Ein opulentes Lesebuch mit Essays und Sachtexten, persönlichen Gedanken, Lebensberichten, Erzählungen, Spukgeschichten, Gesprächen mit Menschen unterschiedlichen Alters, Gedichten, Bildern und einem Theaterstück, das Sie durchs Buch begleitet. Für uns ist Tod ein großes Lebensthema. Wie leben wir mit der Sterblichkeit?
Es geht u.a. um: Kindheit und erste Begegnungen mit dem Tod. Rituale. Nach dem Tod. Grabsprüche. Jenseitsvorstellungen.Trauer. Todesfantasien. Angst. Mord im Krimi. Tod in der Literatur. Eros und Thanatos. Suizid. Krieg. Alleine. Medizinisches. Unsterbliche Seelen. Geister. Trauerreden und Nachrufe. Tod und Sprache. Testamente.
Zur Zeit wird viel über die Fragilität des Lebens und das Sterben nachgedacht, Corona hat das "ewige" Thema bewusster gemacht. Alle Ausgaben vom kulturellen Jahrbuch "Konkursbuch" sind zugleich zeitbezogen und zeitlos.
Beiträge u.v. a. von: Ulrike Pfeil, Hannah Zufall, Alf Mayer, Dorothea Keuler, Xenia Hausner, Marie-Luise Kling-de Lazzer, Jürgen Jonas, Regina Nössler, Axel Schock, Kirsten Reimers, Thomas Wörtche, Torsten Flüh. Herausgegeben von Claudia Gehrke und Stephanie Sellier.
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Torsten Flüh,
Claudia Gehrke,
Jürgen Jonas,
Dorothea Keuler,
Henrike Lang,
Alf Mayer,
Regina Nössler,
Ulrike Pfeil,
Kirsten Reimers,
Axel Schock,
Stephanie Sellier,
Thomas Wörtche,
Hannah Zufall
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Henrike Lang erzählt von einem lesbischen Langzeitpaar mit Kind, unterhaltsam und augenzwinkernd selbstkritisch. Sie schreibt mitten aus dem Leben, so, wie es wirklich ist, erschöpfend, umwerfend komisch und herzerwärmend. Vermutlich jede Mutter wird die eine oder andere Situation wiedererkennen.
Judith und Henrike sind schon lange zusammen, als Henrike eines Tages eine beunruhigende Lust – eher Gier – entwickelt, auf Affären, auch auf Männer. Sie empfand sich bis dahin immer als ausschließlich lesbisch. Doch in dieser Phase erotisiert sie alles. Sogar der Duft nach sauren Boskoop-Äpfeln. Bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt: Der Wunsch nach einem Kind, physisch wie Hunger oder Durst. Als sie diesen Wunsch Judith mitteilt, hält diese es für eine von Henrikes üblichen Obsessionen, die vorübergehen würde. Doch Henrike lässt nicht locker.
Es beginnt eine Zeit unglaublicher Abenteuer, bis das Kind auf die Welt kommt. Dann folgt der chaotische Alltag mit Kind, und das, was mit einer Beziehung passiert, wenn ein Kind da ist: wo bleiben die Liebe, die Lust? (Und trotzdem: der Wunsch nach einem zweiten). Henrike Lang erzählt vom Babyalter bis zum Schulkindalter von acht Jahren: ein großes Lesevergnügen zwischen Bettenroulette, Virenschleudern, Schwimmenlernen, Elternabenden und der Suche nach dem Roller.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ein tabuloser und unterhaltsam unzensiert erzählter Roman über lesbischen Sex, Liebe und den Wunsch eines lesbischen Langzeitpaares nach einem Kind, schließlich das Leben mit Kleinkind.
Henrike und Judith lernten sich auf einer studentischen Party kennen. Aufregende Anfänge, viel Sex, sie werden ein Paar, sind lange und glücklich liiert, verpartnert. Doch dann entwickelt Henrike Lust – mehr noch, Gier – auf andere, auf Frauen, auf Männer. Überraschend, sie war immer lesbisch bisher. Sie lässt sich vom Blick auf Handgelenke erotisieren, vom Duft nach Boskoopäpfeln, von hellbraunen Locken, männlichen Schultern, von Gerüchen. Und dann lässt sie sich auf Sex-Affären mit Männern ein, bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt: Der Wunsch nach einem Kind, physisch wie Hunger oder Durst. Als sie das ihrer Freundin Judith endlich gesteht, hält die es für nichts als Spinnerei. Doch Henrike lässt nicht locker. Es folgen absurde Versuche, schwanger zu werden, Schwangerschaft, das Leben mit Kleinkind. Als Supplement 11 weitere Episoden: Entspannung
Henrike und Judith sind inzwischen seit 25 Jahren zusammen, ihr Sohn David wird sechs. Kurzgeschichten über die Liebe und das Begehren, den Alltag, erotische Fantasien und gelebte Lust in einer Langzeitbeziehung
Diese Episoden lassen sich als Folge-Episoden zum Roman "Apfelduft" lesen.
Pressestimmen:
„Henrike Lang schildert frisch, flott und frei von der Leber weg Episoden mitten aus dem Leben heraus – und plaudert vermutlich aus dem eigenen Nähkästchen, in dem sich bei Weitem nicht nur Babyöl und Bauklötzchen befinden, sondern auch z.B. Sicherheitsnadeln, mit denen sich notfalls Risse in einer langjährigen Beziehung zusammenhalten lassen. Kritisch-klare Worte liegen ihr ebenso wie umwerfend witzige Schilderungen, und so lässt sich ihr „Apfelduft“ unverkrampft und sehr unterhaltsam lesen – und zwar ausdrücklich nicht nur von lesbischen Müttern und solchen, die es werden wollen.“ (Hajo)
“. jetzt gibt es Feuchtgebiete für gebärwillige Lesben, Schwangere, Stillende und mit Kleinkind lebende Lesben.“ (Lesbenring-Info zu Apfelduft)
Aktualisiert: 2020-01-01
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Henrike Lang erzählt von einem lesbischen Langzeitpaar mit Kind. Sie schreibt mitten aus dem Leben, so, wie es wirklich ist, erschöpfend, umwerfend komisch, herzerwärmend. Vermutlich jede Mutter wird die eine oder andere Situation wiedererkennen.
Unterhaltsam und augenzwinkernd selbstkritisch geht es um Liebe und Alltag, anfangs ohne, später mit Kind. Judith und Henrike sind schon lange zusammen, als Henrike eines Tages eine beunruhigende Lust – eher Gier – entwickelt, auf Affären, auch auf Männer. Sie empfand sich bis dahin immer als ausschließlich lesbisch. Doch in dieser Phase erotisiert sie alles. Sogar der Duft nach sauren Boskoop-Äpfeln. Bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt: Der Wunsch nach einem Kind, physisch wie Hunger oder Durst. Als sie das Judith gesteht, hält diese es für eine von Henrikes üblichen Obsessionen, die vorübergehen würde. Doch Henrike lässt nicht locker.
Es beginnt eine Zeit unglaublicher Abenteuer, bis das Kind auf die Welt kommt. Dann der chaotische Alltag mit Kind (und trotzdem: der Wunsch nach einem zweiten), vom Babyalter bis zum Schulkindalter von acht Jahren: ein großes Lesevergnügen zwischen Bettenroulette, Virenschleudern, Schwimmenlernen, Elternabenden und der Suche nach dem Roller.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Henrike und Judith sind seit 25 Jahren zusammen, ihr Sohn David ist inzwischen sechs. Geschichten über die Liebe und das Begehren, den Alltag und erotische Fantasien und gelebte Lust in einer lesbischen Langzeitbeziehung mit Kind
Diese Episoden lassen sich als Folge-Episoden zum Roman "Apfelduft" lesen. In Apfelduft kommen sie zusammen, Henrike entwickelt einen Kinderwunsch, so physisch wie Hunger oder Durst, es folgt das Abenteuer, als lesbisches Paar ein Kind zu bekommen und die erste Zeit mit Kind.
„Henrike Lang schildert frisch, flott und frei von der Leber weg Episoden mitten aus dem Leben heraus – und plaudert vermutlich aus dem eigenen Nähkästchen, in dem sich bei Weitem nicht nur Babyöl und Bauklötzchen befinden, sondern auch z.B. Sicherheitsnadeln, mit denen sich notfalls Risse in einer langjährigen Beziehung zusammenhalten lassen. Kritisch-klare Worte liegen ihr ebenso wie umwerfend witzige Schilderungen, und so lässt sich ihr „Apfelduft“ unverkrampft und sehr unterhaltsam lesen – und zwar ausdrücklich nicht nur von lesbischen Müttern und solchen, die es werden wollen.“ (Hajo)
Aktualisiert: 2020-04-06
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Sachtexte, literarische Essays und lebensnahe Literatur werfen ein Licht auf Glück, Erinnerung, Politik, Rebellion und die Frage nach Sinn … 'Glück' – das nie eintritt? 'Kitschige' Gefühle – jenseits der Vernunft? Sinn und Sinne. Über das große, kleine, unerwartete, erträumte Glück. Ist es nur da, solange man es noch nicht in Händen hält? Weiß man es erst, wenn es nicht mehr da ist? Glück als unbedingter Lebenssinn? Und natürlich gibt es Texte über kleine Glücks-momente – beim sich Verlieben, Essen, in Landschaften, mit Haustieren, unterwegs – und Bilder.
Kapitel:
Entree – Was Schönes! – Erinnerung, Politik, Rebellion – Glück und Sinn – Epilog
Aktualisiert: 2023-03-14
Autor:
Hartmut Böhme,
Sigrun Casper,
Claudia Gehrke,
Henrike Lang,
Bernd Nitzschke,
Regina Nössler,
Ina Paul,
Peter Pörtner,
Said,
André Schinkel,
Ludwig Schumann,
Tina Stroheker,
Yoko Tawada,
Norbert Tefelski
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Ein tabuloser und unterhaltsam unzensiert erzählter Roman über lesbischen Sex, Liebe und den Wunsch eines lesbischen Langzeitpaares nach einem Kind, darüber wie sie das Kind bekommen und das Leben mit Kleinkind. Henrike und Judith lernten sich auf einer studentischen Party kennen. Aufregende Anfänge, viel Sex, sie werden ein Paar, sind lange und glücklich liiert, verpartnert. Doch dann entwickelt Henrike Lust – mehr noch, Gier – auf andere, auf Frauen, auf Männer. Überraschend, sie war immer lesbisch bisher. Sie lässt sich vom Blick auf Handgelenke erotisieren, vom Duft nach Boskoopäpfeln, von hellbraunen Locken, männlichen Schultern, von Gerüchen. Und dann lässt sie sich auf Sex-Affären mit Männern ein, bis sie realisiert, was sie wirklich umtreibt: Der Wunsch nach einem Kind, physisch wie Hunger oder Durst. Als sie das ihrer Freundin Judith endlich gesteht, hält die es für nichts als Spinnerei. Doch Henrike lässt nicht locker.
Pressestimmen:
“. jetzt gibt es Feuchtgebiete für gebärwillige Lesben, Schwangere, Stillende und mit Kleinkind lebende Lesben.“ (Lesbenring-Info
„Henrike Lang schildert frisch, flott und frei von der Leber weg Episoden mitten aus dem Leben heraus – und plaudert vermutlich aus dem eigenen Nähkästchen, in dem sich bei Weitem nicht nur Babyöl und Bauklötzchen befinden, sondern auch z.B. Sicherheitsnadeln, mit denen sich notfalls Risse in einer langjährigen Beziehung zusammenhalten lassen. Kritisch-klare Worte liegen ihr ebenso wie umwerfend witzige Schilderungen, und so lässt sich ihr „Apfelduft“ unverkrampft und sehr unterhaltsam lesen – und zwar ausdrücklich nicht nur von lesbischen Müttern und solchen, die es werden wollen.“ (Hajo)
Aktualisiert: 2020-04-06
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