Aktualisiert: 2023-06-21
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Aktualisiert: 2023-06-21
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Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Der CVA-Band 6 des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) bildet die Fortsetzung von Band 4, „Bronzezeitliche Keramik aus Zypern“, und präsentiert vorwiegend die Gefäße der zyprischen Eisenzeit. Die vorgestellten Vasen umfassen allerdings noch neun zur Bronzezeit gehörige Gefäße: Das zeitliche Spektrum reicht von der zyprischen Bronzezeit bis zur zyprisch-archaischen Zeit, wobei den Abschluss eine Gruppe von sieben Vasen der zyprisch-klassischen bis zur römischen Zeit bildet. Auf diese Weise sind alle zyprischen Gefäße aus dem KHM in den Bänden 4 und 6 publiziert. Im vorliegenden Band werden den 135 ganz erhaltenen zyprischen Gefäßen noch alle Gefäße der attisch-protogeometrischen, attisch-geometrischen und protoattischen Keramik aus dem KHM angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bestand von insgesamt 19 vollständig erhaltenen Gefäßen und einem Amphorenfragment.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der CVA-Band 6 des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) bildet die Fortsetzung von Band 4, „Bronzezeitliche Keramik aus Zypern“, und präsentiert vorwiegend die Gefäße der zyprischen Eisenzeit. Die vorgestellten Vasen umfassen allerdings noch neun zur Bronzezeit gehörige Gefäße: Das zeitliche Spektrum reicht von der zyprischen Bronzezeit bis zur zyprisch-archaischen Zeit, wobei den Abschluss eine Gruppe von sieben Vasen der zyprisch-klassischen bis zur römischen Zeit bildet. Auf diese Weise sind alle zyprischen Gefäße aus dem KHM in den Bänden 4 und 6 publiziert. Im vorliegenden Band werden den 135 ganz erhaltenen zyprischen Gefäßen noch alle Gefäße der attisch-protogeometrischen, attisch-geometrischen und protoattischen Keramik aus dem KHM angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bestand von insgesamt 19 vollständig erhaltenen Gefäßen und einem Amphorenfragment.
Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende Band schließt an den FiE-Band VIII/3 „Das Hanghaus 1 in Ephesos. Der Baubefund“ an; er enthält die Vorlage und Interpretation der Funde aus dem Hanghaus 1 in Ephesos. Die Untersuchung des Fundmaterials im Kontext der Baugeschichte führte zu wichtigen Erkenntnissen zur Geschichte des ephesischen Wohnbaus: das Einsetzen der Besiedlung im Bereich des Hanghauses 1 um 200 v. Chr. kann nun belegt werden. Berücksichtigt sind alle Fundgruppen: Keramik, Architektur, Skulptur, Terrakotten, Marmorinventare, Kleinfunde, Münzen. Die Kataloge sind nach den Fundorten aufgebaut. Diese Vorgehensweise eröffnet einen unmittelbaren Einblick in die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten im Hanghaus. Die Gegenüberstellung der Raumlagen innerhalb des Hauses ergibt nun ein stimmiges Bild, das sich aus Grundausstattung mit Böden und Wänden (FiE VIII/3) und den beweglichen Ausstattungsstücken zusammensetzt. Wirtschaftsräume sind eindeutig von Aufenthaltsräumen geselliger Art zu unterscheiden - jedoch nicht genauer zu deuten. Dort, wo der Baubefund nur noch geringfügig vorhanden war, herrschte auch eine gewisse Fundleere, sodass sich diese Räume weiterhin jeder Interpretation entziehen. In dem Wohnblock im Zentrum der Stadt lässt sich erst für die Spätantike auch eine gewerbliche Nutzung der Räume nachweisen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Band FiE IX/2/3, 2. Teil, wird das bisher unpublizierte Fundmaterial aus den Grabungen der Basilika am Staatsmarkt der sechziger und siebziger Jahre des 20. Jhs. vorgestellt. Anhand der Dokumentation konnte einer der Vorgängerbauten der Basilika - eine Stoa - definiert werden, die um 200 v. Chr. errichtet wurde. Zwei verschiedene Füllschichten waren zu beobachten, eine unter dem Stylobat der hellenistischen Stoa, darüber eine 1,2 m hohe, um das Gehniveau der Basilika zu erhalten. Bis zur Gründung der hellenistischen Stadt lagen in diesem Areal Gräber entlang der Prozessionsstraße. Die Funde von Webgewichten, Gefäßmodeln, Matrizen sowie zahlreiche Lampen sind Belege für nachfolgende Siedlungen und Werkstätten. Den historischen Ereignissen entsprechend dominieren die rhodischen Amphoren das Fundmaterial des 3. Jhs. v. Chr., ehe sie von lokalen Produktionen abgelöst wurden. Etwa im letzten Viertel des 3. Jhs. wichen die privaten Bauten zugunsten der Stoa, die wiederum Ende des 1. Jhs. v. Chr. geschliffen wurde, um Platz für den Bau der Basilika zu schaffen. Einige der Funde wie Glas und Münzen belegen eine Nutzung bis in das 7. Jh. Gedruckt mit Unterstützung des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bei den Grabungen zur Untersuchung der Basilika am sog. Staatsmarkt und deren Vorgängerbau der Stoa, sind zahlreiche Fragmente von Tonreliefs zutage getreten. Mehr als vierzig Jahre nach der Auffindung der ersten Stücke, können diese einzigartigen Tonreliefs nun in einem eigenen Band vorgelegt werden. Nach dem Aufbau und der Dekoration lassen sich zwei verschiedene Architekturfriese rekonstruieren, die der Ausfertigung nach in verschiedenen Werkstätten hergestellt worden sind. Bei der dekorativen Ausgestaltung beider Tonfriese wurde bei dem Gorgoneion und den Götterbüsten auf spätarchaische und frühklassische Vorbilder zurückgegriffen.
Nach den verschiedenen Rekonstruktionsmöglichkeiten der einzelnen Platten ist eine gewisse Übereinstimmung mit den römischen Campanreliefs nicht zu leugnen, die etwa ab der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. auftreten. In das 1. Jahrhundert v. Chr. sind auch die ephesischen Tonreliefs zu datieren. Ihre Versetzung an der Wand steht nach den Mörtelresten auf den Rückseiten fest. Eine Verwendung der beiden Friese – wie aus dem Fundort gefolgert werden kann – als Wandschmuck der im Zuge einer Adaptierung der hellenistischen Stoa noch im 1. Jahrhundert v. Chr. neu eingerichteten Kammern wird vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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In dem vorliegenden Symposienband wird thematisiert, ob die Vasen, die eine wichtige Ware sowohl für den lokalen Handel als auch für den Export darstellten, darüber hinaus auch noch als Träger für spezifische Botschaften genutzt wurden und als Medium der Kommunikation zum Einsatz kamen. Der Vasenmaler spielte dabei eine bedeutende Rolle. Die Themen wurden mit Sorgfalt ausgewählt.
Zeitlich und geographisch decken die Beiträge Beispiele der geometrischen Werkstätten, der archaischen und klassischen Produktionen von Athen, Korinth, Böotien, Euböa ab und widmen sich auch weiteren griechischen Landschaften sowie der Keramik Etruriens, der Magna Graecia und Siziliens. Fundorte der iberischen Halbinsel und des nördlichen Alpenraums werden ebenso besprochen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Bei den Grabungen zur Untersuchung der Basilika am sog. Staatsmarkt und deren Vorgängerbau der Stoa, sind zahlreiche Fragmente von Tonreliefs zutage getreten. Mehr als vierzig Jahre nach der Auffindung der ersten Stücke, können diese einzigartigen Tonreliefs nun in einem eigenen Band vorgelegt werden. Nach dem Aufbau und der Dekoration lassen sich zwei verschiedene Architekturfriese rekonstruieren, die der Ausfertigung nach in verschiedenen Werkstätten hergestellt worden sind. Bei der dekorativen Ausgestaltung beider Tonfriese wurde bei dem Gorgoneion und den Götterbüsten auf spätarchaische und frühklassische Vorbilder zurückgegriffen.
Nach den verschiedenen Rekonstruktionsmöglichkeiten der einzelnen Platten ist eine gewisse Übereinstimmung mit den römischen Campanreliefs nicht zu leugnen, die etwa ab der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. auftreten. In das 1. Jahrhundert v. Chr. sind auch die ephesischen Tonreliefs zu datieren. Ihre Versetzung an der Wand steht nach den Mörtelresten auf den Rückseiten fest. Eine Verwendung der beiden Friese – wie aus dem Fundort gefolgert werden kann – als Wandschmuck der im Zuge einer Adaptierung der hellenistischen Stoa noch im 1. Jahrhundert v. Chr. neu eingerichteten Kammern wird vorgeschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-11
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In dem vorliegenden Symposienband wird thematisiert, ob die Vasen, die eine wichtige Ware sowohl für den lokalen Handel als auch für den Export darstellten, darüber hinaus auch noch als Träger für spezifische Botschaften genutzt wurden und als Medium der Kommunikation zum Einsatz kamen. Der Vasenmaler spielte dabei eine bedeutende Rolle. Die Themen wurden mit Sorgfalt ausgewählt.
Zeitlich und geographisch decken die Beiträge Beispiele der geometrischen Werkstätten, der archaischen und klassischen Produktionen von Athen, Korinth, Böotien, Euböa ab und widmen sich auch weiteren griechischen Landschaften sowie der Keramik Etruriens, der Magna Graecia und Siziliens. Fundorte der iberischen Halbinsel und des nördlichen Alpenraums werden ebenso besprochen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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In dem vorliegenden Symposienband wird thematisiert, ob die Vasen, die eine wichtige Ware sowohl für den lokalen Handel als auch für den Export darstellten, darüber hinaus auch noch als Träger für spezifische Botschaften genutzt wurden und als Medium der Kommunikation zum Einsatz kamen. Der Vasenmaler spielte dabei eine bedeutende Rolle. Die Themen wurden mit Sorgfalt ausgewählt.
Zeitlich und geographisch decken die Beiträge Beispiele der geometrischen Werkstätten, der archaischen und klassischen Produktionen von Athen, Korinth, Böotien, Euböa ab und widmen sich auch weiteren griechischen Landschaften sowie der Keramik Etruriens, der Magna Graecia und Siziliens. Fundorte der iberischen Halbinsel und des nördlichen Alpenraums werden ebenso besprochen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Der CVA-Band 6 des Kunsthistorischen Museums Wien (KHM) bildet die Fortsetzung von Band 4, „Bronzezeitliche Keramik aus Zypern“, und präsentiert vorwiegend die Gefäße der zyprischen Eisenzeit. Die vorgestellten Vasen umfassen allerdings noch neun zur Bronzezeit gehörige Gefäße: Das zeitliche Spektrum reicht von der zyprischen Bronzezeit bis zur zyprisch-archaischen Zeit, wobei den Abschluss eine Gruppe von sieben Vasen der zyprisch-klassischen bis zur römischen Zeit bildet. Auf diese Weise sind alle zyprischen Gefäße aus dem KHM in den Bänden 4 und 6 publiziert. Im vorliegenden Band werden den 135 ganz erhaltenen zyprischen Gefäßen noch alle Gefäße der attisch-protogeometrischen, attisch-geometrischen und protoattischen Keramik aus dem KHM angeschlossen. Dabei handelt es sich um einen kleinen Bestand von insgesamt 19 vollständig erhaltenen Gefäßen und einem Amphorenfragment.
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Aktualisiert: 2023-02-23
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