Wie europäisch ist die Oper?

Wie europäisch ist die Oper? von Baldassarre,  Antonio, Gruber,  Gernot, Kaliampakos,  Fotios, Katalinic,  Vjera, Langer,  Arne, Markovic,  Tatjana, Müller,  Sven Oliver, Nieden,  Gesa, Prokopovych,  Markian, Stachel,  Peter, Ther,  Philipp, Toelle,  Jutta, Walter,  Michael
Die Oper gehört zu jenen Formen kultureller Praxis, die sich in der Moderne über ganz Europa ausgebreitet hat. Während sie im 18. Jahrhundert auf wenige Residenz- und Hauptstädte wie zum Beispiel Wien beschränkt und von Höfen dominiert war, leistete sich im Laufe des 19. Jahrhunderts jede größere Stadt ein öffentliches Theater, in dem Opern und Operetten gespielt wurden. Das Musiktheater ist daher ein besonders fruchtbarer Zugang, um zu einer europäischen Kulturgeschichte beizutragen, die auch die östliche Hälfte des Kontinents erfasst. Ziel des Buches ist es, zu einem Verständnis der Oper als einem europäischen Kulturphänomen beizutragen, wobei insbesondere Wechselwirkungen und Kommunikationsprozesse hervorgehoben werden und auch der östliche Teil Europas und seine Ränder berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie europäisch ist die Oper?

Wie europäisch ist die Oper? von Baldassarre,  Antonio, Gruber,  Gernot, Kaliampakos,  Fotios, Katalinic,  Vjera, Langer,  Arne, Markovic,  Tatjana, Müller,  Sven Oliver, Nieden,  Gesa, Prokopovych,  Markian, Stachel,  Peter, Ther,  Philipp, Toelle,  Jutta, Walter,  Michael
Die Oper gehört zu jenen Formen kultureller Praxis, die sich in der Moderne über ganz Europa ausgebreitet hat. Während sie im 18. Jahrhundert auf wenige Residenz- und Hauptstädte wie zum Beispiel Wien beschränkt und von Höfen dominiert war, leistete sich im Laufe des 19. Jahrhunderts jede größere Stadt ein öffentliches Theater, in dem Opern und Operetten gespielt wurden. Das Musiktheater ist daher ein besonders fruchtbarer Zugang, um zu einer europäischen Kulturgeschichte beizutragen, die auch die östliche Hälfte des Kontinents erfasst. Ziel des Buches ist es, zu einem Verständnis der Oper als einem europäischen Kulturphänomen beizutragen, wobei insbesondere Wechselwirkungen und Kommunikationsprozesse hervorgehoben werden und auch der östliche Teil Europas und seine Ränder berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie europäisch ist die Oper?

Wie europäisch ist die Oper? von Baldassarre,  Antonio, Gruber,  Gernot, Kaliampakos,  Fotios, Katalinic,  Vjera, Langer,  Arne, Markovic,  Tatjana, Müller,  Sven Oliver, Nieden,  Gesa, Prokopovych,  Markian, Stachel,  Peter, Ther,  Philipp, Toelle,  Jutta, Walter,  Michael
Die Oper gehört zu jenen Formen kultureller Praxis, die sich in der Moderne über ganz Europa ausgebreitet hat. Während sie im 18. Jahrhundert auf wenige Residenz- und Hauptstädte wie zum Beispiel Wien beschränkt und von Höfen dominiert war, leistete sich im Laufe des 19. Jahrhunderts jede größere Stadt ein öffentliches Theater, in dem Opern und Operetten gespielt wurden. Das Musiktheater ist daher ein besonders fruchtbarer Zugang, um zu einer europäischen Kulturgeschichte beizutragen, die auch die östliche Hälfte des Kontinents erfasst. Ziel des Buches ist es, zu einem Verständnis der Oper als einem europäischen Kulturphänomen beizutragen, wobei insbesondere Wechselwirkungen und Kommunikationsprozesse hervorgehoben werden und auch der östliche Teil Europas und seine Ränder berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Carl Reinthaler

Carl Reinthaler von Kämpf,  Christian, Langer,  Arne
Zum 200. Geburtstag einer Bremer Musiker-Persönlichkeit! Carl Reinthaler (1822-1896) prägte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Städtischer Musikdirektor, Domorganist und als Leiter der Singakademie das musikalische Leben Bremens. Mit der Aufführung bedeutender Orchesterwerke feierte er große Erfolge. Nach seinem Tod geriet Reinthaler jedoch in Vergessenheit. Die Autoren Christian Kämpf und Arne Langer ehren Reinthalers Werk anlässlich seines 200. Geburtstages im Oktober 2022 mit einer umfassenden Biografie und einer würdigenden Betrachtung seines Werkes. Der reich bebilderte Band enthält ein vollständiges Werkverzeichnis des Musikers.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Wie europäisch ist die Oper?

Wie europäisch ist die Oper? von Baldassarre,  Antonio, Gruber,  Gernot, Kaliampakos,  Fotios, Katalinic,  Vjera, Langer,  Arne, Markovic,  Tatjana, Müller,  Sven Oliver, Nieden,  Gesa, Prokopovych,  Markian, Stachel,  Peter, Ther,  Philipp, Toelle,  Jutta, Walter,  Michael
Die Oper gehört zu jenen Formen kultureller Praxis, die sich in der Moderne über ganz Europa ausgebreitet hat. Während sie im 18. Jahrhundert auf wenige Residenz- und Hauptstädte wie zum Beispiel Wien beschränkt und von Höfen dominiert war, leistete sich im Laufe des 19. Jahrhunderts jede größere Stadt ein öffentliches Theater, in dem Opern und Operetten gespielt wurden. Das Musiktheater ist daher ein besonders fruchtbarer Zugang, um zu einer europäischen Kulturgeschichte beizutragen, die auch die östliche Hälfte des Kontinents erfasst. Ziel des Buches ist es, zu einem Verständnis der Oper als einem europäischen Kulturphänomen beizutragen, wobei insbesondere Wechselwirkungen und Kommunikationsprozesse hervorgehoben werden und auch der östliche Teil Europas und seine Ränder berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Carl Reinthaler

Carl Reinthaler von Kämpf,  Christian, Langer,  Arne
Zum 200. Geburtstag einer Bremer Musiker-Persönlichkeit! Carl Reinthaler (1822-1896) prägte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Städtischer Musikdirektor, Domorganist und als Leiter der Singakademie das musikalische Leben Bremens. Mit der Aufführung bedeutender Orchesterwerke feierte er große Erfolge. Nach seinem Tod geriet Reinthaler jedoch in Vergessenheit. Die Autoren Christian Kämpf und Arne Langer ehren Reinthalers Werk anlässlich seines 200. Geburtstages im Oktober 2022 mit einer umfassenden Biografie und einer würdigenden Betrachtung seines Werkes. Der reich bebilderte Band enthält ein vollständiges Werkverzeichnis des Musikers.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Spontini und die Oper im Zeitalter Napoleons

Spontini und die Oper im Zeitalter Napoleons von Altenburg,  Detlef, Jacobshagen,  Arnold, Langer,  Arne, Maehder,  J., Woyke,  S. M.
Gaspare Spontini (1774–1851) war der führende Repräsentant der französischen Oper in der Epoche Napoleons. Wie kaum ein zweiter Komponist seiner Zeit verkörperte er im frühen 19. Jahrhundert die europäische Dimension des Musiktheaters: In Italien geboren und mit der italienischen Theater- und Musikkultur aufgewachsen, diente er sowohl französischen als auch preußischen Monarchen und vermochte mit seinen Opern eine ganze Epoche künstlerisch zu beeinflussen. Nach ersten Erfolgen auf dem Gebiet der italienischen Oper wirkte Spontini ab 1803 in Paris. 1807 gelang ihm mit „La Vestale“ ein sensationeller Erfolg, der die Kultur der napoleonischen Epoche nachhaltig prägte. Mit „Fernand Cortez“ (1809) brachte Spontini die aktuelle Politik in die Oper – sie flankierte Napoleons Spanienfeldzug. Zugleich verkörperte sie in der monumentalen Verschränkung von Politik und Liebeshandlung den Prototyp der späteren Gattung der Grand Opéra. Spontinis Opern werden in diesem Band unter dramaturgischen und aufführungspraktischen Aspekten untersucht, die Rezeptionsgeschichte wird ebenso in den Blick genommen wie die politischen Kontexte
Aktualisiert: 2023-01-16
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Semantische Inseln – musikalisches Festland

Semantische Inseln – musikalisches Festland von Heister,  Hanns W, Hinrichsen,  Hans J, Langer,  Arne, Oschmann,  Susanne
Inhalt: Bodo Bischoff: Maß und Zahl - Kerygma und Melos. Textauslegung und theologischer Formbegriff in der Motette „Also hat Gott die Welt geliebt“ (SWV 380) aus der „Geistlichen Chormusik“ 1648 von Heinrich Schütz • Susanne Oschmann: Johann Kuhnaus Roman „Der Musicalische Quack-Salber“: Satire und tiefere Bedeutung • Arne Langer: „Ein Guß, Ein Strom der Rede und des Klanges“ Heinrich Marschners Musik zu Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ • Gerrit Waidelich: „in dem Vaterlande der Haydn, der Mozarte und so vieler andern berühmten Componisten“. Ein unbekannter Brief Gaetano Donizettis betreffend den Vertrieb seiner Opera buffa „Olivo e Pasquale“ in Deutschland • Manuela Jahrmärker: „Eine Sonate für das Album von Frau M. W.“ Überlegungen zu Titel und Gattung von Richard Wagners Wesendonck-Sonate • Gerd Rienäcker: Im Blick zurück nach vorn. Lebensbilder in der Wiener Operette • Christian Martin Schmidt: Das Verhältnis zwischen Text und Musik bei Schönberg: Musik über Musik • Andreas Traub: Zur Trompetensonate von Paul Hindemith • Lucinde Lauer: Creatio ex nihilo - Das sowjetische Oratorium • Thomas Gerlich: Zum „Corale“-Satz in Sándor Veress' „Glasklängespiel“ • Volker Rülke: „Die Unendliche Säule“. Überlegungen zum Verhältnis von Musik und bildender Kunst anhand zweier Werke von Constantin Brancusi und György Ligeti • Jens Rosteck: „La musique sous-entendue“. Vertonung als verschleierte Stilbilanz bei Federico Mompou • Bernward Halbscheffel: Rühreier, Hard Disc Recording und etwas Betrug. Der kreative Prozeß in der Rockmusik • Heinrich Poos: Postscriptum zu einem Kompositionswettbewerb • Andreas Moraitis: Das Parallelenverbot und die Beziehungen zwischen Klang und Stimmführung • Hans-Joachim Hinrichsen: „Vermittlung“ oder Die Anwesenheit der Gesellschaft im Werk. Der Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Walter Benjamin als kunstsoziologische Methodendiskussion • Hanns-Werner Heister: Absolute Muzak. Zur Konstituierung und Destruktion von Bedeutungen im Musikprozeß • Schriftenverzeichnis Tibor Kneif.
Aktualisiert: 2021-01-04
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Theater – Zettel – Sammlungen

Theater – Zettel – Sammlungen von Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Eberhardt,  Joachim, Franke,  Daniela, Freudenthaler,  Silvia, Gangelmayer,  Franz Josef, Gumpenberger,  Nora, Hanauska,  Eva, Herfert,  Caroline, Kepczynski,  Dominik, Langer,  Arne, Lapina,  Ksenia, Lehner,  Markus, Lemanski,  Thorsten, Mayerhofer,  Claudia, Mende,  Jana-Katharina, Müller,  Tanita, Pernerstorfer,  Matthias J., Peter,  Birgit, Piech,  Dominique, Sailer,  Nadja, Schild,  Margret, Schröter,  Axel, Stigler,  Johannes H., Ulrich,  Paul S., Voss,  Franziska, Weber,  Rainer
Theaterzettel sind, sofern es sich um Ankündigungen berühmter Opern- und Theateraufführungen handelt, beliebte Ausstellungsstücke, und für die Spielplanforschung seit jeher eine bedeutende Quelle. In den letzten Jahren hat das Interesse an Theaterzetteln in auffälliger Weise zugenommen: Die Theaterwissenschaft nimmt sich nun verstärkt dieses Mediums an, was eine deutliche Erweiterung des Interpretationspotenzials mit sich bringt, und zahlreiche Archive, Bibliotheken und Museen organisieren Projekte zur Erschließung und/oder Digitalisierung ihrer - aufgrund des regionalen Bezugs stets einzigartigen - Theaterzettelbestände. Das Don Juan Archiv Wien widmet den vorliegenden ersten Band der Reihe Bibliographica dem Theaterzettel und seinen Sammlungen. Neben theaterhistorisch und theaterwissenschaftlich orientierten Aufsätzen behandeln Beiträge Fragen zu Konzeption und Präsentation von Erschließungs- und Digitalisierungsvorhaben. Neben allgemeinen Darstellungen werden konkrete Projekte von Berlin über Detmold, Düsseldorf, Erfurt, Moskau und Weimar/Jena bis Wien präsentiert.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wie europäisch ist die Oper?

Wie europäisch ist die Oper? von Baldassarre,  Antonio, Gruber,  Gernot, Kaliampakos,  Fotios, Katalinic,  Vjera, Langer,  Arne, Markovic,  Tatjana, Müller,  Sven Oliver, Nieden,  Gesa, Prokopovych,  Markian, Stachel,  Peter, Ther,  Philipp, Toelle,  Jutta, Walter,  Michael
Die Oper gehört zu jenen Formen kultureller Praxis, die sich in der Moderne über ganz Europa ausgebreitet hat. Während sie im 18. Jahrhundert auf wenige Residenz- und Hauptstädte wie zum Beispiel Wien beschränkt und von Höfen dominiert war, leistete sich im Laufe des 19. Jahrhunderts jede größere Stadt ein öffentliches Theater, in dem Opern und Operetten gespielt wurden. Das Musiktheater ist daher ein besonders fruchtbarer Zugang, um zu einer europäischen Kulturgeschichte beizutragen, die auch die östliche Hälfte des Kontinents erfasst. Ziel des Buches ist es, zu einem Verständnis der Oper als einem europäischen Kulturphänomen beizutragen, wobei insbesondere Wechselwirkungen und Kommunikationsprozesse hervorgehoben werden und auch der östliche Teil Europas und seine Ränder berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Johann Sebastian Bach und die Gegenwart

Johann Sebastian Bach und die Gegenwart von Halbscheffel,  Bernward, Heinemann,  Michael, Hinrichsen,  Hans J, Ito,  Seiko, Klein,  Tobias R, Koiwa,  Shinji, Krause,  Andreas, Langer,  Arne, Märker,  Michael, Plebuch,  Tobias, Sackmann,  Dominik
"Was ist Bach und was bedeutet er für unsere Zeit?" Eine Umfrage unter Komponisten und Interpreten aus dem Jahre 1905 bietet, 100 Jahre später wiederholt, den Anlass, der Wirkung Bachscher Musik nachzugehen: in aller Welt und den unterschiedlichsten künstlerischen Medien. Diese Bestandsaufnahme wird begleitet von Darstellungen der vielfältigen Wege der Bach-Interpretation und -Forschung des letzten halben Jahrhunderts, der Bedeutung Bachscher Musik für Komponisten Neuer Musik wie auch in Jazz und Rock. Das Spektrum verschiedenster Zugänge zu Bach aufzuzeigen, gerät dabei zugleich zu einer Analyse der Kultur unserer Gegenwart.
Aktualisiert: 2020-11-13
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