Christian Schneider ist ein weltbekannter Physiker.
Seine Vorstellungen von „Gott und der Welt“ entsprechen natürlich dem heutigen Mainstream.
Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in einer gut bürgerlichen und auch heilen Welt.
Doch der Schein trügt; denn vieles in seiner Welt ist in Wahrheit anders, als er vermutet.
Ganz unerwartet sieht sich Christian mit heftigen Problemen konfrontiert.
Durch einen schweren Schicksalsschlag, der seine eigene Existenz gefährlich bedroht,
begibt er sich auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine nicht für möglich
gehaltene Welt, in der er allmählich lernt,
sein Denken komplett infrage zu stellen.
Von bedingungsloser Liebe getragen, werden ihm ganz neue und folgenreiche Einsichten zu den Eckpfeilern seines Lebens und dem aller Menschen zuteil.
Seine Ansichten über Materie und Geist, Raum und Zeit, Mensch und Tier, Mann und Frau, Sünde und Strafe, Leben und Tod, und nicht zuletzt zu ‚Gott’ verändern sich grundlegend.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sachbuch, Existenz- und Naturphilosophie
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Viele Menschen, die eine Nahtoderfahrung machen, empfinden das Erlebte wie einen kurzen, aber intensiven Kontakt mit dem, was unseren irdischen Erfahrungshorizont übersteigt - dem „Jenseits“ oder der Transzendenz.
In eindringlichen Bildern schildern sie paradiesische Landschaften und Begegnungen mit Verstorbenen. Sind diese Grenzerfahrungen an der Schwelle des Todes tatsächlich ein Blick in eine andere Dimension des Lebens? Sieht so der Himmel aus? Oder handelt es sich doch nur um Halluzinationen, Träume, das erklärbare Produkt biochemischer Reaktionen auf einen Stresszustand des Körpers, wie er z.B. bei Reanimationen nach einem klinischen Tod auftritt?
Wie gehen Betroffene mit ihren Erfahrungen um? Gibt es Wechselwirkungen zwischen Nahtoderfahrungen und Religiosität? Inwieweit sind solche Erlebnisse spirituelle Initialzündungen? Und wie können beispielsweise Hinterbliebene von der Auseinandersetzung mit Nahtoderfahrungen profitieren?
Diese Fragen waren Thema einer Tagung in der LVHS Freckenhorst in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Nahtoderfahrung e.V. im Frühjahr 2007.
Der vorliegende Band dokumentiert die folgenden Beiträge von Betroffenen und Fachleuten aus der Medizin, der Psychologie, der Theologie und der Naturwissenschaft.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss!
Davon ausgehend sollte man versuchen, nach einem möglichst ganzheitlichen Weltbild zu streben, wofür man die Beobachtungen, Messungen und Phänomene aller beteiligten wissenschaftlichen Fachgebiete berücksichtigen sollte.
Dazu gehört aber auch, sich nicht den zahlreichen Grenzerfahrungen so vieler Menschen zu verschließen und sie bestenfalls nur milde zu belächeln.
Der Autor wagt deshalb eine ganz andere, neue integrative und alternative Sichtweise unserer Welt.
Aus ihr ergibt sich konsequent und zwingend auch, dass jeder Einzelne von uns dereinst nur körperlich stirbt. Unser eigentliches Ich, unsere ganze individuelle Persönlichkeit, lebt dagegen auch nach dem „Tod“ unverändert weiter.
Wer stirbt, ist eben nicht wirklich tot!
Der Autor ist seit vielen Jahren als Facharzt und Hochschullehrer tätig. Seine über Jahrzehnte gewachsene Überzeugung begründet er mit einer Vielzahl sehr stichhaltiger und streng logisch aufeinander abgestimmter Argumente.
Nie verliert er dabei den Blick über die Tellerränder aller maßgeblichen Fachgebiete aus Naturwissenschaften, Medizin, Psychologie, Philosophie und den Religionen.
Nicht zuletzt will er mit diesem Buch besonders auch all den Menschen, die den eigenen Tod fürchten oder mit dem eines anderen, lieben Menschen konfrontiert sind,
von ganzem Herzen Hoffnung und Trost spenden.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss!
Gibt es eine höhere schöpferische Intelligenz, gibt es Gott?
Gibt es einen Geist, eine geistige Dimension?
Endet unser Leben mit dem Tod?
Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"?
Sind Leben und Geist bloß Zufallsprodukte von Materie?
Ist wirklich alles durch einen Urknall entstanden?
Diese und noch viele weitere Fragen beschäftigen irgendwann einen jeden von uns!
Naturwissenschaften und Religionen haben dazu völlig entgegengesetzte und sich oft ausschließende Ansichten.
Die Naturwissenschaften predigen den Materialismus.
Weder für Gott, noch für einen körperunabhängigen Geist, ja nicht einmal für unser "Ich" und einen "freien Willen" gibt es in den Lehren der Naturwissenschaften und der modernen Hirnforschung heute noch Platz.
Hat der Materialismus Recht, der unsere Zeit prägt?
Der Autor ist niedergelassener Facharzt und Hochschulprofessor.
Als langjähriger Lehrbeauftragter doziert er in einem naturwissenschaftlich-technischen Fachbereich.
Er ist davon überzeugt, dass der Materialismus nicht Recht hat, und er glaubt, dies sogar mit Hilfe gesicherter naturwissenschaftlicher Erkenntnisse stichhaltig begründen zu können.
Mit konsequentem Blick über die verschiedensten fachlichen "Tellerränder" und mit bestechender Logik will er uns die Welt begreifen lassen, wie sie nach seiner Auffassung wirklich ist.
Naturwissenschaften und Religionen werden hier mit Hilfe der Philosophie endlich nahtlos zusammengefügt.
Am Ende verliert selbst der Tod seinen Schrecken.
Deshalb ist dieses Buch nicht zuletzt auch Hilfe und Trost für alle diejenigen, die sich vor ihrem eigenen Tod fürchten oder mit dem Tod eines anderen lieben Menschen unmittelbar konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2018-12-10
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Festschrift zum 150 jährigen Bestehen einer K.St.V. UNITAS im KV zu Köln
Aktualisiert: 2020-02-23
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Im November 2009 und 2011 fanden in Aachen die ersten beiden europäischen Tagungen zu Nahtoderfahrungen (NTE), Tod und zu der Frage statt: Gibt es vielleicht ein Danach?
Beide Veranstaltungen waren ein großer Erfolg, so dass sich viele Interessierte
im November 2013 zum dritten Seminar wieder in Aachen trafen.
Dieses dritte Symposium beschäftigte sich unter anderem auch mit konkreten Hinweisen für ein Weiterleben nach dem, was wir gemeinhin immer als unseren
"endgültigen Tod" bezeichnen.
Ebenso kamen Naturwissenschaftler und durch eigene Nahtoderfahrungen „Beschenkte" zu Wort wie Menschen, die uns von ihren eigenen Kontakten zu Verstorbenen überzeugen und Trauernden helfen wollten.
In unserer Gesellschaft ist das Thema „Tod" nach wie vor ein Tabu.
Durch viele wissenschaftliche Theorien und Vorstellungen werden Glaube und Hoffnung auf (irgend-) ein „Danach" oft auf sehr harte Proben gestellt.
Dabei sind auch sie alle tatsächlich keineswegs so gesichert, wie man es uns heute gerne und oft weismachen will. Ganz im Gegenteil, Vieles beruht allein auf oft kaum haltbaren Deutungen und Interpretationen durchaus realer Beobachtungen und Phänomene. Sie werfen meist mehr als genug neue Fragen auf, als dass sie alte beantworten, und bergen häufig in sich schon zahlreiche Widersprüche.
Nebenbei, aber dennoch für uns unabdingbar wichtig, erklären sie trotz zahlreicher gegenteiliger Behauptungen gerade auch in den modernen Medien in keiner Weise das von so vielen Menschen als höchst real empfundene und bei klarer Orientierung erlebte Phänomen der Nahtoderfahrungen.
Aus den Vorträgen des Aachener Seminars 2013 entstand dieser neuerliche Tagungsband.
Sie sind nun herzlich eingeladen, den interessanten Vorträgen (vielleicht ja noch einmal) zu folgen.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Endet unser Leben mit dem Tod?
Ist der Tod dann das Ende unserer Persönlichkeit?
Auf diese zentralen Fragen aller Religionen, Mythen und der Philosophie sucht der Mensch seit jeher Antworten.
Eine Reihe außergewöhnlicher Bewusstseinsphänomene, die viele Menschen weltweit erleben dürfen und wohl seit jeher durften, geben immer stärker Anlass, an Erklärungen zu zweifeln, die uns zahlreiche Naturwissenschaftler heute meinen geben zu können, indem sie alles auf materialistisches Denken reduzieren.
Bei näherer Betrachtung erweisen sich derartige Versuche aber als haltlos.
Tatsächlich erklären sie nur wenig, hinterlassen dafür aber noch mehr Fragen und sind praktisch nie in der Lage, die Betroffenen, die ein Co-Autor liebevoll auch „Beschenkte“ nennt, wirklich zufrieden zu stellen.
Wagt man es jedoch, gewohnte oder manchmal gar aufgezwungene Scheuklappen abzulegen, endlich auch quer zu denken und über die immer höheren Tellerränder
vieler wissenschaftlicher Fachgebiete zu schauen, dann muss man sogar bald feststellen, dass auch ganz andere Interpretationen für die wissenschaftlich eindeutigen Beobachtungen und Phänomene möglich wären.
Nutzt man diese Chance, fügt sich Vieles oft klarer und besser zusammen.
Und dabei entsteht ein ganz anderes Bild – eins, in dem plötzlich auch Nahtod- und Todesnäheerfahrungen oder sogar Kontaktversuche mit Verstorbenen ihren wohl berechtigten Platz finden können.
Das Bild gib uns zu Recht das Vertrauen auf ein „Danach“!
Aktualisiert: 2020-02-23
Autor:
Thomas A. Angerpointner,
Christophor Coppes,
Evelyn Elsaesser-Valarino,
Günter Ewald,
Martin van Laack,
Walter van Laack,
Stan Michielsens,
Klaus Mueller,
Dirk Proeckl,
Paul Robbrecht,
Raymond Saerens,
Alois Serwaty,
Engelbert Winkler
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Aktualisiert: 2019-03-20
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Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss!
Davon ausgehend sollte man versuchen, nach einem möglichst ganzheitlichen Weltbild zu streben, wofür man die Beobachtungen, Messungen und Phänomene aller beteiligten wissenschaftlichen Fachgebiete berücksichtigen sollte.
Dazu gehört aber auch, sich nicht den zahlreichen Grenzerfahrungen so vieler Menschen zu verschließen und sie bestenfalls nur milde zu belächeln.
Der Autor wagt deshalb eine ganz andere, neue integrative und alternative Sichtweise unserer Welt.
Aus ihr ergibt sich konsequent und zwingend auch, dass jeder Einzelne von uns dereinst nur körperlich stirbt. Unser eigentliches Ich, unsere ganze individuelle Persönlichkeit, lebt dagegen auch nach dem „Tod“ unverändert weiter.
Wer stirbt, ist eben nicht wirklich tot!
Der Autor ist seit vielen Jahren als Facharzt und Hochschullehrer tätig. Seine über Jahrzehnte gewachsene Überzeugung begründet er mit einer Vielzahl sehr stichhaltiger und streng logisch aufeinander abgestimmter Argumente.
Nie verliert er dabei den Blick über die Tellerränder aller maßgeblichen Fachgebiete aus Naturwissenschaften, Medizin, Psychologie, Philosophie und den Religionen.
Nicht zuletzt will er mit diesem Buch besonders auch all den Menschen, die den eigenen Tod fürchten oder mit dem eines anderen, lieben Menschen konfrontiert sind,
von ganzem Herzen Hoffnung und Trost spenden.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Christian Schneider ist ein weltbekannter Physiker. Seine Vorstellungen von „Gott und der Welt“ entsprechen natürlich dem heutigen Mainstream.
Er ist verheiratet, hat drei erwachsene Kinder und lebt in einer gut bürgerlichen und auch heilen Welt.
Doch der Schein trügt; denn vieles in seiner Welt ist in Wahrheit anders, als er vermutet. Ganz unerwartet sieht sich Christian mit heftigen Problemen konfrontiert.
Durch einen schweren Schicksalsschlag, der seine eigene Existenz gefährlich bedroht,
begibt er sich auf eine ungewöhnliche und spannende Reise in eine nicht für möglich
gehaltene Welt, in der er allmählich lernt, sein Denken komplett infrage zu stellen.
Von bedingungsloser Liebe getragen, werden ihm ganz neue und folgenreiche Einsichten zu den Eckpfeilern seines Lebens und dem aller Menschen zuteil.
Seine Ansichten über Materie und Geist, Raum und Zeit, Mensch und Tier, Mann und Frau, Sünde und Strafe, Leben und Tod, und nicht zuletzt zu ‚Gott’ verändern sich grundlegend.
Aktualisiert: 2020-02-23
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Unsere Welt ist ganz sicher aus einem Guss!
Gibt es eine höhere schöpferische Intelligenz, gibt es Gott?
Gibt es einen Geist, eine geistige Dimension?
Endet unser Leben mit dem Tod?
Hat der Mensch einen freien Willen? Was ist unser "Ich"?
Sind Leben und Geist bloß Zufallsprodukte von Materie?
Ist wirklich alles durch einen Urknall entstanden?
Diese und noch viele weitere Fragen beschäftigen irgendwann einen jeden von uns!
Naturwissenschaften und Religionen haben dazu völlig entgegengesetzte und sich oft ausschließende Ansichten.
Die Naturwissenschaften predigen den Materialismus.
Weder für Gott, noch für einen körperunabhängigen Geist, ja nicht einmal für unser "Ich" und einen "freien Willen" gibt es in den Lehren der Naturwissenschaften und der modernen Hirnforschung heute noch Platz.
Hat der Materialismus Recht, der unsere Zeit prägt?
Der Autor ist niedergelassener Facharzt und Hochschulprofessor.
Als langjähriger Lehrbeauftragter doziert er in einem naturwissenschaftlich-technischen Fachbereich.
Er ist davon überzeugt, dass der Materialismus nicht Recht hat, und er glaubt, dies sogar mit Hilfe gesicherter naturwissenschaftlicher Erkenntnisse
stichhaltig begründen zu können.
Mit konsequentem Blick über die verschiedensten fachlichen "Tellerränder" und mit bestechender Logik will er uns die Welt begreifen lassen, wie sie nach seiner Auffassung wirklich ist.
Naturwissenschaften und Religionen werden hier mit Hilfe der Philosophie endlich nahtlos zusammengefügt.
Am Ende verliert selbst der Tod seinen Schrecken.
Deshalb ist dieses Buch nicht zuletzt auch Hilfe und Trost für alle diejenigen, die sich vor ihrem eigenen Tod fürchten oder mit dem Tod eines anderen lieben Menschen unmittelbar konfrontiert sind.
Aktualisiert: 2018-12-10
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