Im Januar 1937 verkehrte der erste elektrische Aussichtstriebwagen über die Mittenwaldbahn. Für Ausflugszwecke hatte die DRG zunächst zwei einzeln fahrende Triebwagen bei der Heidelberger Waggonfabrik Fuchs bauen lassen. Das neue EK-Buch schildert die technische Ausstattung, die Umbauten und die Einsatzgeschichte der ab 1940 als ET 91 bezeichneten Fahrzeuge. Nachdem ET 91 02 in den Kriegswirren 1943 in München verbrannt war, konnte der ET 91 01 nach seiner Aufarbeitung ab Sommer 1949 wieder in Betrieb genommen werden und erwarb sich über fast 50 Jahre eine große Fangemeinde.
Erstmals wird ausführlich über die Untersuchungen des Geschäftsbereichs Fernverkehr der DB AG zur Wiederherstellung des Fahrzeuges im Jahr 1996 und die Planungen für Ersatzfahrzeuge berichtet. Nicht vergessen sind die drei Aussichtstriebwagen mit diesel-hydraulischem Antrieb, die für nicht elektrifizierte Strecken in den Jahren 1936 und 1939 ebenfalls bei Fuchs in Heidelberg beschafft wurden und für attraktive Tagesausflüge an Rhein, Mosel und Ahr sowie im Sauerland und der Sächsischen Schweiz vorgesehen waren.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Dr. med. Michael Czerny Dozent am C.G. Jung-Institut Stuttgart
Der Autor, ein erfahrener Arzt und Analytiker, bietet uns hier ein Gruppenkonzept an, das mit Hilfe der Gedankenwelt C.G.Jungs das Spannungsfeld zwischen Gruppenprozess und Individuationsprozess verständlich macht. Der Leser erhält durch diese Studie wertvolle Anregungen zur ganzheitlichen Betrachtung der therapeutischen Prozesse in Gruppen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Die ersten ICE mit Neigetechnik sind schon im Einsatz. Das technische Konzept der Triebzüge ist neu. Mit der Aufnahme des Regelbetriebs im Herbst 2000 beginnt eine neue Epoche im Fernverkehr.
Mit diesem Buch vermitteln die "Macher" des ICE T Hintergrundwissen über die Technik ausführlich mit vielen Bildern und technischen Grafiken.
Aktualisiert: 2022-09-16
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Er gilt als der „Vater“ des ICE – Autor Dipl.-Ing. Heinz Kurz, der an der Entwicklung der ICE-Züge der DB maßgeblich beteiligt war. Mit ihm konnte der EK-Verlag einen der an der Entwicklung unmittelbar Beteiligten gewinnen, der in diesem neuen Standardwerk die etwas andere Geschichte des ICE-Systems nachzeichnet. Natürlich werden alle Züge in zahlreichen Tabellen im Zusammenhang dargestellt, sie sind aber eingebunden in die Geschichte dieses erfolgreichen Zugsystems im deutschen und inzwischen europäischen Fernverkehr. Das Buch gibt Auskunft u. a. über die Technologiesprünge, die Rolle der Industrie und die Entwicklung der Magnetbahn, den Wechsel vom Triebkopfzug zum Triebwagen nach der zweiten Generation, den Mehrsystem-ICE und die Pläne eines europäischen Hochgeschwindigkeitszuges sowie den deutsch-französischen Eurotrain. Zahlreiche unveröffentlichte Bilder aus der Entwicklungsgeschichte, nicht realisierte Design-Entwürfe und Illustrationen zu den zahlreichen Demonstrations- und Versuchsfahrten geben ein farbiges Bild dieses größten Entwicklungsprojekts der deutschen Eisenbahnen, das seinen Abschluss noch nicht gefunden hat.
Aktualisiert: 2021-07-20
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Dr.med. Michael Czerny, Psychotherapeut
Dozent am C.G. Jung-Institut Stuttgart
Der Verfasser leitet mit diesem Essay zum verste-henden Begleiten des gestalterischen und schöpfe-rischen Prozesses und zum sorgfältigen Wahr-nehmen der Gestaltungs- und Ausdrucksmittel an.
Der Bildraum und die Formen- und Farbensprache werden auf ihre Bedeutung für den Gestaltenden untersucht. Neben Hinweisen auf Störungen wer-den vor allem Hinweise auf progressive Fähigkei-ten beachtet. Der Autor wendet sich an Pschothe-rapeuten und Gestaltungs/-Kunsttherapeuten, die ihre Patienten bei der Selbstwerdung, Ganzwerdung - Heilung im ursprünglichen Sinne - begleiten.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Frau Schrode berichtet über eine 14 Monate dauernde stationäre Einzeltherapie einer Borderline-Patientin.
Mit 11 farbigen Abbildungen wird der Verlauf der Therapie sichtbar gemacht und die von Frau Schrode entwickelte Methode des begleitenden Malens vorgestellt.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Der Autor, Arzt, Psychotherapeut, vermittelt einen Zugang zum spontan gemalten, "unbewußten" Bild mit-tels des Funktionskonzeptes der Analytischen Psychologie.
Die von C.G. Jung stammende Entdeckung, daß die Farben Blau, Rot, Grün, Gelb mit den Ich-Funktionen Denken, Fühlen, Empfinden und Intuieren in Verbindung gebracht werden können, wird hier zum ersten Mal ausführlich dargestellt und mit Beispielen belegt. Damit wird diese Theorie für die praktische therapeutische Arbeit erschlossen. Die sehr klaren theoretischen Aussagen und die Anwendungsbeispiele (mit acht farbigen Abbildungen) werden alle LeserIn-nen ansprechen, die sich um das Verstehen spontan gemalter Bilder bemühen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Ein Buch das nicht nur von der Vielfalt von Autoren und Artikeln beeindruckend ist. Es vermittelt dem Leser vielfältige Anregungen und informiert über verschiedene theoretische und methodische Ansätze; es gibt Antworten auf die Frage:
"Was ist Gestaltungstherapie?
Die Autoren und ihre Ausführungen:
Dr.phil. Alfons Reiter, Universitätsdozent
Psychoanalytischer Beitrag zur Gestaltungsherapie
Ingeborg Fulde, Diplompsychologin
Umgang mit dem Bildnerischen aus psychoanalytischer Sicht
Dr.med. Beno Winker, Psychotherapeut
Narzißmus und Objektbeziehungen bei den Psychosen und psychosenahen Zuständen
Dr.med. Michael Czerny, Psychotherapeut
Die Tierstimme des Unbewußten
Andreas Hettinger, Diplompädagoge
Das zeichentheoretische Modell von Carles W. Morris in der Gestaltungstherapie
Jan Neptun, Gestaltungstherapeut
Gestaltungstherapeutische Gruppenarbeit in der Eingangsphase eines Fachkrankenhauses für Alkohol- und Medikamenten- Abhängige
Gisela Fritschi, Gestaltungstherapeutin
Plastisches Gestalten in einer Fachklinik für Suchtpatienten
Petra Heine, Gestaltungstherapeutin
Begegnung mit Märchenbildern Bildern der Seele Lebensbilder im Rahmen einer stationären Gestaltungstherapie
Helga de Voss, Gestaltungstherapeutin
Gestaltungstherapeutische Paartherapie
Christa-Barbara Kraft, Gestaltungstherapeutin
Methodik und Prozeß einer gestaltungstherapeutischen Gruppe
Aktualisiert: 2020-11-17
Autor:
Michael Czerny,
Gisela Fritschi,
Ingeborg Fulde,
Petra Heine,
Andreas Hettinger,
Christa B Kraft,
Heinz Kurz,
Jan Neptun,
Alfons Reiter,
Helga de Voss,
Benno Winker
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1988 erschien im EK-Verlag das Baureihen-Buch über die Verbrennungs-Triebwagen der Reichsbahn-Bauarten mit den Stammnummern 133 bis 137. Jetzt wird das Thema in erweiterter Form wieder aufgegriffen. Neben den eigenen Entwicklungen der Reichsbahn werden neu auch die übernommenen Triebwagen deutscher Privatbahnen zwischen 1937 und 1942, sowie die gemäß der Prager Vereinbarung übergebenen Triebwagen im Sudetenland und die Motorwagen der 1938 eingegliederten Österreichischen Bundesbahnen behandelt, vielfach gestützt auf Originaldokumente. Eingeleitet wird der Text durch einen erweiterten Rückblick auf die Entwicklungen ab 1887 bei den Länderbahnen (u.a. Württemberg und Preußen).
Erstmals wird in einer umfangreicheren Darstellung auch auf die Entwicklung der Triebwagen-Anhänger eingegangen. Zwei- und vierachsige Beiwagen und Steuerwagen aus Neulieferung und Umbau werden in ihrer Technik dargestellt und ihr Einsatz im Betrieb umrissen. Dabei konnte auch die bis 1945 geführte Wagenkartei ausgewertet werden.
Auf ca. 400 Seiten mit ca. 500 Bildern und Typenblättern wird ein Überblick über 50 Jahre Triebwagengeschichte in Deutschland von 1887 bis in die späte Reichsbahnzeit gegeben und dem Verbleib der Fahrzeuge bei beiden deutschen Bahnen nachgegangen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Als sich die Aufhebung des nach Kriegsende 1945 von den Alliierten verhängten Entwicklungs- und Bauverbots für neue Schienenfahrzeuge abzeichnete, gab es im März 1948 erste Kontakte zwischen Franz Kruckenberg, dem Pionier des Schnellverkehrsgedankens, und der Reichsbahn im Vereinigten Wirtschaftsgebiet, der späteren Deutschen Bundesbahn (DB). Deren Präsident Frohne setzte sich für die Weiterführung des erfolgreichen Triebwagenbaus der Vorkriegszeit ein und unterstützte maßgeblich das aus den Fachgesprächen resultierende Konzept der Leichtmetall-Gliedertriebzüge. Um die Kreativität der Industrie nicht einzuengen,
beschränkte sich die Mitwirkung der technischen Zentralstellen der DB auf die Kontrolle gesetzlicher und technischer Sicherheitsvorgaben.
Gebaut wurden von Linke–Hofmann–Busch (LHB) ein Tagesreisezug im Auftrag der DB (VT10 501) und von Wegmann ein Nachtreisezug (VT10 551) im Auftrag der Deutschen Schlafwagen- und Speisewagengesellschaft (DSG). Die beiden anfangs siebenteiligen Züge aus je zwei Triebköpfen und fünf Mittelwagen hatten ein weitgehend identisches Antriebskonzept aus Lkw-Motoren, hydromechanischen Getrieben und Gelenkwellenübertragung auf die Treibradsätze. Während der Schlafwagenzug auf herkömmlichen Jakobsdrehgestellen ruhte, erhielt der Tageszug die von Kruckenberg vorgeschlagenen Einachslaufwerke für die Trennstellen der einzelnen Sektionen.
Das Buch behandelt ausführlich die für die damalige Zeit bemerkenswerten Neuerungen, die auch für die Bahnreisenden sichtbar waren: Kurze breitere Wagen erlaubten mehr Komfort am Platz, gesicherte Schränke für Gepäck und Garderobe schufen einen großzügigen freien Innenraum, Klimaanlage und geschlossenes WC wurden erstmals realisiert. Bei der Deutschen Verkehrsausstellung 1953 in München wurden die beiden unter großem Zeitdruck fertiggestellten Züge erstmals
präsentiert und fanden dort große Aufmerksamkeit. Vorführfahrten im süddeutschen Raum und später auch in Jugoslawien und Griechenland schlossen sich an. Die Züge wurden zum Werbeträger für die neue Bundesrepublik, wenngleich sich auch nicht alle
in die Züge gesetzten Erwartungen erfüllten und sie schon relativ früh aus dem planmäßigen Dienst ausschieden. Für die beteiligten Firmen wie z.B. LHB, MAN und Wegmann waren sie aber der Türöffner für weitere Projekte, insbesondere den schon ab Mai 1957 einsatzreifen TEE-Triebzug der DB (VT 11.5).
Aktualisiert: 2022-10-01
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