Vom Schuften und Chillen

Vom Schuften und Chillen von Kulke,  Willi
Wie werden wir in Zukunft arbeiten? Wie werden sich unsere Arbeitsplätze verändern, und wer definiert, was Arbeit eigentlich ist? Warum ist Arbeit für uns wichtig? Wieso definieren wir uns über Arbeit und darüber, eine Arbeitsstelle zu haben? Das Buch fragt nach der Einstellung der Menschen zur Arbeit in der Vergangenheit und sucht nach Antworten für die Entwicklung der Arbeit in der Zukunft. Im Mittelpunkt stehen die Ansprüche der Gesellschaft an diese Arbeit und die Möglichkeiten, die Veränderungen mitzubestimmen.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Backsteinhistorismus

Backsteinhistorismus von Kulke,  Willi
Die Architektur des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts bestimmt in vielen Städten das Straßenbild der Innenstädte. Die Gebäude nehmen häufig Anleihen an den vergangenen Stilen der Romanik und Gotik, aber auch der Tempelarchitektur der Griechen und Römer. Der bevorzugte Baustoff des Historismus war der Backstein. Erst in den letzten Jahrzehnten wurde der Historismus als eigene Stilepoche anerkannt, die mit ihrem bunten Stilmix auch den Pluralismus in der Gesellschaft dieser Zeit widerspiegelte.
Aktualisiert: 2022-06-23
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Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz

Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz von Bublies-Godau,  Birgit, Freund,  Marion, Giese,  Thomas, Haas,  Astrid, Hansen,  Christian, Kulke,  Willi, Lönnecker,  Ladislaus, Meyer-Eisenhut,  Anne, Nippel,  Laura, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried, Thielking,  Sigrid, Zemke,  Uwe
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren 19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions- und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer- und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur. Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle, Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht, Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten, Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen Reportagen.
Aktualisiert: 2022-05-03
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Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz

Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz von Bublies-Godau,  Birgit, Freund,  Marion, Giese,  Thomas, Haas,  Astrid, Hansen,  Christian, Kulke,  Willi, Lönnecker,  Ladislaus, Meyer-Eisenhut,  Anne, Nippel,  Laura, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried, Thielking,  Sigrid, Zemke,  Uwe
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren 19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions- und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer- und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur. Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle, Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht, Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten, Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen Reportagen.
Aktualisiert: 2018-07-31
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Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz

Deutschland und die USA im Vor- und Nachmärz von Bublies-Godau,  Birgit, Freund,  Marion, Giese,  Thomas, Haas,  Astrid, Hansen,  Christian, Kulke,  Willi, Lönnecker,  Ladislaus, Meyer-Eisenhut,  Anne, Nippel,  Laura, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried, Thielking,  Sigrid, Zemke,  Uwe
Die USA – Terra incognita für die meisten Europäer im frühen und mittleren 19. Jahrhundert – spielten als Modell staatswissenschaftlichen, verfassungsrechtlichen und politischen Denkens bei den Vertretern und Verteidigern der monarchischen Herrschaft und ihres Machtgefüges genauso wie bei den Anführern und Anhängern gemäßigter und radikaler Reform-, Oppositions- und Widerstandsbewegungen, aber auch an deutschen Universitäten und Akademien, in literarischen und philosophischen Zirkeln, in Unternehmer- und Verlegerkreisen, Künstlerbünden und der medialen Öffentlichkeit eine zentrale Rolle. Zugleich stellte die Neue Welt ein Sehnsuchtsziel für Freiheitsliebende, politische Flüchtlinge, Auswanderungswillige und Wirtschaftsmigranten, aber auch bisweilen die gefürchtete Endstation für verbannte Gefangene dar: Das Spektrum der Funktionen, Aufgaben, Bilder und Vorstellungen ist breit, das die Vereinigten Staaten von Amerika in der Wahrnehmung der Zeitgenossen im Vor- und Nachmärz einnahmen und das ihnen zugeschrieben wurde – nicht zuletzt auch in der (Emigrations-)Literatur. Gerade die repressive, restaurative Politik in Europa und hier vor allem in den Einzelstaaten des Deutschen Bundes bildete für viele unter Verfolgungsmaßnahmen und Zensurbedingungen arbeitende und leidende Oppositionelle, Intellektuelle, Gelehrte und Kulturschaffende den Ausgangspunkt für ihre intensive Auseinandersetzung mit dem Verfassungs-, Regierungs- und Gesellschaftssystem der USA und den dort, wie es scheint, ohne Probleme vertretenen und verwirklichten Ideen von Freiheit, Demokratie, Recht, Föderalismus, Republik und Revolution und inspirierten sie gleichzeitig zu einer umfassenden künstlerischen und wissenschaftlichen Beschäftigung mit den jenseits des Atlantiks vorgefundenen und noch näher zu erkundenden Kulturen, Sprachen und Landschaften. Diese waren – ebenso wie die Ur-Einwohner, die Native Americans, und die als fremdartig empfundene afro-amerikanische Bevölkerung oder das Leben in den von Deutschen dominierten Siedlungsgebieten und Stadtteilen – häufig Gegenstand von wissenschaftlichen Abhandlungen, länderkundlichen Studien, Reiseberichten, Auswanderungsratgebern, Lebenserinnerungen und autobiographisch fundierten Werken, historischen Romanen und Erzählungen sowie von journalistischen Reportagen.
Aktualisiert: 2019-10-24
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In Serie

In Serie von Kulke,  Willi
Gründerzeitküchenschränke, Gelsenkirchener Barock und moderne Designersessel: Seit 150 Jahren ist Westfalen die Möbelregion Deutschlands. Fast alle großen Hersteller von Küchen-, Schlaf- und Wohnzimmermöbeln haben hier ihren Sitz. Viele Möbelfabriken befinden sich noch im Familienbesitz und sind zwischen 1890 und 1960 aus kleinen Tischlereien und Schreinereien entstanden. Das Buch erzählt die Geschichte der Möbelindustrie in der Region und zeigt die ursächliche Verbindung zur Industriearbeiterschaft des Ruhrgebiets, ohne deren wachsenden Wohlstand durch die Kohle- und Stahlindustrie der rasante Aufstieg der ostwestfälisch-lippischen Möbelwirtschaft nicht möglich gewesen wäre.
Aktualisiert: 2021-03-15
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