseldorf | Caroline von Kries, LL.M., Rechtsanwältin, Freiburg | Katja Kruse, Rechtsanwältin, Leiterin der Abteilung Recht im Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.V., Düsseldorf | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber, Katholische Hochschule für Sozialwesen, Berlin | Christina Lecke, Rechtsanwältin, Duisburg | Prof. Dr. Matthias Meißner, Hochschule Düsseldorf | Dr. Albrecht Philipp, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht und Sozialrecht, München/Freiburg | Dr. Markus Plantholz, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Hamburg | Dr. Sebastian Rombey, Universität Bonn | Dr. Ralf Tebest, Sozialplaner beim Kreis Wesel
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
Hoher Beratungsbedarf
Ob Elterngeld, Eingliederung in Arbeit, (vorzeitige) Altersrente, Assistenzleistungen im Schwerbehindertenrecht oder Pflegegeld – der Gesetzgeber hat die Frage nach dem „Wer bekommt was von wem woraus" in vielen verstreuten Gesetzen normiert. Häufig greifen dabei Sozialleistungsansprüche ineinander, verschiedene Normen konkurrieren.
Die Beratungslösung aus einer Hand
Der Gesamtkommentar Sozialrechtsberatung sammelt alle wichtigen Anspruchsnormen für Betroffenenleistungen in einem Band. Er entwickelt aus der Perspektive der Leistungsberechtigten konkrete Prüfreihenfolgen für die Beratungssituation und verknüpft diese mit vertiefenden Normkommentierungen sowie präzisen Hinweisen zur Leistungsdurchsetzung aus den wichtigsten Beratungsbereichen.
Besonders hilfreich
Die Kombination von vertiefter Kommentierung mit Prüfreihenfolgen, konkreten Berechnungsbeispielen und Beispielsfällen. Mitbehandelt sind alle wichtigen verfahrensrechtlichen Fragen auch gegenüber der Verwaltung wie vor Gericht. Außerdem sind alle wichtigen Paragrafen, die zum Verständnis der kommentierten Norm notwendig sind, mit abgedruckt. Eine verständliche Sprache, konkrete Berechnungsbeispiele, besonders hervorgehobene juristische Definitionen und Beispielsfälle erleichtern den Beratungszugang.
Die Neuauflage
Die 3. Auflage reagiert auf umfassende Reformen gerade im Leistungsbereich, u.a.:
Grundsicherung für Arbeitsuchende: Elftes G zur Änd. des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch
Krankenversicherung: Terminservice- und VersorgungsG, Patientendaten-Schutz-G, GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG
Unfallversicherung: Siebtes G zur Änd. des Vierten Buches SGB und anderer G
Pflegeversicherung: GesundheitsversorgungsweiterentwicklungsG, G für bessere und unabhängigere Prüfungen, Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-G
Sozialhilfe: Angehörigen-EntlastungsG
Entschädigungsrecht: G zur Regelung des Sozialen Entschädigungsrechts
Familienförderung, Kindergeldrecht: Zweites G zur Änd. des Bundeselterngeld- und ElternzeitG, Starke-Familien-G, G gegen illegale Beschäftigung und Sozialleistungsmissbrauch, Zweites FamilienentlastungsG
sowie BAföG-Reform
Die neue Rechtsprechung u.a. zu Genehmigungsfiktion, Beschränkung der Sanktionen im SGB II und Anrechnung von variablen Entgeltbestandteilen ist eingearbeitet.
Nochmals beratungsnäher
Das neue SGB XIV ist erstmalig berücksichtigt.
Mitbehandelt sind alle wesentlichen verfahrensrechtlichen Fragen auch gegenüber der Verwaltung und vor Gericht.
Alle wichtigen Paragrafen, die zum Verständnis der kommentierten Normen notwendig sind, werden abgedruckt.
Eine verständliche Sprache, konkrete Berechnungsbeispiele, besonders hervorgehobene juristische Definitionen und praxisnahe Hinweise erleichtern den Beratungszugang.
Herausgeber:innen und Autor:innen bündeln die Kompetenz und Berufserfahrung aus Richterschaft und Sozialberatung und verantworten die richtige Auswahl der Bezugsnormen:
Prof. Dr. Claudia Beetz | Prof. Dr. Carola Berneiser | Prof. Dr. Cornelia Bohnert | RiLG Dr. Kathrin Braune | Prof. Dr. Angela Busse | Diana Dubiel | Prof. Dr. Frank Ehmann | Prof. (i.R.) Dr. Ursula Fasselt | RA Peter Frings | Stefan Gerlach | RiSG Iven Gräf | Prof. Dr. Harald Guha | Prof. Dr. Daniel Herbe | RiThürLSG Dr. Sebastian Herbst | Prof. Dr. Ragnar Hoenig | RiBSG Carsten Karmanski | RiLSG Dr. David Kemper | Prof. (i.R.) Dr. Rainer Kessler | Ass. jur. Katja Kracke | Prof. Dr. Gabriele Kuhn-Zuber |Ri’inSG Silke Kunkel | Prof. Dr. Jens Löcher | RiSG Dr. Jakob Nolte | Ri‘inLSG Dr. Stephanie Rieke | Prof. Dr. Jürgen Sauer | Fabian Székely | Prof. Dr. Stefan Treichel | Ri’inLSG Dr. Nicola Waldhorst-Kahnau | Prof. Dr. Carsten Wendtland | RA Ludwig Zimmermann, FAArbR u FASozR
Aktualisiert: 2023-04-16
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In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt rund 10 Mio. Menschen mit einer Behinderung. Diese Menschen haben Anspruch auf Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe, um selbstbestimmt, diskriminierungsfrei und gleichberechtigt am Leben der Gesellschaft teilhaben zu können. Die Regelungen für diese Leistungen finden sich zwar zusammengefasst im Wesentlichen im SGB IX, allerdings hat jeder der sieben Rehabilitationsträger sein eigenes Leistungsrecht. Das macht das Rehabilitationsrecht unübersichtlich; für Nichtfachleute ist es in der Regel praktisch nicht zu überschauen. Ziel des Lehrbuches ist es, anhand einer nachvollziehbaren und klaren Struktur Licht ins Dickicht des Rehabilitationsrechts zu legen. Es richtet sich an Studierende sozialer Berufe, ist aber ebenso für Praktikerinnen und Praktiker, die mit Menschen mit Behinderungen in verschiedener Weise arbeiten, zu empfehlen. Erläutert werden nicht nur allgemeingültige Begriffe, Beteiligungsrechte und das Verfahren im Teilhaberecht, sondern ebenso die einzelnen Rehabilitationsleistungen in ihren verschiedenen Ausprägungen und im Zusammenhang mit den jeweilig zuständigen Rehabilitationsträgern. Ausführlich dargestellt wird das Recht der Eingliederungshilfe, ebenso die grundlegenden Regelungen im Schwerbehindertenrecht, einschließlich des Werkstättenrechts. Den Abschluss bildet ein kurzes Kapitel über das Verwaltungsverfahren und den möglichen Rechtsschutz. Der Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen der Praxis. Die Darstellung der rechtlichen Zusammenhänge, die im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention erfolgt, wird jeweils ergänzt durch erklärende Beispiele, Fälle aus der Praxis, Schaubilder und Hinweise.
Die 2. Auflage berücksichtigt bereits vollumfänglich das neue Teilhabestärkungsgesetz, (in Grundzügen) das neue SGB XIV und das Kinder- und Jugendhilfestärkungsgesetz (KJSG).
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Buch vermittelt in der 3. Auflage die rechtlichen Grundlagen in der Heilpädagogik und Heilerziehungspflege weiter umfassend.
Seit Erscheinen der 2. Auflage ist die Sozialgesetzgebung rasant vorangeschritten, weshalb das Lehrbuch grundlegend überarbeitet und aktualisiert wurde. Von herausragender Bedeutung war das Inkrafttreten des Bundesteilhabegesetzes, dessen Umsetzung sowohl im Recht als auch in der Praxis noch lange nicht abgeschlossen ist. Seine Auswirkungen auf das Recht der Rehabilitation wurden komplett eingearbeitet. Auch das Pflegerecht wurde vollständig überarbeitet; das Recht der Kinder- und Jugendhilfe greift das Kinder- und Jugendstärkungsgesetz und das Betreuungsrecht das Gesetz zur Reform des Vormundschafts- und Betreuungsrechts auf.
Das Lehrbuch ist auf dem Rechtsstand vom Herbst 2021; zum großen Teil wurden auch Änderungen, die erst in den kommenden Jahren in Kraft treten, bereits mit berücksichtigt und durch besondere Hinweise kenntlich gemacht.
Inklusive kostenloser E-Book-Version.
Aktualisiert: 2023-05-01
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In Deutschland leben laut Statistischem Bundesamt rund 10 Mio. Menschen mit einer Behinderung. Diese Menschen haben Anspruch auf Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe, um selbstbestimmt, diskriminierungsfrei und gleichberechtigt am Leben der Gesellschaft teilhaben zu können. Die Regelungen für diese Leistungen finden sich zwar zusammengefasst im Wesentlichen im SGB IX, allerdings hat jeder der sieben Rehabilitationsträger sein eigenes Leistungsrecht, in dem gesondert Voraussetzungen und Umfang der Leistungen geregelt sind. Das macht das Rehabilitationsrecht unübersichtlich; für Nichtfachleute ist es in der Regel praktisch nicht zu überschauen. Ziel des Lehrbuches ist es, anhand einer nachvollziehbaren und klaren Struktur Licht ins Dickicht des Rehabilitationsrechts zu legen. Es richtet sich an Studierende sozialer Berufe, ist aber ebenso für Praktikerinnen und Praktiker, die mit Menschen mit Behinderungen in verschiedener Weise arbeiten, zu empfehlen. Erläutert werden nicht nur allgemeingültige Begriffe, Beteiligungsrechte und das Verfahren im Teilhabrecht, sondern ebenso die einzelnen Rehabilitationsleistungen in ihren verschiedenen Ausprägungen und im Zusammenhang mit den jeweilig zuständigen Rehabilitationsträgern. Das ab 1.1.2020 geltende Recht der Eingliederungshilfe wird ausführlich dargestellt und ebenso grundlegende Regelungen im Schwerbehindertenrecht, einschließlich des Werkstättenrechts. Den Abschluss bildet ein kurzes Kapitel über das Verwaltungsverfahren und den möglichen Rechtsschutz. Der Fokus liegt dabei auf den Bedürfnissen der Praxis. Die Darstellung der rechtlichen Zusammenhänge, die im Lichte der UN-Behindertenrechtskonvention erfolgt, wird jeweils ergänzt durch erklärende Beispiele, Fälle aus der Praxis, Schaubilder und Hinweise.
Aktualisiert: 2023-04-04
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