Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Beim Kopfweitsprung kommt es darauf an, vom Startblock so kräftig abzuspringen und ins Wasser einzutauchen, dass ohne Armzüge und erneutes Atmen die größte Weite erreicht wird. In diesem Erinnerungsbuch ist die vormals olympische Disziplin ein Bild für das Eintauchen in die eigene Vergangenheit: Wie weit dringt man dabei vor? Wie hoch ist der Gleitwiderstand der Zeit? Wann geht einem der Atem des Erinnerns aus?
Mit hintergründiger Ironie und großer Sensibilität zeichnet Hajo Kurzenberger ein Porträt seiner Eltern- und Großelterngeneration, deren Lebensweg durch Kriegserfahrungen nachhaltig geprägt wurde. Er erzählt vom Mut einzelner Menschen, den es brauchte, um den wirtschaftlichen, politischen und moralischen Wiederaufbau erfolgreich zu gestalten. Zugleich schreibt er über die Bedrängnisse und alltäglichen Abenteuer, denen er als Kind und Jugendlicher in einer von Konventionen und Hierarchien stark geprägten Gesellschaft in den Wirtschaftswunderjahren ausgesetzt war.
„Kopfweitsprung“ ist mehr als eine bloße Familiengeschichte in einer deutschen Kleinstadt. Selten zuvor ist das private, berufliche und öffentliche Leben in den 50er und 60er Jahren so eindringlich und beispielhaft beschrieben worden: die ersten Urlaube in Italien und in den Bergen, die Wichtigkeit von Familienfesten und des geschäftlichen Erfolgs, der oft einschüchternde Schul- und Musikunterricht und die Ministrantenzeit, die erwachende Liebe zum Theater, zum Fußball und zum anderen Geschlecht. Nicht zuletzt ist das Buch ein Porträt der badischen Region, von Städten wie Karlsruhe und Bruchsal, die hier zu besonderen Erinnerungsorten werden.
***
STIMMEN ZUM BUCH
"Es ist eine Vielzahl von Facetten, die Kurzenberger in seiner „Erzählung einer Nachkriegskindheit“ überaus farbig, plastisch und mit feinem Sinn für Atmosphäre ausbreitet (…) Wie überhaupt seine Porträts von Menschen,
denen er begegnet ist, gleichermaßen geprägt sind von grundlegendem Wohlwollen und ausgeprägtem Gespür für das Besondere (…) Ein nicht nur für regional Interessierte lesenswertes Buch." (Michael Hübl, Badische Neueste Nachrichten, 18.07.2019)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Beim Kopfweitsprung kommt es darauf an, vom Startblock so kräftig abzuspringen und ins Wasser einzutauchen, dass ohne Armzüge und erneutes Atmen die größte Weite erreicht wird. In diesem Erinnerungsbuch ist die vormals olympische Disziplin ein Bild für das Eintauchen in die eigene Vergangenheit: Wie weit dringt man dabei vor? Wie hoch ist der Gleitwiderstand der Zeit? Wann geht einem der Atem des Erinnerns aus?
Mit hintergründiger Ironie und großer Sensibilität zeichnet Hajo Kurzenberger ein Porträt seiner Eltern- und Großelterngeneration, deren Lebensweg durch Kriegserfahrungen nachhaltig geprägt wurde. Er erzählt vom Mut einzelner Menschen, den es brauchte, um den wirtschaftlichen, politischen und moralischen Wiederaufbau erfolgreich zu gestalten. Zugleich schreibt er über die Bedrängnisse und alltäglichen Abenteuer, denen er als Kind und Jugendlicher in einer von Konventionen und Hierarchien stark geprägten Gesellschaft in den Wirtschaftswunderjahren ausgesetzt war.
„Kopfweitsprung“ ist mehr als eine bloße Familiengeschichte in einer deutschen Kleinstadt. Selten zuvor ist das private, berufliche und öffentliche Leben in den 50er und 60er Jahren so eindringlich und beispielhaft beschrieben worden: die ersten Urlaube in Italien und in den Bergen, die Wichtigkeit von Familienfesten und des geschäftlichen Erfolgs, der oft einschüchternde Schul- und Musikunterricht und die Ministrantenzeit, die erwachende Liebe zum Theater, zum Fußball und zum anderen Geschlecht. Nicht zuletzt ist das Buch ein Porträt der badischen Region, von Städten wie Karlsruhe und Bruchsal, die hier zu besonderen Erinnerungsorten werden.
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STIMMEN ZUM BUCH
"Es ist eine Vielzahl von Facetten, die Kurzenberger in seiner „Erzählung einer Nachkriegskindheit“ überaus farbig, plastisch und mit feinem Sinn für Atmosphäre ausbreitet (…) Wie überhaupt seine Porträts von Menschen,
denen er begegnet ist, gleichermaßen geprägt sind von grundlegendem Wohlwollen und ausgeprägtem Gespür für das Besondere (…) Ein nicht nur für regional Interessierte lesenswertes Buch." (Michael Hübl, Badische Neueste Nachrichten, 18.07.2019)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Beim Kopfweitsprung kommt es darauf an, vom Startblock so kräftig abzuspringen und ins Wasser einzutauchen, dass ohne Armzüge und erneutes Atmen die größte Weite erreicht wird. In diesem Erinnerungsbuch ist die vormals olympische Disziplin ein Bild für das Eintauchen in die eigene Vergangenheit: Wie weit dringt man dabei vor? Wie hoch ist der Gleitwiderstand der Zeit? Wann geht einem der Atem des Erinnerns aus?
Mit hintergründiger Ironie und großer Sensibilität zeichnet Hajo Kurzenberger ein Porträt seiner Eltern- und Großelterngeneration, deren Lebensweg durch Kriegserfahrungen nachhaltig geprägt wurde. Er erzählt vom Mut einzelner Menschen, den es brauchte, um den wirtschaftlichen, politischen und moralischen Wiederaufbau erfolgreich zu gestalten. Zugleich schreibt er über die Bedrängnisse und alltäglichen Abenteuer, denen er als Kind und Jugendlicher in einer von Konventionen und Hierarchien stark geprägten Gesellschaft in den Wirtschaftswunderjahren ausgesetzt war.
„Kopfweitsprung“ ist mehr als eine bloße Familiengeschichte in einer deutschen Kleinstadt. Selten zuvor ist das private, berufliche und öffentliche Leben in den 50er und 60er Jahren so eindringlich und beispielhaft beschrieben worden: die ersten Urlaube in Italien und in den Bergen, die Wichtigkeit von Familienfesten und des geschäftlichen Erfolgs, der oft einschüchternde Schul- und Musikunterricht und die Ministrantenzeit, die erwachende Liebe zum Theater, zum Fußball und zum anderen Geschlecht. Nicht zuletzt ist das Buch ein Porträt der badischen Region, von Städten wie Karlsruhe und Bruchsal, die hier zu besonderen Erinnerungsorten werden.
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STIMMEN ZUM BUCH
"Es ist eine Vielzahl von Facetten, die Kurzenberger in seiner „Erzählung einer Nachkriegskindheit“ überaus farbig, plastisch und mit feinem Sinn für Atmosphäre ausbreitet (…) Wie überhaupt seine Porträts von Menschen,
denen er begegnet ist, gleichermaßen geprägt sind von grundlegendem Wohlwollen und ausgeprägtem Gespür für das Besondere (…) Ein nicht nur für regional Interessierte lesenswertes Buch." (Michael Hübl, Badische Neueste Nachrichten, 18.07.2019)
Aktualisiert: 2023-06-19
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Künstlerisches und ästhetisches Handeln führt nicht nur zu bestimmten Werken, wie etwa den Kunstwerken, sondern kann auch selbst Wissen produzieren und weitergeben. Im europäischen Kanon des Wissens und der Wissenschaften sind ästhetische Praktiken aus dem Blick geraten. Um die Wissensdimension dieser ästhetischen Praktiken wieder sichtbar und anwendbar zu machen, behandeln die Beiträge dieses Bandes sie sowohl als Gegenstände wie auch als mögliche Methoden einer kulturwissenschaftlichen Forschung. Ästhetische Praxis umfasst dabei nicht allein die als künstlerisch bezeichneten Praktiken, sondern auch Praktiken des Alltags und der Populärkultur. Die Beobachtung und Erforschung ästhetischer Praxis erlaubt es so, die vielfältigen Dimensionen und Zusammenhänge aktueller gesellschaftlicher Entwicklungen nachzuvollziehen.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Rolf Elberfeld,
Hartwin Gromes,
Barbara Hornberger,
Hans Otto Hügel,
Johannes Ismaiel-Wendt,
Stefan Krankenhagen,
Hajo Kurzenberger,
Annemarie Matzke,
Ulf Otto,
Matthias Rebstock,
Simon Roloff,
Christian Schärf,
Bettina Uhlig
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Peter Handkes »Publikumsbeschimpfung « ist heute ein Symbol für das politische Theater der 1970er Jahre, das wesentliche Impulse aus der 68er-Bewegung erhielt und umgekehrt in sie hineinwirkte. In diesem Band wird die ästhetische und institutionelle Politisierung des Theaters aus theater-, literatur- und zeithistorischer Sicht dargestellt. Als Zeitzeugen äußern sich Regisseure, Autoren und Theaterkritiker wie Tankred Dorst, Hagen Mueller-Stahl und Barbara Sichtermann.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Christine Bähr,
Tankred Dorst,
Achim Geisenhanslücke,
Ingrid Gilcher-Holtey,
Ulrich Greiff,
Hartwin Gromes,
Michael Hatry,
Rolf Hochhuth,
Jens Johler,
Dorothea Kraus,
Hajo Kurzenberger,
Hagen Mueller-Stahl,
Henning Rischbieter,
Franziska Schößler,
Barbara Sichtermann,
Frank-Patrick Steckel
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Dass das Theater eine soziale Kunstform ist, die nur zusammen mit anderen praktiziert und realisiert werden kann und bei der Theatermacher und -zuschauer in unterschiedlichen Funktionen beteiligt sind, scheint auf Anhieb evident.
Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Bestimmung des Theaters als kollektiver künstlerischer Prozess verschiebt freilich die Wahrnehmungsperspektiven. In den Fokus geraten die Herstellungs- und Rezeptionsvorgänge vor, während und nach der Aufführung: die Interaktionen der Probe, der Theaterorganisation, der Gruppen- und Ensemblebildung, deren kollektive Kreativität - aber auch die Formsemantiken, die dem kollektiven Prozess einen speziellen theatralen Ausdruck geben: der szenische Chor.
Aktualisiert: 2023-05-12
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