"In dieser zehnmal gesichteten und geseihten Lyrik steht Perle fast neben Perle, und es ist darin, auf Schritt und Tritt, eine bebende Konzentrationskraft der Lebens- und Empfingungsaussage, eine Kunst der Formung zum Einfachen, die in bestimmten Fällen unfehlbar immer wieder, so alt man wird und sooft man etwas wieder liest oder sich vorspricht, dies Sichzusammenziehen der Kehle, dies Angepacktwerden von unerbittlich süß und wehem Lebensgefühl beiwrkt, um dessentwillen man mit sechzehn, siebzehn diesem Tonfall so anhing.“ (Thomas Mann)
Aktualisiert: 2023-07-01
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"In dieser zehnmal gesichteten und geseihten Lyrik steht Perle fast neben Perle, und es ist darin, auf Schritt und Tritt, eine bebende Konzentrationskraft der Lebens- und Empfingungsaussage, eine Kunst der Formung zum Einfachen, die in bestimmten Fällen unfehlbar immer wieder, so alt man wird und sooft man etwas wieder liest oder sich vorspricht, dies Sichzusammenziehen der Kehle, dies Angepacktwerden von unerbittlich süß und wehem Lebensgefühl beiwrkt, um dessentwillen man mit sechzehn, siebzehn diesem Tonfall so anhing.“ (Thomas Mann)
Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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"In dieser zehnmal gesichteten und geseihten Lyrik steht Perle fast neben Perle, und es ist darin, auf Schritt und Tritt, eine bebende Konzentrationskraft der Lebens- und Empfingungsaussage, eine Kunst der Formung zum Einfachen, die in bestimmten Fällen unfehlbar immer wieder, so alt man wird und sooft man etwas wieder liest oder sich vorspricht, dies Sichzusammenziehen der Kehle, dies Angepacktwerden von unerbittlich süß und wehem Lebensgefühl beiwrkt, um dessentwillen man mit sechzehn, siebzehn diesem Tonfall so anhing.“ (Thomas Mann)
Aktualisiert: 2023-06-21
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"In dieser zehnmal gesichteten und geseihten Lyrik steht Perle fast neben Perle, und es ist darin, auf Schritt und Tritt, eine bebende Konzentrationskraft der Lebens- und Empfingungsaussage, eine Kunst der Formung zum Einfachen, die in bestimmten Fällen unfehlbar immer wieder, so alt man wird und sooft man etwas wieder liest oder sich vorspricht, dies Sichzusammenziehen der Kehle, dies Angepacktwerden von unerbittlich süß und wehem Lebensgefühl beiwrkt, um dessentwillen man mit sechzehn, siebzehn diesem Tonfall so anhing.“ (Thomas Mann)
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-03-16
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Während ihrer Verlobungszeit (1844-1846) wechselten der junge Theodor Storm und die Bügermeisterstochter Constanze Esmarch 220 Briefe. Auf der Grundlage dieser Brautbriefe – welche bis auf wenige Ausnahmen vollständig erhalten sind – präsentiert dieses Buch neben einem neuen, bisher unbekannten Blick auf den Charakter Theodor Storms auch ein außergewöhnlich genaues Zeitbildnis der Welt, in der Storm und seine acht Jahre jüngere Verlobte lebten.
Die Leser erhalten einen tiefen Einblick in die gesellschaftlichen Verhältnisse der Kleinstadt, in das Verhältnis zwischen Braut und Bräutigam in der Mitte des 19. Jahrhunderts, vor allem aber auch in die komplizierte Seelenlage und Stimmungswelt Theodor Storms.
Von Anfang an wird klar, dass Storm - und auf sein Drängen hin auch Constanze – aus der kleinstädtischen Welt hinausstrebten. Dabei waren die beiden Verlobten ganz unterschiedliche Naturen: Während er sich als sensibel, sinnlich, fordernd und egozentrisch präsentiert, erscheint Constanze ruhig, natürlich und passiv. Karl Ernst Laage, der herausragende Storm-Kenner, zeichnet gut lesbar die Brautzeit nach auf der Grundlage der Briefe. Immer wieder versuchte Storm darin, die Korrespondenz mit Constanze auf ein hohes, auch literarisches Niveau zu heben. Er erwartete von seiner zukünftigen Ehefrau, dass sie sich für ihn ausbildete. Die ganz persönlichen, zum Teil sehr intimen Brautbriefe zeigen ein ständiges, für beide schwer zu ertragendes Auf und Ab der Gefühle und Stimmungen, die bisweilen in Liebesquälereien ausarten.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Theodor Storm als „homo politicus“ ist von der Forschung und von den Lesern erst verhältnismäßig spät entdeckt worden. Es gibt zwar mehrere frühe Einzeluntersuchungen, aber eine zusammenfassende Darstellung der politischen Aktivitäten und Ansichten Storms ist erst 1989 mit einer Ausstellung im Husumer Storm-Haus und mit dem dazu von K. E. Laage herausgegebenen Katalog versucht worden („Der kritische Storm“).
Dieser neue Band zum Thema bietet neue Einsichten, indem der Autor K. E. Laage nun das gesamte Leben des Dichters unter dem Aspekt seiner politischen Tätigkeiten und Anschauungen untersucht. Aber auch die Zeit, in der Theodor Storm lebte, erhält schärfere Konturen – gerade im Hinblick auf die geschichtlichen Ereignisse seiner Zeit.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Dieser Band enthält den vollständigen Text der „Schimmelreiter“-Novelle und einen Novellen-Kommentar, der die wichtigsten Ergebnisse der Storm-Forschung abdruckt. Neben detaillierten Worterklärungen wird die Entstehungsgeschichte der Novelle referiert, werden die Quellen und Dokumente, die der Dichter benutzt hat, zitiert, und lernt der Leser die Schauplätze des Novellengeschehens kennen, die der Dichter bei der Abfassung der Novelle vor Augen gehabt hat. Dabei verwertet der Herausgeber eigene Untersuchungsergebnisse, wenig bekannte Brief- und Tagebuchstellen und weithin unbekannt gebliebene Dokumente, wie z.B. den ursprünglichen, später gestrichenen Schluss der „Schimmelreiter“-Novelle.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Wer die Stadt Husum, Storms „Graue Stadt am Meer“, besucht oder sich näher mit Theodor Storm und dessen Dichtung beschäftigen will, der möchte wissen, wo der Dichter geboren und begraben ist, wo er gewohnt und gearbeitet hat und wo die Schauplätze bestimmter Gedichte oder Novellen zu lokalisieren sind.
Dieses Buch lädt zu Spaziergängen und Rundfahrten ein, die zu den vielen bekannten und unbekannten Stätten führen, die in Storms Leben und Werk eine Rolle spielen. Mit Hilfe von Abbildungen, detaillierten Karten, eingehenden Beschreibungen sowie Zitaten aus Storms Werk lernt man den Dichter näher kennen und wird zu den wichtigsten Stormstätten geführt.
Die Leser erfahren auf zwei Rundgängen durch Husum und drei Fahrt- und Wanderrouten in Nordfriesland und auf Sylt zum Beispiel, wo das Geburtshaus des Dichters steht, wie man zum Storm-Museum kommt und welchen Weg man etwa zum „Schimmelreiter-Krug“, zum „Renaten“-Hof oder zu den Schauplätzen der „Sylter Novelle“ einschlagen muss.
Eine Übersicht über Storms Leben und Werk erleichtert den Lesern die Einordnung der Zitate und bestimmter Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2018-10-01
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Theodor Storm als „homo politicus“ ist von der Forschung und von den Lesern erst verhältnismäßig spät entdeckt worden. Es gibt zwar mehrere frühe Einzeluntersuchungen, aber eine zusammenfassende Darstellung der politischen Aktivitäten und Ansichten Storms ist erst 1989 mit einer Ausstellung im Husumer Storm-Haus und mit dem dazu von K. E. Laage herausgegebenen Katalog versucht worden („Der kritische Storm“).
Dieser neue Band zum Thema bietet neue Einsichten, indem der Autor K. E. Laage nun das gesamte Leben des Dichters unter dem Aspekt seiner politischen Tätigkeiten und Anschauungen untersucht. Aber auch die Zeit, in der Theodor Storm lebte, erhält schärfere Konturen – gerade im Hinblick auf die geschichtlichen Ereignisse seiner Zeit.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Theodor Storms Novelle "Zur Wald- und Wasserfreude" entstand 1878. Wie bei mehreren anderen seiner Novellen auch hat Storm Erfahrungen und Eindrücke verarbeitet, die er während seiner Tä-tigkeit als Landvogt und Amtsrichter gewonnen hat, wobei Husum und Schwabstedt mit seinem Kirchspielskrug an der Treene, dem heutigen "Hotel an der Treene", den lokalen Hintergrund bilden. Storm schildert in dieser Novelle das Schicksal des Gastwirts Tobias Zippel, der schließlich Konkurs macht, und das seiner Tochter Kätti, die an der Engstirnigkeit des Bürgertums scheitert. Kättis musikalische Begabung wird von ihrem Vater, dem Kleinunternehmer, nicht entsprechend gefördert, und der spießige Akademiker Wulf Fedders hat nicht den Mut, sie trotz ihrer niederen Herkunft zu heiraten.
Aktualisiert: 2020-02-12
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In den Schriften werden wichtige Beiträge zur Stormforschung abgedruckt, u. a. Briefwechsel, Werkinterpretationen und Aufsätze, die Storms Leben und Verhältnis zu anderen Dichtern näher beleuchten. Die Schriften enthalten außerdem eine Storm-Bibliographie, die laufend ergänzt wird.
Erscheinen jährlich zur Storm-Tagung im September.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Dieser Band enthält den vollständigen Text der „Schimmelreiter“-Novelle und einen Novellen-Kommentar, der die wichtigsten Ergebnisse der Storm-Forschung abdruckt. Neben detaillierten Worterklärungen wird die Entstehungsgeschichte der Novelle referiert, werden die Quellen und Dokumente, die der Dichter benutzt hat, zitiert, und lernt der Leser die Schauplätze des Novellengeschehens kennen, die der Dichter bei der Abfassung der Novelle vor Augen gehabt hat. Dabei verwertet der Herausgeber eigene Untersuchungsergebnisse, wenig bekannte Brief- und Tagebuchstellen und weithin unbekannt gebliebene Dokumente, wie z.B. den ursprünglichen, später gestrichenen Schluss der „Schimmelreiter“-Novelle.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Mit diesem Buch öffnet Prof. Dr. Karl Ernst Laage den Blick in die Dichter-Welt Theodor Storms: mit vielen farbigen Abbildungen, Bilddokumenten und mit einer eingehenden Untersuchung führt der Präsident der Storm-Gesellschaft vor, wie es dem Dichter gelingt, seine nordfriesische Welt ins Allgemeingültige und Überzeitliche zu erheben.Das Motto zu diesem Werk lieferte Siegfried Lenz mit dem Satz: „Weltliteratur ist dem überschaubaren Ort verpflichtet, setzt Nähe voraus, eine einsehbare Topographie.“ Autor und Verlag gehen einen neuen Weg, um Theodor Storms Dichter-Welt deutlich zu machen: Realien aus der Stormzeit werden heutigen Realitäten gegenübergestellt, die Kommentare ermöglichen es, über heutige Gegebenheiten in Husum und Nordfriesland tief in das Werk des Dichters einzutauchen.
Aktualisiert: 2018-10-01
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In den Schriften werden wichtige Beiträge zur Stormforschung abgedruckt, u. a. Briefwechsel, Werkinterpretationen und Aufsätze, die Storms Leben und Verhältnis zu anderen Dichtern näher beleuchten. Die Schriften enthalten außerdem eine Storm-Bibliographie, die laufend ergänzt wird.
Erscheinen jährlich zur Storm-Tagung im September.
Aktualisiert: 2020-02-10
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