„Das von Lambert entworfene kosmologische System über das (oder die) System(e) des Kosmos ist, aus heutiger Sicht, ein disziplinäres mixtum compositum: Es geht einerseits aus naturwissenschaftlichen-mathematischen Arbeiten hervor und stützt sich auf damals verfügbaren astrophysikalischen Ergebnisse. Es benutzt andererseits so sehr die Prinzipien einer teleologischen (Schöpfungs)Metaphysik, dass Lambert selbst die Schrift nicht mehr als eine in der Hauptsache naturwissenschaftliche anzusehen scheint.“
Geo Siegwart (DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT)
Johann Heinrich Lambert (1728–1777) war als Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler einer der bedeutendsten Denker zwischen Wolff und Kant. Die Spannweite seiner philosophisch relevanten Arbeiten reicht von der Metaphysik über die Kosmologie und die Logik bis hin zu Ästhetik und Semiotik. Auf dem Boden der Leibnizschen und Wolffschen Tradition stehend, bemüht Lambert sich um die Ausbildung einer Universalsprache der Wissenschaften, ohne den Fokus auf die Naturwissenschaften einzuengen. In seiner Methodenlehre erkennt er die Berechtigung der strengen geometrischen Demonstration ebenso an wie die des Wahrscheinlichkeitsbeweises; sinnliche Erfahrung und Aufmerksamkeit auf die Sprache sind ihm ebenso wichtig wie die rationale Deduktion. Sein großes Projekt ist es, die Metaphysik als Grundwissenschaft durch Analyse der Begriffe auf apriorische Erkenntnis zurückzuführen und sie damit endlich zur verläßlichen Basis der darauf aufbauenden Wissenschaften zu machen.
Die von Hans Werner Arndt † begründete Ausgabe der Philosophischen Schriften Lamberts wird von Lothar Kreimendahl fortgeführt. Nach den bereits erschienenen Bänden mit den großen erkenntnistheoretischen und ontologischen Werken, dem deutschen philosophischen Briefwechsel sowie den logischen und philosophischen Abhandlungen erscheint zunächst Bd. V mit den Kosmologischen Briefen über die Einrichtung des Weltbaues. Damit wird dieses epochemachende Werk erstmals seit der Originalausgabe von 1761 wieder vollständig auf deutsch zugänglich gemacht. Bd. VIII enthält weitere philosophische Abhandlungen und Rezensionen, die bereits zu Lamberts Lebzeiten oder posthum ediert wurden, darunter die frühe Abhandlung vom Criterium Veritatis und die Schrift Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen, in der Lambert seine Antwort auf die Preisfrage der Berliner Akademie von 1762/63 skizziert. Der abschließende Bd. X wird in zwei Teilbänden bislang unpublizierte philosophische Schriften, Entwürfe und Rezensionen aus dem Nachlaß präsentieren; darunter Studien im Umkreis des Neuen Organon und der Anlage zur Architektonik mit verschiedenen Ansätzen zu einer Begriffsschrift, teleologische und ethische Betrachtungen sowie mehrere Abhandlungen zur Ästhetik und Religionsphilosophie.
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As a philosopher, mathematician and scientist Johann Heinrich Lambert (1728-1777) was one of the most important thinkers between Wolff and Kant. The range of his philosophical studies reaches from metaphysics through cosmology and logic to aesthetics and semiotics. Standing on the foundations of Wolff and Leibniz, Lambert is concerned with the development of a universal language of knowledge without narrowing the focus to the natural sciences. In his theory of method he recognises the legitimacy of strict geometrical proofs just as much as that of presumptive proof; sensual experience and awareness of language are as important to him as rational deduction. His great project is to reduce metaphysics as a fundamental science to an a priori experience through analysis of its concepts, and thus to make it a reliable basis for the scholarly disciplines built upon it.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Das von Lambert entworfene kosmologische System über das (oder die) System(e) des Kosmos ist, aus heutiger Sicht, ein disziplinäres mixtum compositum: Es geht einerseits aus naturwissenschaftlichen-mathematischen Arbeiten hervor und stützt sich auf damals verfügbaren astrophysikalischen Ergebnisse. Es benutzt andererseits so sehr die Prinzipien einer teleologischen (Schöpfungs)Metaphysik, dass Lambert selbst die Schrift nicht mehr als eine in der Hauptsache naturwissenschaftliche anzusehen scheint.“
Geo Siegwart (DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT)
Johann Heinrich Lambert (1728–1777) war als Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler einer der bedeutendsten Denker zwischen Wolff und Kant. Die Spannweite seiner philosophisch relevanten Arbeiten reicht von der Metaphysik über die Kosmologie und die Logik bis hin zu Ästhetik und Semiotik. Auf dem Boden der Leibnizschen und Wolffschen Tradition stehend, bemüht Lambert sich um die Ausbildung einer Universalsprache der Wissenschaften, ohne den Fokus auf die Naturwissenschaften einzuengen. In seiner Methodenlehre erkennt er die Berechtigung der strengen geometrischen Demonstration ebenso an wie die des Wahrscheinlichkeitsbeweises; sinnliche Erfahrung und Aufmerksamkeit auf die Sprache sind ihm ebenso wichtig wie die rationale Deduktion. Sein großes Projekt ist es, die Metaphysik als Grundwissenschaft durch Analyse der Begriffe auf apriorische Erkenntnis zurückzuführen und sie damit endlich zur verläßlichen Basis der darauf aufbauenden Wissenschaften zu machen.
Die von Hans Werner Arndt † begründete Ausgabe der Philosophischen Schriften Lamberts wird von Lothar Kreimendahl fortgeführt. Nach den bereits erschienenen Bänden mit den großen erkenntnistheoretischen und ontologischen Werken, dem deutschen philosophischen Briefwechsel sowie den logischen und philosophischen Abhandlungen erscheint zunächst Bd. V mit den Kosmologischen Briefen über die Einrichtung des Weltbaues. Damit wird dieses epochemachende Werk erstmals seit der Originalausgabe von 1761 wieder vollständig auf deutsch zugänglich gemacht. Bd. VIII enthält weitere philosophische Abhandlungen und Rezensionen, die bereits zu Lamberts Lebzeiten oder posthum ediert wurden, darunter die frühe Abhandlung vom Criterium Veritatis und die Schrift Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen, in der Lambert seine Antwort auf die Preisfrage der Berliner Akademie von 1762/63 skizziert. Der abschließende Bd. X wird in zwei Teilbänden bislang unpublizierte philosophische Schriften, Entwürfe und Rezensionen aus dem Nachlaß präsentieren; darunter Studien im Umkreis des Neuen Organon und der Anlage zur Architektonik mit verschiedenen Ansätzen zu einer Begriffsschrift, teleologische und ethische Betrachtungen sowie mehrere Abhandlungen zur Ästhetik und Religionsphilosophie.
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As a philosopher, mathematician and scientist Johann Heinrich Lambert (1728-1777) was one of the most important thinkers between Wolff and Kant. The range of his philosophical studies reaches from metaphysics through cosmology and logic to aesthetics and semiotics. Standing on the foundations of Wolff and Leibniz, Lambert is concerned with the development of a universal language of knowledge without narrowing the focus to the natural sciences. In his theory of method he recognises the legitimacy of strict geometrical proofs just as much as that of presumptive proof; sensual experience and awareness of language are as important to him as rational deduction. His great project is to reduce metaphysics as a fundamental science to an a priori experience through analysis of its concepts, and thus to make it a reliable basis for the scholarly disciplines built upon it.
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Geo Siegwart (DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT)
Johann Heinrich Lambert (1728–1777) war als Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler einer der bedeutendsten Denker zwischen Wolff und Kant. Die Spannweite seiner philosophisch relevanten Arbeiten reicht von der Metaphysik über die Kosmologie und die Logik bis hin zu Ästhetik und Semiotik. Auf dem Boden der Leibnizschen und Wolffschen Tradition stehend, bemüht Lambert sich um die Ausbildung einer Universalsprache der Wissenschaften, ohne den Fokus auf die Naturwissenschaften einzuengen. In seiner Methodenlehre erkennt er die Berechtigung der strengen geometrischen Demonstration ebenso an wie die des Wahrscheinlichkeitsbeweises; sinnliche Erfahrung und Aufmerksamkeit auf die Sprache sind ihm ebenso wichtig wie die rationale Deduktion. Sein großes Projekt ist es, die Metaphysik als Grundwissenschaft durch Analyse der Begriffe auf apriorische Erkenntnis zurückzuführen und sie damit endlich zur verläßlichen Basis der darauf aufbauenden Wissenschaften zu machen.
Die von Hans Werner Arndt † begründete Ausgabe der Philosophischen Schriften Lamberts wird von Lothar Kreimendahl fortgeführt. Nach den bereits erschienenen Bänden mit den großen erkenntnistheoretischen und ontologischen Werken, dem deutschen philosophischen Briefwechsel sowie den logischen und philosophischen Abhandlungen erscheint zunächst Bd. V mit den Kosmologischen Briefen über die Einrichtung des Weltbaues. Damit wird dieses epochemachende Werk erstmals seit der Originalausgabe von 1761 wieder vollständig auf deutsch zugänglich gemacht. Bd. VIII enthält weitere philosophische Abhandlungen und Rezensionen, die bereits zu Lamberts Lebzeiten oder posthum ediert wurden, darunter die frühe Abhandlung vom Criterium Veritatis und die Schrift Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen, in der Lambert seine Antwort auf die Preisfrage der Berliner Akademie von 1762/63 skizziert. Der abschließende Bd. X wird in zwei Teilbänden bislang unpublizierte philosophische Schriften, Entwürfe und Rezensionen aus dem Nachlaß präsentieren; darunter Studien im Umkreis des Neuen Organon und der Anlage zur Architektonik mit verschiedenen Ansätzen zu einer Begriffsschrift, teleologische und ethische Betrachtungen sowie mehrere Abhandlungen zur Ästhetik und Religionsphilosophie.
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As a philosopher, mathematician and scientist Johann Heinrich Lambert (1728-1777) was one of the most important thinkers between Wolff and Kant. The range of his philosophical studies reaches from metaphysics through cosmology and logic to aesthetics and semiotics. Standing on the foundations of Wolff and Leibniz, Lambert is concerned with the development of a universal language of knowledge without narrowing the focus to the natural sciences. In his theory of method he recognises the legitimacy of strict geometrical proofs just as much as that of presumptive proof; sensual experience and awareness of language are as important to him as rational deduction. His great project is to reduce metaphysics as a fundamental science to an a priori experience through analysis of its concepts, and thus to make it a reliable basis for the scholarly disciplines built upon it.
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„Das von Lambert entworfene kosmologische System über das (oder die) System(e) des Kosmos ist, aus heutiger Sicht, ein disziplinäres mixtum compositum: Es geht einerseits aus naturwissenschaftlichen-mathematischen Arbeiten hervor und stützt sich auf damals verfügbaren astrophysikalischen Ergebnisse. Es benutzt andererseits so sehr die Prinzipien einer teleologischen (Schöpfungs)Metaphysik, dass Lambert selbst die Schrift nicht mehr als eine in der Hauptsache naturwissenschaftliche anzusehen scheint.“
Geo Siegwart (DAS ACHTZEHNTE JAHRHUNDERT)
Johann Heinrich Lambert (1728–1777) war als Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler einer der bedeutendsten Denker zwischen Wolff und Kant. Die Spannweite seiner philosophisch relevanten Arbeiten reicht von der Metaphysik über die Kosmologie und die Logik bis hin zu Ästhetik und Semiotik. Auf dem Boden der Leibnizschen und Wolffschen Tradition stehend, bemüht Lambert sich um die Ausbildung einer Universalsprache der Wissenschaften, ohne den Fokus auf die Naturwissenschaften einzuengen. In seiner Methodenlehre erkennt er die Berechtigung der strengen geometrischen Demonstration ebenso an wie die des Wahrscheinlichkeitsbeweises; sinnliche Erfahrung und Aufmerksamkeit auf die Sprache sind ihm ebenso wichtig wie die rationale Deduktion. Sein großes Projekt ist es, die Metaphysik als Grundwissenschaft durch Analyse der Begriffe auf apriorische Erkenntnis zurückzuführen und sie damit endlich zur verläßlichen Basis der darauf aufbauenden Wissenschaften zu machen.
Die von Hans Werner Arndt † begründete Ausgabe der Philosophischen Schriften Lamberts wird von Lothar Kreimendahl fortgeführt. Nach den bereits erschienenen Bänden mit den großen erkenntnistheoretischen und ontologischen Werken, dem deutschen philosophischen Briefwechsel sowie den logischen und philosophischen Abhandlungen erscheint zunächst Bd. V mit den Kosmologischen Briefen über die Einrichtung des Weltbaues. Damit wird dieses epochemachende Werk erstmals seit der Originalausgabe von 1761 wieder vollständig auf deutsch zugänglich gemacht. Bd. VIII enthält weitere philosophische Abhandlungen und Rezensionen, die bereits zu Lamberts Lebzeiten oder posthum ediert wurden, darunter die frühe Abhandlung vom Criterium Veritatis und die Schrift Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen, in der Lambert seine Antwort auf die Preisfrage der Berliner Akademie von 1762/63 skizziert. Der abschließende Bd. X wird in zwei Teilbänden bislang unpublizierte philosophische Schriften, Entwürfe und Rezensionen aus dem Nachlaß präsentieren; darunter Studien im Umkreis des Neuen Organon und der Anlage zur Architektonik mit verschiedenen Ansätzen zu einer Begriffsschrift, teleologische und ethische Betrachtungen sowie mehrere Abhandlungen zur Ästhetik und Religionsphilosophie.
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As a philosopher, mathematician and scientist Johann Heinrich Lambert (1728-1777) was one of the most important thinkers between Wolff and Kant. The range of his philosophical studies reaches from metaphysics through cosmology and logic to aesthetics and semiotics. Standing on the foundations of Wolff and Leibniz, Lambert is concerned with the development of a universal language of knowledge without narrowing the focus to the natural sciences. In his theory of method he recognises the legitimacy of strict geometrical proofs just as much as that of presumptive proof; sensual experience and awareness of language are as important to him as rational deduction. His great project is to reduce metaphysics as a fundamental science to an a priori experience through analysis of its concepts, and thus to make it a reliable basis for the scholarly disciplines built upon it.
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Als Supplement in zwei Teilbänden zu den „Philosophischen Schriften“ legen wir Lamberts „Monatsbuch“ in neuer, vielfach verbesserter Lesung und mit einem neu konzipierten umfassenden Kommentar vor. Lambert hat in dem erstmals 1915 edierten Manuskript von 1752 bis zu seinem Tod seine wissenschaftlichen Beschäftigungen notiert; von hier aus erschließt sich sein Schaffen in seiner Bandbreite von der Astronomie, Mathematik und Optik über die Wärmelehre und Meteorologie bis zur Logik und Metaphysik. Der Kommentar, der zu fast jedem Eintrag ein Manuskript oder eine Publikation Lamberts identifiziert, Wort- und Sacherläuterungen bietet sowie den biografischen Hintergrund erhellt, ist verzahnt mit einem Manuskriptkatalog seines Nachlasses, einer Primärbibliografie und einem Verzeichnis der Briefe von und an Lambert. Das Rezensionsverzeichnis beschreibt erstmals zuverlässig seinen Beitrag zur „Allgemeinen Deutschen Bibliothek“. Zusammen mit weiteren Erschließungshilfen und einer Einleitung, die u.a. Lamberts Vielseitigkeit auch als Rezeptionshindernis thematisiert, sind die Bände ein unentbehrliches Instrument für jeden, der sich mit einem der wichtigsten Gelehrten Deutschlands in der Epoche Kants beschäftigt.
---STIMMEN ZUM BUCH---
„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
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---STIMMEN ZUM BUCH---
„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Als Supplement in zwei Teilbänden zu den „Philosophischen Schriften“ legen wir Lamberts „Monatsbuch“ in neuer, vielfach verbesserter Lesung und mit einem neu konzipierten umfassenden Kommentar vor. Lambert hat in dem erstmals 1915 edierten Manuskript von 1752 bis zu seinem Tod seine wissenschaftlichen Beschäftigungen notiert; von hier aus erschließt sich sein Schaffen in seiner Bandbreite von der Astronomie, Mathematik und Optik über die Wärmelehre und Meteorologie bis zur Logik und Metaphysik. Der Kommentar, der zu fast jedem Eintrag ein Manuskript oder eine Publikation Lamberts identifiziert, Wort- und Sacherläuterungen bietet sowie den biografischen Hintergrund erhellt, ist verzahnt mit einem Manuskriptkatalog seines Nachlasses, einer Primärbibliografie und einem Verzeichnis der Briefe von und an Lambert. Das Rezensionsverzeichnis beschreibt erstmals zuverlässig seinen Beitrag zur „Allgemeinen Deutschen Bibliothek“. Zusammen mit weiteren Erschließungshilfen und einer Einleitung, die u.a. Lamberts Vielseitigkeit auch als Rezeptionshindernis thematisiert, sind die Bände ein unentbehrliches Instrument für jeden, der sich mit einem der wichtigsten Gelehrten Deutschlands in der Epoche Kants beschäftigt.
---STIMMEN ZUM BUCH---
„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Johann Heinrich Lambert (1728–1777) war als Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler einer der bedeutendsten Denker zwischen Wolff und Kant. Die Spannweite seiner philosophisch relevanten Arbeiten reicht von der Metaphysik über die Kosmologie und die Logik bis hin zu Ästhetik und Semiotik.
Der abschließende Bd. X (2008) präsentiert in drei Teilbänden philosophische Schriften, Entwürfe und Rezensionen aus dem Nachlass; darunter als Neuedition die beiden wichtigen frühen Entwürfe zum „Criterium veritatis“ und „Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen“ sowie erstmals Studien im Umkreis des Neuen Organon und der Anlage zur Architektonik mit verschiedenen Ansätzen zu einer Begriffsschrift, teleologische und ethische Betrachtungen sowie mehrere Abhandlungen zur Ästhetik und Religionsphilosophie.
As a philosopher, mathematician and scientist Johann Heinrich Lambert (1728–1777) was one of the most important thinkers between Wolff and Kant. The range of his philosophical studies reaches from metaphysics through cosmology and logic to aesthetics and semiotics.
Vol. X (2008), which completes the set, contains in three parts philosophical writings, sketches and reviews. These include as new edition the important early sketches of “Criterium veritatis” and “Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen” as for the ?rst time studies relating to the Neues Organon and the Anlage zur Architektonik with different approaches to a conceptual notation, as well as teleological and ethical studies, and a number of essays on aesthetics and the philosophy of religion.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Johann Heinrich Lambert (1728–1777) war als Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler einer der bedeutendsten Denker zwischen Wolff und Kant. Die Spannweite seiner philosophisch relevanten Arbeiten reicht von der Metaphysik über die Kosmologie und die Logik bis hin zu Ästhetik und Semiotik.
Der abschließende Bd. X (2008) präsentiert in drei Teilbänden philosophische Schriften, Entwürfe und Rezensionen aus dem Nachlass; darunter als Neuedition die beiden wichtigen frühen Entwürfe zum „Criterium veritatis“ und „Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen“ sowie erstmals Studien im Umkreis des Neuen Organon und der Anlage zur Architektonik mit verschiedenen Ansätzen zu einer Begriffsschrift, teleologische und ethische Betrachtungen sowie mehrere Abhandlungen zur Ästhetik und Religionsphilosophie.
As a philosopher, mathematician and scientist Johann Heinrich Lambert (1728–1777) was one of the most important thinkers between Wolff and Kant. The range of his philosophical studies reaches from metaphysics through cosmology and logic to aesthetics and semiotics.
Vol. X (2008), which completes the set, contains in three parts philosophical writings, sketches and reviews. These include as new edition the important early sketches of “Criterium veritatis” and “Über die Methode, die Metaphysik, Theologie und Moral richtiger zu beweisen” as for the ?rst time studies relating to the Neues Organon and the Anlage zur Architektonik with different approaches to a conceptual notation, as well as teleological and ethical studies, and a number of essays on aesthetics and the philosophy of religion.
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Als Supplement in zwei Teilbänden zu den „Philosophischen Schriften“ legen wir Lamberts „Monatsbuch“ in neuer, vielfach verbesserter Lesung und mit einem neu konzipierten umfassenden Kommentar vor. Lambert hat in dem erstmals 1915 edierten Manuskript von 1752 bis zu seinem Tod seine wissenschaftlichen Beschäftigungen notiert; von hier aus erschließt sich sein Schaffen in seiner Bandbreite von der Astronomie, Mathematik und Optik über die Wärmelehre und Meteorologie bis zur Logik und Metaphysik. Der Kommentar, der zu fast jedem Eintrag ein Manuskript oder eine Publikation Lamberts identifiziert, Wort- und Sacherläuterungen bietet sowie den biografischen Hintergrund erhellt, ist verzahnt mit einem Manuskriptkatalog seines Nachlasses, einer Primärbibliografie und einem Verzeichnis der Briefe von und an Lambert. Das Rezensionsverzeichnis beschreibt erstmals zuverlässig seinen Beitrag zur „Allgemeinen Deutschen Bibliothek“. Zusammen mit weiteren Erschließungshilfen und einer Einleitung, die u.a. Lamberts Vielseitigkeit auch als Rezeptionshindernis thematisiert, sind die Bände ein unentbehrliches Instrument für jeden, der sich mit einem der wichtigsten Gelehrten Deutschlands in der Epoche Kants beschäftigt.
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„[D]ie […] hervorragende Leistung der beiden Herausgeber Niels W. Bokhove und Armin Emmel [verdient] größte Anerkennung – und natürlich Johann Heinrich Lamberts Schriften unter anderem in der Semiotik der Gegenwart die intensive Aufmerksamkeit der Forschung.“ – Gesine Lenore Schiewer, KODIKAS / CODE (Volume 41 (2018) · No. 3–4)****************As a supplement to his "Philosophische Schriften" we are publishing Lambert’s ‘Monatsbuch’ in a new, much improved reading and with a newly-produced and comprehensive commentary. In the manuscript, first edited in 1915, Lambert made notes of his scholarly activities from 1752 until his death; this provides a key to his work in all its breadth, from astronomy, mathematics and optics, thermodynamics and meteorology, to logic and metaphysics. The commentary, which identifies a related manuscript or publication by Lambert for almost every entry, explains key words and concepts, and sheds light on the biographical context, is interlinked with a manuscript catalogue of his archive, a primary bibliography and an index of letters from and to Lambert. The list of reviews provides the first reliable description of his contribution to the Allgemeine Deutsche Bibliothek. Together with additional finding aids and an introduction that addresses among other themes the fact that Lambert’s versatility can also be a hindrance to his reception, these volumes are an indispensable tool for anyone interested in one of the most important German intellectuals of the age of Kant.
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