Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
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Im Zeichen der Weltfinanzkrise ab 2008 standen Banken als Hauptverantwortliche am Pranger. Forderungen nach einer Umgestaltung und einer strikten Regulierung des Bankwesens waren Allgemeingut. Wenige Jahre später ist das Thema wieder in den Hintergrund gerückt. Obwohl die Maßnahmen weit hinter den Forderungen zurückblieben, überwiegt nun die Klage über eine Überregulierung des Sektors. Davon ausgehend analysieren die Beiträge dieses Buches, wie Leitbilder für das Handeln von Banken zustande kommen und wie sie deren Handeln konkret beeinflussen. Nicht zuletzt geht es um die Rolle von Finanzkrisen als Katalysatoren für die Neujustierung von Leitbildern und praktischen Handlungsorientierungen.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Alen Bosankic,
Benjamin Braun,
Richard Deeg,
Bernhard Emunds,
Michael Faust,
Moritz Hütten,
Jürgen Kädtler,
Ulrich Klüh,
Isabel Kusche,
Isabella Senghor,
Korbinian Zander
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
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Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Im Zuge der Griechenland-Krise ist in Politik und Medien wiederkehrend die Rede vom politischen Klientelimus. Selten wird jedoch genauer dargestellt, worum es sich dabei handelt und inwiefern es ein problematisches Phänomen – und nicht einfach Teil der Normalität demokratischer Politik – ist. Isabel Kusche gibt einen Überblick über den Stand der internationalen Forschung und arbeitet deren theoretische Defizite heraus. Unter Rückgriff auf die Differenzierungstheorie und in kritischer Anknüpfung an frühe Arbeiten Niklas Luhmanns deutet sie klientelistische Strukturen als spezifische Variante informeller politischer Macht. Über den Vergleich von Griechenland und Irland wird das Phänomen im europäischen Kontext verständlich.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Bedarf an Politikberatung wird üblicherweise als Folge von Entscheidungsunsicherheiten in der Politik gedeutet. Das Buch benutzt diesen Problembezug, um neben der wissenschaftlichen Politikberatung Varianten nicht-wissenschaftlicher Politikberatung unter gemeinsamen Gesichtspunkten zu untersuchen. Politikberatung bietet Sicherheit nicht auf der Basis überlegenen Wissens, sondern weil sie die politiksystemexterne Zurechnung von Wissen erlaubt. Programmbezogene Erwartungsstrukturen, die sich auf die Selbstbeschreibung des politischen Systems als Wohlfahrtsstaat beziehen, werden dabei anders abgesichert als rollenbezogene Erwartungsstrukturen im Kontext der Selbstbeschreibung des politischen Systems als Demokratie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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