Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
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Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ausgangspunkt für diese Ausgabe ist die in den 1970er Jahren entstandene feministische Kritik an einem System, das die Idee des unbegrenzten Wachstums des Kapitals für absolut erklärt hat und alle sozialen, ökologischen und kreativen Prozesse diesem Interesse unterordnet. Angesichts einer „Erde am Limit“ und den verheerenden Auswirkungen eines seit der Industrialisierung dominanten Weltbezugs stellt sich die Frage nach neuen, aber auch alten Formen des Haus-Haltens, nach Formen des zirkulären Wirtschaftens auf besonders dringliche Weise. Feministisch-marxistische
Denker:innen waren daran interessiert, Produktivität der Arbeit anders zu denken als in der Warenproduktion und Wertschöpfung von Kapitalakkumulation zu trennen. Vielversprechend erscheinen uns die Ansätze einer feministischen Ökonomie, die als Indikator für ökonomische Wertschöpfung nicht Geldströme, sondern zeitliche Belastungen messen. Dabei wird der Eigenzeit buchstäblich Rechnung getragen: der Einsicht, dass bestimmte Prozesse innerhalb bestimmter Zeiträume, in Rhythmen oder Zyklen erfolgen und selbstverständlich eine bestimmte Dauer benötigen.
„Frauen und Film 71“ bezieht den Begriff der Ökonomie auf seine etymologischen Wurzeln („Gesetz des Hauses“) und möchte Filme als Ökonomien mit der Zeit verstehen, die Visionäres leisten und Visionen sichtbar machen können.
Aktualisiert: 2023-06-26
Autor:
Tonia Andersen,
Anamarija Batista,
Valerie Dirk,
Natascha Frankenberg,
Carla Gabri,
Eva Hohenberger,
Marietta Kesting,
Guido Kirsten,
Heike Klippel,
Eva Kuhn,
Brigitta Kuster,
Anne Peiter,
Hanna Steinert,
Franziska Wagner,
Matthias Wittmann,
Vania Zschokke
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Welchen Beitrag können filmische Praxen und Erzeugnisse zur Reproduktion von Migrations- und Grenzregimes leisten?
Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Staaten der Europäischen Union haben in den vergangenen Jahren ein »biotechnologisches Grenzregime« errichtet, das über ein nahezu totales Wissen über die Körper von Einwanderern und Staatsbürgern verfügt. Die gesammelten biometrischen Daten reichen von Fingerabdrücken und Iris-Scans zur Identitätsfeststellung über Röntgenbilder des Körpers zum Zweck der Altersbestimmung bis hin zu DNAAnalysen im Rahmen von Familienzusammenführungen. Dieser interdisziplinäre Band bietet einen detaillierten Einblick in gegenwärtige biotechnologische Grenzregime im Kontext neoliberaler Herrschaftsstrukturen und analysiert zentrale politische, soziale und ethische Implikationen dieser Praxis.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welchen Beitrag können filmische Praxen und Erzeugnisse zur Reproduktion von Migrations- und Grenzregimes leisten?
Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Welchen Beitrag können filmische Praxen und Erzeugnisse zur Reproduktion von Migrations- und Grenzregimes leisten?
Ausgehend von der Annahme, dass audiovisuelle Umgebungen die Bewegungen der Migration sowohl informieren als auch formieren, analysiert Brigitta Kuster Filmklassiker ebenso wie (künstlerische) Dokumentarfilme, die meist illegale Grenzpassagen nach Europa reflektieren. Hierbei berücksichtigt sie in ihrer Studie auch das filmische Archiv rund um den durch den Film »Terminal« bekannt gewordenen Fall des Mehran Karimi Nasseri, der beinahe zwei Jahrzehnte lang auf dem Pariser Flughafen Charles de Gaulle lebte, sowie die popkulturellen und YouTube-Umgebungen der Harraga.
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Ausgangspunkt für diese Ausgabe ist die in den 1970er Jahren entstandene feministische Kritik an einem System, das die Idee des unbegrenzten Wachstums des Kapitals für absolut erklärt hat und alle sozialen, ökologischen und kreativen Prozesse diesem Interesse unterordnet. Angesichts einer „Erde am Limit“ und den verheerenden Auswirkungen eines seit der Industrialisierung dominanten Weltbezugs stellt sich die Frage nach neuen, aber auch alten Formen des Haus-Haltens, nach Formen des zirkulären Wirtschaftens auf besonders dringliche Weise. Feministisch-marxistische
Denker:innen waren daran interessiert, Produktivität der Arbeit anders zu denken als in der Warenproduktion und Wertschöpfung von Kapitalakkumulation zu trennen. Vielversprechend erscheinen uns die Ansätze einer feministischen Ökonomie, die als Indikator für ökonomische Wertschöpfung nicht Geldströme, sondern zeitliche Belastungen messen. Dabei wird der Eigenzeit buchstäblich Rechnung getragen: der Einsicht, dass bestimmte Prozesse innerhalb bestimmter Zeiträume, in Rhythmen oder Zyklen erfolgen und selbstverständlich eine bestimmte Dauer benötigen.
„Frauen und Film 71“ bezieht den Begriff der Ökonomie auf seine etymologischen Wurzeln („Gesetz des Hauses“) und möchte Filme als Ökonomien mit der Zeit verstehen, die Visionäres leisten und Visionen sichtbar machen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Tonia Andersen,
Anamarija Batista,
Valerie Dirk,
Natascha Frankenberg,
Carla Gabri,
Eva Hohenberger,
Marietta Kesting,
Guido Kirsten,
Heike Klippel,
Eva Kuhn,
Brigitta Kuster,
Anne Peiter,
Hanna Steinert,
Franziska Wagner,
Matthias Wittmann,
Vania Zschokke
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Ausgangspunkt für diese Ausgabe ist die in den 1970er Jahren entstandene feministische Kritik an einem System, das die Idee des unbegrenzten Wachstums des Kapitals für absolut erklärt hat und alle sozialen, ökologischen und kreativen Prozesse diesem Interesse unterordnet. Angesichts einer „Erde am Limit“ und den verheerenden Auswirkungen eines seit der Industrialisierung dominanten Weltbezugs stellt sich die Frage nach neuen, aber auch alten Formen des Haus-Haltens, nach Formen des zirkulären Wirtschaftens auf besonders dringliche Weise. Feministisch-marxistische
Denker:innen waren daran interessiert, Produktivität der Arbeit anders zu denken als in der Warenproduktion und Wertschöpfung von Kapitalakkumulation zu trennen. Vielversprechend erscheinen uns die Ansätze einer feministischen Ökonomie, die als Indikator für ökonomische Wertschöpfung nicht Geldströme, sondern zeitliche Belastungen messen. Dabei wird der Eigenzeit buchstäblich Rechnung getragen: der Einsicht, dass bestimmte Prozesse innerhalb bestimmter Zeiträume, in Rhythmen oder Zyklen erfolgen und selbstverständlich eine bestimmte Dauer benötigen.
„Frauen und Film 71“ bezieht den Begriff der Ökonomie auf seine etymologischen Wurzeln („Gesetz des Hauses“) und möchte Filme als Ökonomien mit der Zeit verstehen, die Visionäres leisten und Visionen sichtbar machen können.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Tonia Andersen,
Anamarija Batista,
Valerie Dirk,
Natascha Frankenberg,
Carla Gabri,
Eva Hohenberger,
Marietta Kesting,
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Brigitta Kuster,
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Franziska Wagner,
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