Aktualisiert: 2023-06-15
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Corona-Krise hat unsere Art zu leben ins Wanken gebracht. Dies geschieht keineswegs zum ersten Mal – und wird sich sicher wiederholen. Die Ärzte und Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch erörtern Pandemien samt Covid-19 in ihren historischen, aktuellen und künftigen Dimensionen und diskutieren die Fragen: Hat die Welt so etwas wie die aktuelle Pandemie schon einmal erlebt? Wie veränderten Seuchen das öffentliche und private Leben? Was sind die natürlichen, die sozialen, historischen und kulturellen Hintergründe von Pandemien? Worauf müssen wir uns künftig persönlich und worauf müssen sich Gesellschaft und Gesundheitswesen einrichten, wenn wir unsere Lebensart bewahren wollen?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-06-07
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Corona-Krise hat unsere Art zu leben ins Wanken gebracht. Dies geschieht keineswegs zum ersten Mal – und wird sich sicher wiederholen. Die Ärzte und Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch erörtern Pandemien samt Covid-19 in ihren historischen, aktuellen und künftigen Dimensionen und diskutieren die Fragen: Hat die Welt so etwas wie die aktuelle Pandemie schon einmal erlebt? Wie veränderten Seuchen das öffentliche und private Leben? Was sind die natürlichen, die sozialen, historischen und kulturellen Hintergründe von Pandemien? Worauf müssen wir uns künftig persönlich und worauf müssen sich Gesellschaft und Gesundheitswesen einrichten, wenn wir unsere Lebensart bewahren wollen?
Aktualisiert: 2023-05-17
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Geschichte bedeutet für jeden Menschen die Erfahrung und die Reflexion des eigenen und des Handelns anderer in der Zeit. Geschichte wird in den westlichen Kulturen als Historiographie zu einer wissenschaftlichen Erkenntnisform eigener Art. In der Medizin kommen diese unterschiedlichen Aspekte zusammen. Der Genese und der Erfahrung der Krankheit eines Patienten stehen die Anamnese (engl.: medical history) und die Erfahrung des Arztes gegenüber. Geschichte ist daher ein genuines Fach der Medizin. Geschichtlichkeit ist in der kollektiven Erfahrung von Zeitlichkeit aufgehoben: In säkularen Umbruchsituationen wird Historizität jedermann bewusst.Kann die Historiographie der Medizin durch die Reflexion des Vergangenen dazu beitragen, den aktuellen Wandel zu verstehen? Diese allgemeine Problemstellung wird im vorliegenden Band unter den Themen "Historizität und Kontingenz", "Historizitäre Grundlagenprobleme“, "Erfahrung und Handeln", "Historizität als pragmatisches Erkenntnismittel?" und "Reflektierte Erfahrung als Form der Kontingenzbewältigung" diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Heinrich Heine legte gerne den Finger in die Wunden seiner Zeit, das meiste gilt auch heute noch. Sind Probleme erst einmal erkannt, so ist Hoffnung auf Besserung wenn nicht gar auf Heilung. Der scheidende Universitätsrektor Prof. Dr. Dr. A. Labisch und sein Mitarbeiter Auf der Horst haben eine Auswahl sehr aktueller Gedichte des Namensgebers der Düsseldorf Universtität getroffen- vergnüglich und nachdenklich zugleich.
Aktualisiert: 2022-04-11
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Ausgehend von der Medizin entwickeln die BeiträgerInnen eine umfassende Darstellung des Prinzips Infektion. Von Freuds Idee der »Psychischen Infektion« und ihren neurobiologischen Grundmustern spannt sich ein Bogen bis hin zu verschiedenen Aspekten einer infizierten Gesellschaft – etwa in Bezug auf Rechtspopulismus, die #MeToo-Debatte oder in der digitalen Welt. Die AutorInnen analysieren die Wirkungsmacht infektiöser Prozesse in künstlerischen Ausdrucksformen wie Kino, Theater und Musik und sogar im Fußball. So vermitteln sie Einsichten in die meist im Verborgenen wirkenden Mechanismen, die unser Leben entscheidend beeinflussen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Marie-Luise Althoff,
Konrad Heiland,
Bernd Heimerl,
Rudolf Heltzel,
Hannes König,
Uwe Labatzki,
Alfons Labisch,
Christa Möhring,
Theo Piegler,
Sebastian Rüger,
Uli Schauerte,
Willem Strank,
Hans-Christoph Zimmermann
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Aktualisiert: 2023-02-17
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Der Band beleuchtet die Geschichte des Krankenhauses aus der Perspektive von Finanzierung, Planung und Patienten im entscheidenden Zeitraum der Entwicklung vom Hospital des Pauperismus zum modernen Krankenhaus. Die interdisziplinären Beiträge stellen in historischer Sicht das Innenleben des Krankenhauses dar und geben zugleich einen Einblick, warum und wie sehr das Krankenhaus immer auch ein Focus der sozialen Probleme seiner Zeit ist. Damit werden die – heute so aktuellen – Fragen der Krankenhausfinanzierung in ihrer Wirkung auf die Patienten und die Träger des Krankenhauses erstmals historisch analysiert.
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Flurin Condrau,
Fritz Dross,
Nils Gabler,
Justus Goldmann,
Alfons Labisch,
Willi Langenfeld,
Christian Lehmann,
Barbara Leidinger,
Heike Schaal,
Bärbel Schürmann,
Reinhard Spree,
Kilian Steiner,
Gunnar Stollberg,
Ingo Tamm,
Jörg Vögele,
Andrea Wagner,
Bernd J. Wagner,
Martin Weyer-von Schoultz,
Wolfgang Woelk
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Fast dreißig Medizin-, Wirtschafts- und Sozialhistoriker, historische Demographen, Medizinsoziologen und Fachleute des Krankenhauswesens tragen die neusten Forschungsergebnisse und Arbeitsperspektiven zur Entwicklung des Krankenhauses im 19. und frühen 20. Jahrhundert zusammen. So werden u.a. folgende Bereiche thematisiert: die Zusammenhänge zwischen Armenfürsorge, frühen Formen der Sozialversicherung und der Entwicklung des modernen Krankenhauses; die Rolle des Krankenhauses in der Kommunalpolitik des 19. Jahrhunderts; die Konkurrenz der großen Religionsgemeinschaften.
Aber auch die bisher weitgehend vernachlässigte Welt der Patienten im Krankenhaus findet Beachtung: Wer kam unter welchen Bedingungen ins Krankenhaus? An welchen Krankheiten litten die Patienten? Welche Motive hatten sie, das Krankenhaus aufzusuchen? Wie erlebten sie ihren Aufenthalt, und was waren Rolle und Arbeitsbedingungen des Pflegepersonals?
Unveränderter Nachdruck
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Eva Berger,
Johanna Bleker,
Eva Brinkschulte,
Barbara Elkeles,
Robert Jütte,
Alfons Labisch,
Barbara Leidinger,
Norbert Paul,
Edward Shorter,
Reinhard Spree,
Gunnar Stollberg,
Florian Tennstedt,
Klaus-Dieter Thomann,
Gordon Uhlmann,
Wolfgang von Hippel,
Paul Weindling
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Ausgehend von der Medizin entwickeln die BeiträgerInnen eine umfassende Darstellung des Prinzips Infektion. Von Freuds Idee der »Psychischen Infektion« und ihren neurobiologischen Grundmustern spannt sich ein Bogen bis hin zu verschiedenen Aspekten einer infizierten Gesellschaft – etwa in Bezug auf Rechtspopulismus, die #MeToo-Debatte oder in der digitalen Welt. Die AutorInnen analysieren die Wirkungsmacht infektiöser Prozesse in künstlerischen Ausdrucksformen wie Kino, Theater und Musik und sogar im Fußball. So vermitteln sie Einsichten in die meist im Verborgenen wirkenden Mechanismen, die unser Leben entscheidend beeinflussen.
Aktualisiert: 2022-04-21
Autor:
Marie-Luise Althoff,
Konrad Heiland,
Bernd Heimerl,
Rudolf Heltzel,
Hannes König,
Uwe Labatzki,
Alfons Labisch,
Christa Möhring,
Theo Piegler,
Sebastian Rüger,
Uli Schauerte,
Willem Strank,
Hans-Christoph Zimmermann
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Die Corona-Krise hat unsere Art zu leben ins Wanken gebracht. Dies geschieht keineswegs zum ersten Mal – und wird sich sicher wiederholen. Die Ärzte und Medizinhistoriker Heiner Fangerau und Alfons Labisch erörtern Pandemien samt Covid-19 in ihren historischen, aktuellen und künftigen Dimensionen und diskutieren die Fragen: Hat die Welt so etwas wie die aktuelle Pandemie schon einmal erlebt? Wie veränderten Seuchen das öffentliche und private Leben? Was sind die natürlichen, die sozialen, historischen und kulturellen Hintergründe von Pandemien? Worauf müssen wir uns künftig persönlich und worauf müssen sich Gesellschaft und Gesundheitswesen einrichten, wenn wir unsere Lebensart bewahren wollen?
Aktualisiert: 2023-04-26
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Die , die uns der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Adolf Gottstein (1857 - 1941) in seiner Autobiographie von 1940 bietet, sind von bleibendem Wert. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen der Medizin und des deutschen Gesundheitswesens in der turbulenten Epoche von den 1870ern bis in die 1930er Jahre. Hintergründig vermittelt uns Gottstein in klassischer Schlichtheit nachhaltige Einsichten in das Leben eines Arztes, in die Wissenschaft, Politik und Kultur vom frühen Kaiserreich über die Republik von Weimar bis in den Nationalsozialismus. Dieses erstmals veröffentlichte Werk wird durch einen Neudruck der Auto-Ergographie von 1925, ein Werkverzeichnis, einen ausführlichen Lebenslauf sowie weiterführende Literaturhinweise zu einer geschlossenen Autobiographie abgerundet.
Aktualisiert: 2022-10-21
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Die , die uns der Arzt und Gesundheitswissenschaftler Adolf Gottstein (1857 - 1941) in seiner Autobiographie von 1940 bietet, sind von bleibendem Wert. Im Vordergrund stehen die Entwicklungen der Medizin und des deutschen Gesundheitswesens in der turbulenten Epoche von den 1870ern bis in die 1930er Jahre. Hintergründig vermittelt uns Gottstein in klassischer Schlichtheit nachhaltige Einsichten in das Leben eines Arztes, in die Wissenschaft, Politik und Kultur vom frühen Kaiserreich über die Republik von Weimar bis in den Nationalsozialismus. Dieses erstmals veröffentlichte Werk wird durch einen Neudruck der Auto-Ergographie von 1925, ein Werkverzeichnis, einen ausführlichen Lebenslauf sowie weiterführende Literaturhinweise zu einer geschlossenen Autobiographie abgerundet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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