In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
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Aktualisiert: 2023-05-29
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„Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt.
"It is quite different with the beautiful." But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's essay „On the Standard of Taste".
Aktualisiert: 2022-07-26
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„Mit dem Schönen ist es ganz anders bewandt.“ Aber wie ist es mit ihm bewandt? Das, so Kant, kann allein die Analyse des Urteils, durch das wir Schönheit zusprechen, offenbaren. Den oft steinigen und mit allerlei Fallstricken versehenen Weg dieser Analyse nachzuzeichnen, um zu erkennen, wie Kant zum Begriff der Schönheit als Form der Zweckmäßigkeit ohne Zweck gelangt und was dieser Begriff genau bedeutet, ist nach wie vor sehr lohnend. Allerdings gilt es dabei, Kant gegen sich selbst in Schutz zu nehmen und den Kern seiner Ästhetik von sehr viel Beiwerk zu befreien, das mit der Sache nichts zu tun hat. – In einem Anhang zu dieser Auseinandersetzung mit der Kritik der ästhetischen Urteilskraft wird der enge Zusammenhang zwischen Kants Text und Humes Abhandlung über die „Grundregel des Geschmacks“ aufgezeigt.
"It is quite different with the beautiful." But what about it, then? According to Kant, this can only be revealed by analyzing the judgment by which we attribute beauty. Tracing the often rocky path of this analysis, fraught with all sorts of pitfalls, in order to see how Kant arrives at the concept of beauty as a form of purposiveness without purpose, and what exactly this concept means, is still very rewarding. However, in doing so, it is important to defend Kant against himself and to rid the core of his aesthetics of a great deal of incidental material that has nothing to do with the matter at hand. – In an appendix to this discussion of the „Critique of Aesthetic Judgment“, the author demostrates the close connection that exists between Kant's text and Hume's essay „On the Standard of Taste".
Aktualisiert: 2023-01-26
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In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Beim Abriß handelt es sich um eine anonyme Selbstanzeige, durch die Hume die Aufmerksamkeit des Publikums auf seinen Traktat zu lenken hoffte; die Schrift enthält eine sehr klare und prägnante Darlegung der Hauptthesen seiner theoretischen Philosophie. Der ebenfalls anonym publizierte Brief ist Humes Versuch, seinen Traktat gegen den Vorwurf zu verteidigen, die vorgetragene Theorie sei skeptizistisch und atheistisch und untergrabe die Grundlagen der Moral.
Aktualisiert: 2020-04-22
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Dem Leser der Kritik der Urteilskraft, die gleichzeitig als stw 57 in der Ausgabe von Wilhelm Weischedel neu aufgelegt wird, gibt der vorliegende Materialienband Texte an die Hand, die sich als Lesehilfe und vor allem als Anregung zu eigener Weiterarbeit verstehen. Die Sammlung beschränkt sich im wesentlichen auf Materialien zur Ästhetik, ihrer Entwicklungs- und Wirkungsgeschichte, da es im Rahmen eines Bandes nicht möglich war, auch Texte zur Kritik der teleologischen Urteilskraft aufzunehmen. Der historische und sachliche Bezugsreichtum des Buches kann durch die Auswahl nur angedeutet werden. Die beigegebene Auswahlbibliographie und die Anmerkungen zum Vorwort verweisen auf die wichtigste Literatur.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Zwischen Mensch und Tier bestehen Grenzen, die manchmal übersprungen, oft aber beansprucht werden. In der Begegnung mit dem Tier kann der Mensch nicht nur seine eigene Verfasstheit reflektieren, er wird auch mit dem konfrontiert, was dem Tier scheinbar fehlt: die Sprache. Tierethik ist nicht nur Sympathie mit dem Tier, nicht Tiermoral, die das Tier vor dem Zugriff des Menschen verteidigen möchte. Tierethik heißt, die erstaunlich durchlässigen Grenzen zwischen Tier und Mensch aufzuzeigen, nach Tierversuchen, Tierhaltung, nach dem Tier in der Sprache, nach dem Tötungsverbot, nach Tiergeschichten zu fragen, diese in interdisziplinären Kontexten zu diskutieren. Dabei erweisen sich gerade die Brechungen von Grenzerfahrungen und -begegnungen zwischen Mensch und Tier auch aus theologisch-anthroplogischer wie ästhetisch-literarischer Perspektive als besonders interessant und fruchtbar.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Roland Borgards,
Wolfram Bublitz,
Mechthild Habermann,
Joachim Jacob,
Georg Klein,
Hans Kudlich,
Jens Kulenkampff,
Christine Lubkoll,
Jörg Luy,
Mathias Mayer,
Bernd Oberdorfer,
Claudia Öhlschläger,
Jessica Ullrich,
Stephanie Waldow,
Hubert Zapf
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Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Analytik des Schönen in Kants "Kritik der Urteilskraft". Es wird gezeigt, was Kant zu einer "Geschmackskritik in transzendentaler Absicht"
motiviert und wie er in Form einer entdeckenden Analyse die Erklärung dafür zu finden sucht, warum reine ästhetische Urteile mit einem Allgemeingültigkeitsanspruch auftreten können, auch
wenn sie ihn nicht einlösen können. Kritische Betrachtungen der Einleitungen zur "Kritik der Urteilskraft" und Analysen von Kants Theorie der schönen Form und seiner Theorie der
"anhängenden Schönheit" runden die Untersuchung ab. Der zweiten Auflage der Abhandlung sind ein Register und ein längeres Nachwort beigegeben, das auf einige Titel der neueren
Forschungsliteratur eingeht (Ginsborg, Fricke, Henrich, Otto).
Aktualisiert: 2022-03-24
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Verantwortung sowohl gegenüber ihren Gegenständen als auch der Gesellschaft wird den Geistes-wissenschaften zu Beginn des neuen Jahrtausends von allen Seiten zugesprochen. Wie ist es daher im frühen 21. Jahrhundert um ihre Gegenstände und das Medium 'Text' bestellt? Vermögen sie einer ausdifferenzierten Gesellschaft noch ›etwas zu sagen‹ oder verlieren sie sich im Raum der medialen Stimmenvielfalt? Eine Antwort auf die Frage nach der Funktion der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften scheint der 'Ethical Turn' zu bieten, in dessen Fahrwasser sich manche Disziplinen neuerdings auf die Suche nach den in Vergessenheit geratenen ethischen Dimensionen von Texten begeben.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Sascha Feuchert,
Rudolf Freiburg,
Antje Kley,
Jens Kulenkampff,
Bernhard Lauth,
Rainer Leschke,
Christine Lubkoll,
Angelika Neuwirth,
Paul R. Portmann,
Joachim Renn,
Volker Roelcke,
Stephanie Waldow,
Oda Wischmeyer,
Hubert Zapf
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Im Sommer 2000 wurde vom Institut für Philosophie der Friedrich-Alexander-Universität unter dem Titel "Philosophie in Erlangen" eine Ringvorlesung veranstaltet. Es lag nahe, aus diesem Ereignis ein Buch zu machen, das ein Nachlesen des Gehörten möglich erlaubt und den Inhalt der Vorlesung einem größeren Publikum zugänglich macht.
Die Anordnung der Beiträge folgt in etwa der Chronologie der Themen, mit denen sich die verschiedenen Autoren beschäftigen. Hier bot sich auch die Möglichkeit, die wissenschaftlichen Mitarbeiter des Instituts zu Wort kommen zu lassen, die durch ihr Wirken in Seminaren nicht unerheblich zum Erscheinungsbild der Philosophie in Erlangen beitragen.
Der vorliegende Band spiegelt, mit wieviel Verschiedenem sich diejenigen auf ganz unterschiedliche Weise beschäftigen, die an der Universität Erlangen-Nürnberg zur Zeit die Philosophie repräsentieren.
Aktualisiert: 2020-11-18
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Kann Philosophie trösten? Oder gar den Weg zum Glück zeigen? David Hume hat in scharfsinnigen und literarisch erstklassigen Essays darüber nachgedacht. Er analysiert alle seit der Antike überlieferten Rezepte und zieht dabei auch literarisch alle Register: der Ironie, des Witzes und der satirischen Karikatur. Humes Fazit: Einen Königsweg zum Glück gibt es nicht, denn die Menschen sind dafür zu verschieden. Es muss also ein jeder selbst überlegen, prüfen und herausfinden, was er aus welchem philosophischen Ansatz für sich gewinnen kann. Und dazu fordern Humes Essays nicht nur auf, sondern ermutigen auch zu realistischer Sicht und freier Reflexion. Und dieser »schwache« Trost seiner Philosophie ist auch nach über zwei Jahrhunderten noch so frisch wie sein leserzugewandter Stil.
Aktualisiert: 2019-05-22
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Glaube, Kritik und Phantasie benennen sowohl systematisch als auch historisch zentrale und zusammengehörende Momente der europäischen Kultur im allgemeinen und der Kultur der Aufklärung im besonderen. Seit der Antike haben sich in Europa Religiosität und philosophische Metaphysik, wissenschaftlicher Rationalismus und Empirismus sowie alle schönen Künste und Wissenschaften in unauflöslicher Interdependenz historisch entfaltet und ausdifferenziert. Seit Beginn der Neuzeit und gipfelnd in der Aufklärungsbewegung des 18. Jahrhunderts traten die Kräfte des Glaubens, der kritischen Reflexion und der empfindungsstarken Einbildungskraft als die zentralen Dimensionen der anthropologischen Reflexion auf die menschlichen Vermögen und Tätigkeiten ins Bewußtsein. Der Band entfaltet diese Themen in drei übergreifenden Problemstellungen: Säkularisierungs- und Sakralisierungsprozesse; Rhetorik und Literatur; Aufklärung und Ursprungsdenken.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gibt es Gott? Kann man beweisen, dass es ihn gibt? Und kann
man beweisen, dass er im höchsten Grade weise, allmächtig und allgütig ist? Von der Antike über die mittelalterliche Scholastik bis in die Neuzeit hinein trieb die Philosophen das
Bedürfnis, Gott nicht allein aus der Bibel heraus zu begreifen,
sondern seine Existenz und sein Wesen unabhängig von aller
Offenbarung allein auf der Grundlage des vernünftigen Den
kens zu beweisen.
David Hume unterzieht in seinen fiktiven Gesprächen die
verschiedenen Standpunkte und Argumente dreier Teilnehmer
einer gründlichen Analyse und scharfsinnigen Kritik. Alle drei streiten dabei leidenschaftlich in lebhafter Wechselrede: Kleanthes vertritt dabei die Position einer philosophischen
Theologie, die man damals als natürliche Religion bezeichnete.
Demea ist der Vertreter einer theologischen Orthodoxie, für die
Gottes Selbstoffenbarung ein Mysterium und seine Natur für uns Menschen rational unerforschlich und nur gläubig hinzunehmen ist. Philo schließlich wird als rücksichtsloser Skeptiker eingeführt, der sowohl allen Offenbarungsglauben als unbegründet ablehnt wie auch aller philosophischen Theologie den Boden entzieht.
Zur Lebendigkeit der zwölf Gespräche trägt bei, dass keiner der
drei sich ohne Weiteres als die Stimme des Autors David Hume
ausmachen lässt. Positionen und kritische Untertöne aus Humes Philosophie fließen in alle drei Figuren – ein Glanzstück
philosophischer Literatur über eine der bewegendsten Fragen
der Menschheit.
Aktualisiert: 2019-05-17
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Beim Abriß handelt es sich um eine anonyme Selbstanzeige, durch die Hume die Aufmerksamkeit des Publikums auf seinen Traktat zu lenken hoffte; die Schrift enthält eine sehr klare und prägnante Darlegung der Hauptthesen seiner theoretischen Philosophie. Der ebenfalls anonym publizierte Brief ist Humes Versuch, seinen Traktat gegen den Vorwurf zu verteidigen, die vorgetragene Theorie sei skeptizistisch und atheistisch und untergrabe die Grundlagen der Moral.
Aktualisiert: 2017-07-14
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In this series the most important works in the history of philosophy are discussed with cooperative commentary from internationally renowned philosophers. Each volume contains 12 to 15 essays, and follows the organizational structure of the discussed philosophical work. Essential reading for students and academics alike, the series elucidates the major themes in philosophy without the need for time-consuming consultation of secondary literature.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-28
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Auf dem Küchenzettel Immanuel Kants stand täglich Senf, eine Würze, die er zu jeder Speise liebte. Dass er auch zum literarischen Hauptgang die Pointenwürze nicht verschmäht hat, zeigt dieses Brevier. Zwar ist Kant kein Aphoristiker gewesen – er hätte es nie und nimmer bei einer Sammlung von zugespitzten und aus dem Augenblick geborenen Formulierungen seiner Gedanken bewenden lassen können –, auf Notizzetteln und an den Rändern seiner Lehrbücher aber hat der strenge Systematiker Aperçus aller Art festgehalten: Pikantes und Polemisches, Humorvolles und Tiefsinniges. So fielen neben der Kritik der reinen Vernunft wunderbare Gedankensplitter ab: Seufzer über die reine Unvernunft, Steine der Weisheit oder Ratschläge eines Menschenfreunds.
Aktualisiert: 2019-05-22
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