Das Handbuch zur Friedens-, Konflikt- und Demokratieforschung ist das Ergebnis einer Kooperation von Forschungsinstituten, die im Conflict-Peace-Democracy-Cluster (CPDC) zusammengeschlossen sind. Es bietet Lehrenden, Studierenden und allen an politischer Bildung Interessierten Orientierung. Mit Beiträgen von Helga Amesberger, Blanka Bellak, Karin Bischof, Gertraud Diendorfer, Gert Dressel, Wolfgang Göderle, Wilfried Graf, Katharina Heimerl, Bernadette Knauder, Matthias Kopp, Maximilian Lakitsch, Karin Liebhart, Anton Pelinka, Susanne Reitmair-Juárez, Thomas Roithner, Dieter Segert, Karin Stögner, Johanna Urban, Werner Wintersteiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helga Amesberger,
Blanka Bellak,
Karin Bischof,
Gertraud Diendorfer,
Gert Dressel,
Wolfgang Göderle,
Wilfried Graf,
Katharina Heimerl,
Bernadette Knauder,
Matthias Kopp,
Maximilian Lakitsch,
Karin Liebhart,
Anton Pelinka,
Susanne Reitmair-Juarez,
Thomas Roithner,
Dieter Segert,
Karin Stögner,
Johanna Urban,
Werner Wintersteiner
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Das Handbuch zur Friedens-, Konflikt- und Demokratieforschung ist das Ergebnis einer Kooperation von Forschungsinstituten, die im Conflict-Peace-Democracy-Cluster (CPDC) zusammengeschlossen sind. Es bietet Lehrenden, Studierenden und allen an politischer Bildung Interessierten Orientierung. Mit Beiträgen von Helga Amesberger, Blanka Bellak, Karin Bischof, Gertraud Diendorfer, Gert Dressel, Wolfgang Göderle, Wilfried Graf, Katharina Heimerl, Bernadette Knauder, Matthias Kopp, Maximilian Lakitsch, Karin Liebhart, Anton Pelinka, Susanne Reitmair-Juárez, Thomas Roithner, Dieter Segert, Karin Stögner, Johanna Urban, Werner Wintersteiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
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Das Handbuch zur Friedens-, Konflikt- und Demokratieforschung ist das Ergebnis einer Kooperation von Forschungsinstituten, die im Conflict-Peace-Democracy-Cluster (CPDC) zusammengeschlossen sind. Es bietet Lehrenden, Studierenden und allen an politischer Bildung Interessierten Orientierung. Mit Beiträgen von Helga Amesberger, Blanka Bellak, Karin Bischof, Gertraud Diendorfer, Gert Dressel, Wolfgang Göderle, Wilfried Graf, Katharina Heimerl, Bernadette Knauder, Matthias Kopp, Maximilian Lakitsch, Karin Liebhart, Anton Pelinka, Susanne Reitmair-Juárez, Thomas Roithner, Dieter Segert, Karin Stögner, Johanna Urban, Werner Wintersteiner.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Helga Amesberger,
Blanka Bellak,
Karin Bischof,
Gertraud Diendorfer,
Gert Dressel,
Wolfgang Göderle,
Wilfried Graf,
Katharina Heimerl,
Bernadette Knauder,
Matthias Kopp,
Maximilian Lakitsch,
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Susanne Reitmair-Juarez,
Thomas Roithner,
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Johanna Urban,
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Ist der Diskurs der Friedens- und Konfliktforschung bereits sehr weit, so ist das Feld der wissenschaftlichen Beschäftigung mit den Phänomenen Frieden und Konflikt noch viel breiter. Schließlich ist die wissenschaftliche Beschäftigung mit Konflikt und Frieden über vielerlei wissenschaftlichen Disziplinen verbreitet, selbst wenn andere Begrifflichkeiten angewandt werden. Tatsächlich sehen sich wenige Forscher*innen in diesem Gegenstandsbereich innerhalb der Friedens- und Konfliktforschung verortet. Dadurch entstehen viele konzeptuelle und thematische Überschneidungen, die letztlich unbemerkt bleiben. Ein vermehrter Austausch zwischen genau jenen Diskursen wäre also nicht unerheblich als Fundament zukünftiger Synergien. Den Anfang einer solchen Grundlegung an der Universität Graz will dieser Sammelband machen und damit einen Beitrag zum Dialog zum wechselseitigen wissenschaftlichen Vorteil leisten. Dementsprechend verwundert auch das sehr breite Spektrum der disziplinären Verortung der Autor*innen dieses Sammelbandes nicht, die sich von den Rechtswissenschaften, den Geschichtswissenschaften und den Politikwissenschaften über die Soziologie, Philosophie und Kulturanthropologie bis hin zur Amerikanistik erstreckt.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das jahrelange Embargo des Gaza-Streifens durch Israel, Gewalt gegen Asylsuchende und Abschiebehäftlinge in Deutschland und Österreich, das Elend der Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen - was bedeutet der Alltag staatlicher Gewalt für das Verständnis moderner Staaten?
Maximilian Lakitsch ergründet das Verhältnis von Gewalt und Macht und zeichnet damit ein Bild des modernen Staates. Ergänzt durch die Perspektive der Wirklichkeit staatlichen Gewalthandelns, überwindet dieser Beitrag zur politischen Theorie die Statik vieler Staatsmodelle.
Aktualisiert: 2023-06-09
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