Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der vorliegende Band erscheint anlässlich des Ausscheidens von Herrn Professor Paul Klemmer aus dem Amt des Präsidenten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er enthält Arbeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts sowie von ehemaligen Mitarbeitern des RWI, die heute in verantwortungsvoller Position an Hochschulen in Deutschland und im Ausland tätig sind.
Inhaltlich deckt der Band ein sehr breites Spektrum von Fragestellungen ab und gestattet einen Einblick in die Forschungsarbeit des Instituts. Nicht von ungefähr sind hierbei auch die beiden großen Themenkreise stark vertreten, denen in den zurückliegenden Jahrzehnten das Forschungsinteresse Professor Klemmers in besonderem Maße galt - nämlich die raumwirtschaftliche und regionalpolitische Forschung sowie die Umweltökonomie. Die Vielzahl der Beiträge gerade zu diesen Fragen zeigt, in welchem Maße der Präsident des RWI in seiner Amtszeit Nachwuchswissenschaftler(innen) zu Forschungsarbeiten inspiriert und konzeptionelle Ideen in die Arbeit des Instituts eingebracht hat. Aber auch die Mittelstandsforschung, auf deren strategische Bedeutung für das Institut Professor Klemmer immer wieder hingewiesen und die er im Institut nachdrücklich gefördert hat, ist vertreten. Last, not least ist natürlich die im vorliegenden Band ebenfalls stark präsente sektorale Strukturforschung hervorzuheben, die seit vielen Jahren eines der intellektuellen Flaggschiffe der Forschungsarbeit des RWI ist und in der "Strukturberichterstattung" ihren Ausdruck findet.
Aus dem Geleitwort Heinrich Frommknechts
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der vorliegende Band erscheint anlässlich des Ausscheidens von Herrn Professor Paul Klemmer aus dem Amt des Präsidenten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er enthält Arbeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts sowie von ehemaligen Mitarbeitern des RWI, die heute in verantwortungsvoller Position an Hochschulen in Deutschland und im Ausland tätig sind.
Inhaltlich deckt der Band ein sehr breites Spektrum von Fragestellungen ab und gestattet einen Einblick in die Forschungsarbeit des Instituts. Nicht von ungefähr sind hierbei auch die beiden großen Themenkreise stark vertreten, denen in den zurückliegenden Jahrzehnten das Forschungsinteresse Professor Klemmers in besonderem Maße galt - nämlich die raumwirtschaftliche und regionalpolitische Forschung sowie die Umweltökonomie. Die Vielzahl der Beiträge gerade zu diesen Fragen zeigt, in welchem Maße der Präsident des RWI in seiner Amtszeit Nachwuchswissenschaftler(innen) zu Forschungsarbeiten inspiriert und konzeptionelle Ideen in die Arbeit des Instituts eingebracht hat. Aber auch die Mittelstandsforschung, auf deren strategische Bedeutung für das Institut Professor Klemmer immer wieder hingewiesen und die er im Institut nachdrücklich gefördert hat, ist vertreten. Last, not least ist natürlich die im vorliegenden Band ebenfalls stark präsente sektorale Strukturforschung hervorzuheben, die seit vielen Jahren eines der intellektuellen Flaggschiffe der Forschungsarbeit des RWI ist und in der "Strukturberichterstattung" ihren Ausdruck findet.
Aus dem Geleitwort Heinrich Frommknechts
Aktualisiert: 2023-05-20
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Der vorliegende Band erscheint anlässlich des Ausscheidens von Herrn Professor Paul Klemmer aus dem Amt des Präsidenten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er enthält Arbeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts sowie von ehemaligen Mitarbeitern des RWI, die heute in verantwortungsvoller Position an Hochschulen in Deutschland und im Ausland tätig sind.
Inhaltlich deckt der Band ein sehr breites Spektrum von Fragestellungen ab und gestattet einen Einblick in die Forschungsarbeit des Instituts. Nicht von ungefähr sind hierbei auch die beiden großen Themenkreise stark vertreten, denen in den zurückliegenden Jahrzehnten das Forschungsinteresse Professor Klemmers in besonderem Maße galt - nämlich die raumwirtschaftliche und regionalpolitische Forschung sowie die Umweltökonomie. Die Vielzahl der Beiträge gerade zu diesen Fragen zeigt, in welchem Maße der Präsident des RWI in seiner Amtszeit Nachwuchswissenschaftler(innen) zu Forschungsarbeiten inspiriert und konzeptionelle Ideen in die Arbeit des Instituts eingebracht hat. Aber auch die Mittelstandsforschung, auf deren strategische Bedeutung für das Institut Professor Klemmer immer wieder hingewiesen und die er im Institut nachdrücklich gefördert hat, ist vertreten. Last, not least ist natürlich die im vorliegenden Band ebenfalls stark präsente sektorale Strukturforschung hervorzuheben, die seit vielen Jahren eines der intellektuellen Flaggschiffe der Forschungsarbeit des RWI ist und in der "Strukturberichterstattung" ihren Ausdruck findet.
Aus dem Geleitwort Heinrich Frommknechts
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Japan hat lange als Vorbild für die kreative Weiterentwicklung von Unternehmensstrukturen gegolten. Die lange Krise in den 90er Jahren hat auf strukturelle Schwächen der japanischen Wirtschaft und Defizite in der Organisation japanischer Unternehmen aufmerksam gemacht. Japanische Unternehmen weisen Strukturmerkmale auf, welche die Zukunftschancen der Unternehmen ernsthaft schmälern können, insbesondere eine als unzureichend eingeschätzte Innovations- und Wandlungsfähigkeit. Auch in Deutschland gelten die neuen Formen der Unternehmensorganisation als nur begrenzt geeignet angesichts der Herausforderungen einer immer mehr durch globale Märkte geprägten, sich dynamisch entwickelnden Welt. Überall in den hochentwickelten Industrieländern sind die Unternehmensstrukturen in Bewegung. Der rasche Wechsel der Managementkonzepte insbesondere in Deutschland ist ein Symptom für eine andauernde Suche nach adäquaten Antworten auf diese Herausforderungen.
Japan und Deutschland stehen dabei vor der Herausforderung, ihre Unternehmensstrukturen so weiter zu entwickeln, dass Schwächen der bestehenden Strukturen überwunden werden, ohne dass dabei ihre traditionellen Stärken verloren gehen. Je nach Sektor und betrachtetem funktionalen Gegenstand stellt sich die Frage einer Konvergenz oder Divergenz der Unternehmensstrukturen unterschiedlich, insgesamt aber kommen die in diesem Band vertretenen Autoren zu dem Schluss, dass eine einfache Konvergenz nicht zu erwarten ist: Sich auf den ersten Blick widersprechende aktuelle Trends belegen eine zunehmende Ausdifferenzierung eines - wie auch immer künftig ausgestalteten - "japanischen" bzw. "deutschen Modells", und machen die These einer "Divergenz in der Konvergenz" plausibel.
Inhalt
Cornelia Storz/Bernhard Lageman
Konvergenz und Divergenz der Unternehmensstrukturen?
Die Diskussion um organisatorische Paradigma - zur Einführung
Cornelia Storz
Konvergenz oder Divergenz?
Standardisierungsarchitekturen, institutionelle Inflexibilität und ökonomische Rationalität
Bernhard Lageman
Unternehmensnetzwerke in Deutschland: Auf dem Weg zur dominanten Koordinationsform?
Michael Rothgang, Jochen Dehio
Forschungskooperationen in Deutschland und Japan: Sind wir auf dem Weg zu einem Global Industry Research Village?
Franz Waldenberger
Genese und Evolution von Unternehmensstrukturen am Beispiel Deutschlands und Japans
Jörg Raupach-Sumiya
Governing Japan's corporate groups
The decline of the main bank regime and its impact on corporate governance
Jürgen Matthes
Das deutsche corporate-governance-System im Wandel - Übergang zum angelsächsischen System oder nur leichte Annäherung?
Ulrich Jürgens
Was ist "japanisch" an den japanischen Unternehmen?
Überlegungen zu den sozioökonomischen Hintergründen und zur Bestandsfestigkeit des japanischen Modells
Werner H. Engelhardt
Managementkonzepte im Wandel - "Business Reengineering" ohne Ende? Rückblick auf ein Jahrzehnt der Unternehmensumstrukturierung in Deutschland
Hendrik Meyer-Ohle
Unternehmertum im japanischen Einzelhandel seit den 90er Jahren: Unternehmer, Umweltfaktoren und Transformationsprozesse
Friederike Welter
"Entrepreneurship" in West- and East Germany
Aktualisiert: 2021-10-20
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Der vorliegende Band erscheint anlässlich des Ausscheidens von Herrn Professor Paul Klemmer aus dem Amt des Präsidenten des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung. Er enthält Arbeiten von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Instituts sowie von ehemaligen Mitarbeitern des RWI, die heute in verantwortungsvoller Position an Hochschulen in Deutschland und im Ausland tätig sind.
Inhaltlich deckt der Band ein sehr breites Spektrum von Fragestellungen ab und gestattet einen Einblick in die Forschungsarbeit des Instituts. Nicht von ungefähr sind hierbei auch die beiden großen Themenkreise stark vertreten, denen in den zurückliegenden Jahrzehnten das Forschungsinteresse Professor Klemmers in besonderem Maße galt - nämlich die raumwirtschaftliche und regionalpolitische Forschung sowie die Umweltökonomie. Die Vielzahl der Beiträge gerade zu diesen Fragen zeigt, in welchem Maße der Präsident des RWI in seiner Amtszeit Nachwuchswissenschaftler(innen) zu Forschungsarbeiten inspiriert und konzeptionelle Ideen in die Arbeit des Instituts eingebracht hat. Aber auch die Mittelstandsforschung, auf deren strategische Bedeutung für das Institut Professor Klemmer immer wieder hingewiesen und die er im Institut nachdrücklich gefördert hat, ist vertreten. Last, not least ist natürlich die im vorliegenden Band ebenfalls stark präsente sektorale Strukturforschung hervorzuheben, die seit vielen Jahren eines der intellektuellen Flaggschiffe der Forschungsarbeit des RWI ist und in der "Strukturberichterstattung" ihren Ausdruck findet.
Aus dem Geleitwort Heinrich Frommknechts
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Strukturpolitik Nordrhein-Westfalens hat sich lange darauf konzentriert, den Strukturwandel im Ruhrgebiet zu bewältigen. Eine Vielzahl neuer Hochschulen entstand, die Infrastruktur wurde ausgebaut, in den rasch wachsenden Dienstleistungssektoren wurde überall im Land eine Fülle neuer Arbeitsplätze geschaffen. Zugleich verlief der Wandel im Ruhrgebiet aber eher schleppend, genährt durch die Erhaltungssubventionen im Steinkohlebergbau. Deren absehbares Ende stellt eine Zäsur dar. Nun gilt es, alle Kräfte zu bündeln, um NRW und die "Metropole Ruhr" im Wettbewerb der europäischen Regionen zu stärken und die Zukunft in der wissensbasierten Ökonomie des 21. Jahrhunderts zu sichern.
Die meisten europäischen Länder stehen vor ähnlichen Problemen. Nicht zuletzt deshalb hat sich die EU im Zuge des Lissabon-Prozesses große Ziele gesetzt. Im Hinblick auf das Ziel, die Forschungsintensität bis 2010 auf 3% des Bruttoinlandsprodukts zu erhöhen, tritt Europa aber noch auf der Stelle, Reformen wurden zumeist nur zögerlich in Angriff genommen.
Die vorliegende Arbeit analysiert vor diesem Hintergrund, wie es um die Forschung von Wirtschaft und Staat in NRW bestellt ist. NRW weist im Vergleich zu den süddeutschen Flächenländern eine eher niedrige Forschungsintensität auf, die zudem in den neunziger Jahren stagnierte bzw. sogar leicht rückläufig war. Gefragt wird nach den Ursachen hierfür, möglichen Auswirkungen und Konsequenzen für die Politik. Der Band eröffnet eine Reihe von Forschungsarbeiten des RWI Essen, die sich mit unterschiedlichen Facetten des Innovationsgeschehens im Bund befassen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2017-11-30
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2018-07-12
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