Markisen sind windstabil und schmutzabweisend, doch diesen Vorteilen stehen Nachteile bei der Verstellbarkeit gegenüber. Für die Nutzung sind die Eigenschaften "Lichttransmission" und "Verschattungsgrad" sowie die "Durchsicht nach außen" wesentlich. Diese Eigenschaften sind von der Gewebestruktur abhängig und nicht veränderbar. Ein hohes Maß an Transparenz reduziert den Kunstlichtbedarf und verstärkt den Wärmeeintrag. Dieser ist im Winter gewollt, im Sommer nicht. Zur Lösung dieses Zielkonfliktes soll die Markise auf wechselnde Strahlungsintensität durch Veränderung der Transparenz reagieren. Die Funktionalisierung von schwer modifizierbaren PET-Geweben mit Nanopartikeln, die zuvor eine Modifizierung mit photochromen Farbstoffen erhielten, ist gelungen und reproduzierbar. Auch die Modifikation von PET-Geweben mit photochromen Farbstoffen über dünne Folienschichten war erfolgreich. Die Beeinflussung der wichtigsten Zielgrößen "Lichttransmission" und "Verschattungsgrad" konnte nachgewiesen werden. Das Maß der Beeinflussung erreichte noch nicht die im Forschungsantrag formulierte und für die Praxis notwendige Größenordnung (bisher ca. 50 Prozent erreicht).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nachhaltige Gebäude sind energieeffizient, wirtschaftlich und behaglich zugleich. Die ausgewogene Erfüllung ökologischer, soziokultureller und ökonomischer Gebäudequalitäten gelingt nur durch eine integrale Gebäudeplanung, bei der die Architekten und Technikplaner von Beginn an gemeinsam nach innovativen Lösungen suchen. Baukörper und Techniksysteme werden als Einheit betrachtet, um beispielsweise natürliche Prozesse für die Raumklimatisierung nutzen zu können. Gleichwohl sind komplexe energietechnische Anlagen erforderlich, damit die am Markt geforderte hohe Nutzungsqualität gewährleistet werden kann.
Die besondere Herausforderung in der TGA besteht darin, optimierte Systeme zu planen, welche dem Spannungsdreieck von Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Nutzungsqualität bestmöglich entsprechen.
Das Symposium konkretisiert diese Herausforderung durch die Betrachtung verschiedener Behaglichkeitsparameter und ihrer baulich-technischen Umsetzung in Gebäudelösungen.
Das Energietechnische Symposium wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten in Stuttgart und Dresden veranstaltet und betrachtet innovative Technik- und Managementlösungen für energieeffiziente Nichtwohngebäude. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Teilnehmer des Symposiums sind TGA-Planer, Energieberater, Architekten und Betreiber sowie Wissenschaftler, Entwickler und Hersteller von Energie- und Gebäudetechnik. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Planungs- und Bauprozesse werden im Zusammenhang mit dem nachhaltigen Bauen immer komplexer. Insbesondere die Planung erfährt derzeit eine signifikante Neuausrichtung, die mit der Forderung nach integralen Planungsprozessen umschrieben wird.
Die Planung zukunftsfähiger Gebäudeenergietechnik bedarf der Berücksichtigung verschiedener Anforderungen, wie Versorgungssicherheit, Energieeffizienz, Behaglichkeit, Regelbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Dazu müssen Varianten untersucht und mit verschiedenen Kriterien bewertet werden. Simulationsmethoden ermöglichen die Prognose, wie sich eine bestimmte Variante hinsichtlich des Zielkatalogs in den entsprechenden Kriterien verhalten wird. Für die Forschung und Entwicklung ergibt sich die Aufgabe, geeignete Simulationsmodelle bereitzustellen. Die Modelle müssen eine ausreichende Prognosegenauigkeit gewährleisten und mit einem praktikablen Aufwand genutzt werden können. Das Symposium betrachtet einen weitgefächerten Methodenkatalog, mit dessen Hilfe Varianten in der Praxis bewertet werden können.
Das Energietechnische Symposium wird einmal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten veranstaltet und betrachtet innovative Technik- und Managementlösungen für energieeffiziente Nichtwohngebäude. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Teilnehmer des Symposiums sind TGA-Planer, Energieberater, Architekten und Betreiber sowie Wissenschaftler, Entwickler und Hersteller von Energie- und Gebäudetechnik. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Markisen sind windstabil und schmutzabweisend, doch diesen Vorteilen stehen Nachteile bei der Verstellbarkeit gegenüber. Für die Nutzung sind die Eigenschaften "Lichttransmission" und "Verschattungsgrad" sowie die "Durchsicht nach außen" wesentlich. Diese Eigenschaften sind von der Gewebestruktur abhängig und nicht veränderbar. Ein hohes Maß an Transparenz reduziert den Kunstlichtbedarf und verstärkt den Wärmeeintrag. Dieser ist im Winter gewollt, im Sommer nicht. Zur Lösung dieses Zielkonfliktes soll die Markise auf wechselnde Strahlungsintensität durch Veränderung der Transparenz reagieren. Die Funktionalisierung von schwer modifizierbaren PET-Geweben mit Nanopartikeln, die zuvor eine Modifizierung mit photochromen Farbstoffen erhielten, ist gelungen und reproduzierbar. Auch die Modifikation von PET-Geweben mit photochromen Farbstoffen über dünne Folienschichten war erfolgreich. Die Beeinflussung der wichtigsten Zielgrößen "Lichttransmission" und "Verschattungsgrad" konnte nachgewiesen werden. Das Maß der Beeinflussung erreichte noch nicht die im Forschungsantrag formulierte und für die Praxis notwendige Größenordnung (bisher ca. 50 Prozent erreicht).
Aktualisiert: 2023-03-31
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Planungs- und Bauprozesse werden im Zusammenhang mit dem nachhaltigen Bauen immer komplexer. Insbesondere die Planung erfährt derzeit eine signifikante Neuausrichtung, die mit der Forderung nach integralen Planungsprozessen umschrieben wird.
Die Planung zukunftsfähiger Gebäudeenergietechnik bedarf der Berücksichtigung verschiedener Anforderungen, wie Versorgungssicherheit, Energieeffizienz, Behaglichkeit, Regelbarkeit und Wirtschaftlichkeit. Dazu müssen Varianten untersucht und mit verschiedenen Kriterien bewertet werden. Simulationsmethoden ermöglichen die Prognose, wie sich eine bestimmte Variante hinsichtlich des Zielkatalogs in den entsprechenden Kriterien verhalten wird. Für die Forschung und Entwicklung ergibt sich die Aufgabe, geeignete Simulationsmodelle bereitzustellen. Die Modelle müssen eine ausreichende Prognosegenauigkeit gewährleisten und mit einem praktikablen Aufwand genutzt werden können. Das Symposium betrachtet einen weitgefächerten Methodenkatalog, mit dessen Hilfe Varianten in der Praxis bewertet werden können.
Das Energietechnische Symposium wird einmal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten veranstaltet und betrachtet innovative Technik- und Managementlösungen für energieeffiziente Nichtwohngebäude. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Teilnehmer des Symposiums sind TGA-Planer, Energieberater, Architekten und Betreiber sowie Wissenschaftler, Entwickler und Hersteller von Energie- und Gebäudetechnik. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Die ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Nutzung erneuerbarer Energien stellt gerade bei Nichtwohngebäuden eine der aktuell größten Herausforderungen dar. Die Autoren dieses Buches stellen sich dieser Herausforderung aus jeweils unterschiedlicher Perspektive. Für das Thema spielen z. B. Wärmepumpen eine große Rolle, mit deren Hilfe Niedertemperaturwärme sei es aus der Umwelt oder aus der Abwärme technologischer Prozesse genutzt werden kann. Ein anderer, vor allem wirtschaftlich lukrativer Ansatz sind Nahwärmesysteme mit biogenen Energieträgern, z. B. Biogas. Interessant sind solche Systeme auch in Hinblick auf das Energiecontracting, was ein erhebliches Ausbaupotential im Gebäudebereich in sich birgt. Steuer- und Regelungstechniken spielen für das Thema eine genau so wichtige Rolle wie geeignete Konzeptions- und Planungsmethoden. Im vorliegenden Buch wird in diesem Zusammenhang auf die thermische Gebäudesimulation und die Planung von LowEx-Systemen eingegangen.
Das „Energietechnische Symposium“ wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten in Stuttgart und Zittau vom Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft und der Hochschule Zittau/Görlitz gemeinsam veranstaltet und in einem Tagungsband dokumentiert. Bisher wurden die Beiträge des ersten und zweiten Symposiums veröffentlicht, hier folgen die Beiträge der nunmehr dritten Veranstaltung. Die bisherigen Symposien fanden ein breites Publikum aus allen Bereichen der privaten sowie öffentlichen Immobilienwirtschaft vor allem aber aus den Bereichen der technischen Gebäudeausrüstung, der Energietechnik und -wirtschaft. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis.
Informationen zu den nächsten Energietechnischen Symposien finden Sie im Internet unter:
www.sti-immo.de/tagungen/
Der Tagungsband fasst die Vortragsfolien der Referenten des Symposiums in dieser Publikation zusammen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Immobilien verursachen in Deutschland rund ein Drittel des Energieverbrauchs. Dieser kann durch eine verbesserte Gebäudeenergieeffizienz und ein kontinuierliches Energiemanagement reduziert werden. Zur Analyse und Erschließung von Einsparpotenzialen bedarf es der Betrachtung des Gesamtprozesses bestehend aus Energieerzeugung, -speicherung, -verteilung und -anwendung. Diesem Anspruch stellt sich das ''Energietechnische Symposium'', indem es ausgewählte Techniktrends für den energieoptimierten Gebäudebetrieb vorstellt und den Nutzen anhand von Best Practice Beispielen bewertet. Im Vordergrund des Symposiums steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Managementlösungen. Das ''Energietechnische Symposium'' wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten in Stuttgart und Zittau vom Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft und der Hochschule Zittau/Görlitz gemeinsam veranstaltet und in einem Tagungsband dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Die ökologisch und wirtschaftlich sinnvolle Nutzung erneuerbarer Energien stellt gerade bei Nichtwohngebäuden eine der aktuell größten Herausforderungen dar. Die Autoren dieses Buches stellen sich dieser Herausforderung aus jeweils unterschiedlicher Perspektive. Für das Thema spielen z. B. Wärmepumpen eine große Rolle, mit deren Hilfe Niedertemperaturwärme sei es aus der Umwelt oder aus der Abwärme technologischer Prozesse genutzt werden kann. Ein anderer, vor allem wirtschaftlich lukrativer Ansatz sind Nahwärmesysteme mit biogenen Energieträgern, z. B. Biogas. Interessant sind solche Systeme auch in Hinblick auf das Energiecontracting, was ein erhebliches Ausbaupotential im Gebäudebereich in sich birgt. Steuer- und Regelungstechniken spielen für das Thema eine genau so wichtige Rolle wie geeignete Konzeptions- und Planungsmethoden. Im vorliegenden Buch wird in diesem Zusammenhang auf die thermische Gebäudesimulation und die Planung von LowEx-Systemen eingegangen.
Das „Energietechnische Symposium“ wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten in Stuttgart und Zittau vom Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft und der Hochschule Zittau/Görlitz gemeinsam veranstaltet und in einem Tagungsband dokumentiert. Bisher wurden die Beiträge des ersten und zweiten Symposiums veröffentlicht, hier folgen die Beiträge der nunmehr dritten Veranstaltung. Die bisherigen Symposien fanden ein breites Publikum aus allen Bereichen der privaten sowie öffentlichen Immobilienwirtschaft vor allem aber aus den Bereichen der technischen Gebäudeausrüstung, der Energietechnik und -wirtschaft. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis.
Informationen zu den nächsten Energietechnischen Symposien finden Sie im Internet unter:
www.sti-immo.de/tagungen/
Aktualisiert: 2022-04-06
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Energiespeicher gewinnen als Bindeglied zwischen den immer komplexer werdenden Strukturen zwischen Energiebereitstellung und Energieanwendung zunehmend an Bedeutung. Obwohl thermische Speicher in der Gebäudeenergietechnik schon seit langem eingesetzt werden, gibt es gerade in letzter Zeit eine Vielzahl neuer Entwicklungen und Anwendungsbereiche. Das betrifft neue Speichertechnologien wie beispielsweise Latentwärmespeicher oder sorptive Speicher, alternative Speichermedien wie z.?B. Erdspeicher oder Schotterspeicher, aber auch neue Anwendungstechnologien, bei welchen KWK-Anlagen mit Wärme-, Kälte- und Stromspeichern kombiniert werden. Für den in der Praxis tätigen Ingenieur ergibt sich dadurch die Aufgabe, zum einen die optimale Technologie für sein Gebäude auszuwählen und zum anderen diese auch richtig zu dimensionieren und auszulegen.
Die Beiträge des vorliegenden Buches zeichnen sich sowohl durch einen jeweils innovativen Ansatz als auch durch einen hohen Praxisbezug aus. Die Funktionsfähigkeit der vorgestellten Verfahren wird auf der Basis von Messwerten und Beispielrechnungen verifiziert. Außerdem werden Hinweise zur zweckmäßigen Auslegung von thermischen Speichern gegeben.
Das Energietechnische Symposium wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten veranstaltet und betrachtet innovative Technik- und Managementlösungen für energieeffiziente Nichtwohngebäude. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Teilnehmer des Symposiums sind TGA-Planer, Energieberater, Architekten und Betreiber sowie Wissenschaftler, Entwickler und Hersteller von Energie- und Gebäudetechnik. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis.
Aktualisiert: 2020-12-11
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Immobilien verursachen in Deutschland rund ein Drittel des Energieverbrauchs. Dieser kann durch eine verbesserte Gebäudeenergieeffizienz und ein kontinuierliches Energiemanagement reduziert werden. Zur Analyse und Erschließung von Einsparpotenzialen bedarf es der Betrachtung des Gesamtprozesses bestehend aus Energieerzeugung, -speicherung, -verteilung und -anwendung. Diesem Anspruch stellt sich das „Energietechnische Symposium“, indem es ausgewählte Techniktrends für den energieoptimierten Gebäudebetrieb vorstellt und den Nutzen anhand von Best Practice Beispielen bewertet.
Im Vordergrund des Symposiums steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Managementlösungen.
Das „Energietechnische Symposium“ wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten in Stuttgart und Zittau vom Steinbeis-Transfer-Institut Bau- und Immobilienwirtschaft und der Hochschule Zittau/Görlitz gemeinsam veranstaltet und in einem Tagungsband dokumentiert.
Der Tagungsband fasst die Vortragsfolien der Referenten des Symposiums in dieser Publikation zusammen.
Aktualisiert: 2020-01-10
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Nachhaltige Gebäude sind energieeffizient, wirtschaftlich und behaglich zugleich. Die ausgewogene Erfüllung ökologischer, soziokultureller und ökonomischer Gebäudequalitäten gelingt nur durch eine integrale Gebäudeplanung, bei der die Architekten und Technikplaner von Beginn an gemeinsam nach innovativen Lösungen suchen. Baukörper und Techniksysteme werden als Einheit betrachtet, um beispielsweise natürliche Prozesse für die Raumklimatisierung nutzen zu können. Gleichwohl sind komplexe energietechnische Anlagen erforderlich, damit die am Markt geforderte hohe Nutzungsqualität gewährleistet werden kann. Die besondere Herausforderung in der TGA besteht darin, optimierte Systeme zu planen, welche dem Spannungsdreieck von Ökologie, Wirtschaftlichkeit und Nutzungsqualität bestmöglich entsprechen. Das Symposium konkretisiert diese Herausforderung durch die Betrachtung verschiedener Behaglichkeitsparameter und ihrer baulich-technischen Umsetzung in Gebäudelösungen. Das Energietechnische Symposium wird zweimal jährlich mit wechselnden Themenschwerpunkten in Stuttgart und Dresden veranstaltet und betrachtet innovative Technik- und Managementlösungen für energieeffiziente Nichtwohngebäude. Im Vordergrund steht der Wissenstransfer zwischen Forschern, Entwicklern und Anwendern zur Entwicklung und Verbreitung zukunftsfähiger Technologien und Technikanwendungen. Teilnehmer des Symposiums sind TGA-Planer, Energieberater, Architekten und Betreiber sowie Wissenschaftler, Entwickler und Hersteller von Energie- und Gebäudetechnik. Die Anwender erfahren neueste Trends und Forscher und Entwickler erhalten die notwendige Rückkopplung aus der Praxis. Am 20. März 2012 findet das 5. Energietechnische Symposium in Dresden statt und beschäftigt sich mit dem Themenkomplex ''Speicher in der Gebäudeenergietechnik - Technologien, Auslegung und Anwendung''.
Aktualisiert: 2022-04-06
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