Aktualisiert: 2023-06-15
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Das hiermit von Winrich Langer in zweiter Auflage veröffentlichte Werk "Das Sonderverbrechen" trägt nicht nur einen neuen, an den heutigen Gesetzestext angepaßten Titel - "Die Sonderstraftat" ist ein aufgrund tiefer Einschnitte, inhaltlicher Umgestaltungen und wesentlicher Erweiterungen völlig neues, gegenüber der Erstauflage eigenständiges Buch. Unverändert blieben jedoch der Zugang zur untersuchten Problematik, d. h. zur strafrechtsdogmatischen Behandlung von Straftaten mit einem durch objektiv-personale Unrechtstatbestandsmerkmale näher gekennzeichneten Subjekt, die angewandten Methoden und fast ausnahmslos die in der Erstauflage erarbeiteten Ergebnisse, namentlich die aufgewiesene Notwendigkeit einer gesamtsystematischen Analyse und die Begriffsbestimmung der Sonderstraftat. Nicht in die Neuauflage übernommen wurden hingegen die Abschnitte des Werkes, die heute mehr von rechtshistorischem Interesse sind. Der dadurch gewonnene Raum wurde zur vertieften Behandlung aller drei Hauptgebiete der Lehre vom Verbrechen genutzt. Die Entfaltung des allgemeinen Straftatbegriffs mit seinen Elementen des tatbestandsmäßigen Unrechts, der tatbestandsmäßigen Schuld und der tatbestandsmäßigen Strafwürdigkeit sowie der Erscheinungsformen des Verbrechens machen die Neuauflage hinsichtlich der thematisierten Materien zu einem Lehrbuch des Strafrechts. Sie enthält zudem in ihrem Schlußteil die (für die Strafrechtspraxis wie für die Strafrechtslehre gleichermaßen wichtige) allererste vollständige Zuordnung sämtlicher Tatbestände des Strafgesetzbuches zu den Sonder- oder zu den Gemeinstraftaten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das hiermit von Winrich Langer in zweiter Auflage veröffentlichte Werk "Das Sonderverbrechen" trägt nicht nur einen neuen, an den heutigen Gesetzestext angepaßten Titel - "Die Sonderstraftat" ist ein aufgrund tiefer Einschnitte, inhaltlicher Umgestaltungen und wesentlicher Erweiterungen völlig neues, gegenüber der Erstauflage eigenständiges Buch. Unverändert blieben jedoch der Zugang zur untersuchten Problematik, d. h. zur strafrechtsdogmatischen Behandlung von Straftaten mit einem durch objektiv-personale Unrechtstatbestandsmerkmale näher gekennzeichneten Subjekt, die angewandten Methoden und fast ausnahmslos die in der Erstauflage erarbeiteten Ergebnisse, namentlich die aufgewiesene Notwendigkeit einer gesamtsystematischen Analyse und die Begriffsbestimmung der Sonderstraftat. Nicht in die Neuauflage übernommen wurden hingegen die Abschnitte des Werkes, die heute mehr von rechtshistorischem Interesse sind. Der dadurch gewonnene Raum wurde zur vertieften Behandlung aller drei Hauptgebiete der Lehre vom Verbrechen genutzt. Die Entfaltung des allgemeinen Straftatbegriffs mit seinen Elementen des tatbestandsmäßigen Unrechts, der tatbestandsmäßigen Schuld und der tatbestandsmäßigen Strafwürdigkeit sowie der Erscheinungsformen des Verbrechens machen die Neuauflage hinsichtlich der thematisierten Materien zu einem Lehrbuch des Strafrechts. Sie enthält zudem in ihrem Schlußteil die (für die Strafrechtspraxis wie für die Strafrechtslehre gleichermaßen wichtige) allererste vollständige Zuordnung sämtlicher Tatbestände des Strafgesetzbuches zu den Sonder- oder zu den Gemeinstraftaten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Das hiermit von Winrich Langer in zweiter Auflage veröffentlichte Werk "Das Sonderverbrechen" trägt nicht nur einen neuen, an den heutigen Gesetzestext angepaßten Titel - "Die Sonderstraftat" ist ein aufgrund tiefer Einschnitte, inhaltlicher Umgestaltungen und wesentlicher Erweiterungen völlig neues, gegenüber der Erstauflage eigenständiges Buch. Unverändert blieben jedoch der Zugang zur untersuchten Problematik, d. h. zur strafrechtsdogmatischen Behandlung von Straftaten mit einem durch objektiv-personale Unrechtstatbestandsmerkmale näher gekennzeichneten Subjekt, die angewandten Methoden und fast ausnahmslos die in der Erstauflage erarbeiteten Ergebnisse, namentlich die aufgewiesene Notwendigkeit einer gesamtsystematischen Analyse und die Begriffsbestimmung der Sonderstraftat. Nicht in die Neuauflage übernommen wurden hingegen die Abschnitte des Werkes, die heute mehr von rechtshistorischem Interesse sind. Der dadurch gewonnene Raum wurde zur vertieften Behandlung aller drei Hauptgebiete der Lehre vom Verbrechen genutzt. Die Entfaltung des allgemeinen Straftatbegriffs mit seinen Elementen des tatbestandsmäßigen Unrechts, der tatbestandsmäßigen Schuld und der tatbestandsmäßigen Strafwürdigkeit sowie der Erscheinungsformen des Verbrechens machen die Neuauflage hinsichtlich der thematisierten Materien zu einem Lehrbuch des Strafrechts. Sie enthält zudem in ihrem Schlußteil die (für die Strafrechtspraxis wie für die Strafrechtslehre gleichermaßen wichtige) allererste vollständige Zuordnung sämtlicher Tatbestände des Strafgesetzbuches zu den Sonder- oder zu den Gemeinstraftaten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Das hiermit von Winrich Langer in zweiter Auflage veröffentlichte Werk "Das Sonderverbrechen" trägt nicht nur einen neuen, an den heutigen Gesetzestext angepaßten Titel - "Die Sonderstraftat" ist ein aufgrund tiefer Einschnitte, inhaltlicher Umgestaltungen und wesentlicher Erweiterungen völlig neues, gegenüber der Erstauflage eigenständiges Buch. Unverändert blieben jedoch der Zugang zur untersuchten Problematik, d. h. zur strafrechtsdogmatischen Behandlung von Straftaten mit einem durch objektiv-personale Unrechtstatbestandsmerkmale näher gekennzeichneten Subjekt, die angewandten Methoden und fast ausnahmslos die in der Erstauflage erarbeiteten Ergebnisse, namentlich die aufgewiesene Notwendigkeit einer gesamtsystematischen Analyse und die Begriffsbestimmung der Sonderstraftat. Nicht in die Neuauflage übernommen wurden hingegen die Abschnitte des Werkes, die heute mehr von rechtshistorischem Interesse sind. Der dadurch gewonnene Raum wurde zur vertieften Behandlung aller drei Hauptgebiete der Lehre vom Verbrechen genutzt. Die Entfaltung des allgemeinen Straftatbegriffs mit seinen Elementen des tatbestandsmäßigen Unrechts, der tatbestandsmäßigen Schuld und der tatbestandsmäßigen Strafwürdigkeit sowie der Erscheinungsformen des Verbrechens machen die Neuauflage hinsichtlich der thematisierten Materien zu einem Lehrbuch des Strafrechts. Sie enthält zudem in ihrem Schlußteil die (für die Strafrechtspraxis wie für die Strafrechtslehre gleichermaßen wichtige) allererste vollständige Zuordnung sämtlicher Tatbestände des Strafgesetzbuches zu den Sonder- oder zu den Gemeinstraftaten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aus dem Inhalt:
I. Grundlagenfragen
Heiner Alwart Modernes Wirtschaftsstrafrecht als Projekt
Gerhard Dannecker Nullum crimen, nulla poena sine lege und seine Geltung im Allgemeinen Teil des Strafrechts
Karl Heinz Gössel Enthält das deutsche Recht ausnahmslos geltende, "absolute" Folterverbote?
Kristian Kühl Strafrecht in Anlehnung an Ethik/Moral
Wilfried Küper "Unendliche" gegen "partielle" Verletzung des "Daseins der Freiheit" – Bemerkungen zur Notrechtslehre G.W.F. Hegels
Lothar Kuhlen Zum Verhältnis vom Bestimmtheitsgrundsatz und Analogieverbot
Winrich Langer Die tatbestandsmäßige Strafwürdigkeit
Marcel Alexander Niggli/Marc Amstutz Recht und Wittgenstein V – Rechtsquellen und Quellen des Rechts
Michael Pawlik "Der wichtigste dogmatische Fortschritt der letzten Menschenalter?" – Anmerkungen zur Unterscheidung zwischen Unrecht und Schuld im Strafrecht
Seiji Saito Die sog. „frühere“ und die sog. „spätere“ klassische Strafrechtsschule – Fortgang des Schulenstreits in Japan?
Friedrich-Christian Schroeder Das Strafgesetz zwischen Tatvergeltung und Verhaltensverbot
Andrzej J. Szwarc Arten der Verantwortlichkeit wegen der Dopingpraktiken im Sport
Rainer Zaczyk Über den Grund des Zusammenhangs von personalem Unrecht, Schuld und Strafe
II. Strafrecht Allgemeiner Teil
Werner Beulke Opferautonomie im Strafrecht. Zum Einfluss der Einwilligung auf die Beurteilung der einverständlichen Fremdgefährdung
Dieter Dölling Soziale Adäquanz und soziale Systeme
Gunnar Duttge Erfolgszurechnung und Opferverhalten – Zum Anwendungsbereich der einverständlichen Fremdgefährdung
Walter Gropp Besitzdelikte und periphere Beteiligung – Zur Strafbarkeit der Beteiligung an Musiktauschbörsen und des Besitzes von Kinderpornographie
Rolf Dietrich Herzberg Fahrlässigkeit, Unrechtseinsicht und Verbotsirrtum
Thomas Hillenkamp Garantenpflichtwidriges Unterlassen nach vorsätzlichem Tatbeginn?
Hans Joachim Hirsch Zu Irrungen und Wirrungen in der gegenwärtigen Schuldlehre
Jan C. Joerden Erlaubniskollisionen, insbesondere im Strafrecht
Urs Kindhäuser Zum Begriff der Beihilfe
Hans Kudlich Die Verletzung gesetzlicher Sondernormen und ihre Bedeutung für die Bestimmung der Sorgfaltspflichtverletzung
Ingeborg Puppe Der Aufbau des Verbrechens
Otfried Ranft Bemerkungen zu Täterschaft und Teilnahme durch garantiepflichtwidriges Unterlassen
Joachim Renzikowski Die fahrlässige Mittäterschaft
Claus Roxin Selbstmord durch Einschaltung eines vorsatzlosen Tatmittlers
Kurt Schmoller Strafe ohne Schuld? – Überlegungen zum neuen österreichischen Verbandsverantwortlichkeitsgesetz
Franz Streng Das subjektive Rechtfertigungselement und sein Stellenwert – Grundlagen, Anforderungen und Irrtumskonstellationen
Keiichi Yamanaka Der "orzeitige Erfolgseintritt"in der japanischen Judikatur und Wissenschaft
Frank Zieschang Gibt es den Täter hinter dem Täter?
III. Strafrecht Besonderer Teil
Knut Amelung/Jörn Lorenz Mensch und Person als Schutzobjekte strafrechtlicher Normen, insbesondere bei der Körperverletzung
Wilfried Bottke Zum Rechtsgut der §§ 174 ff StGB
Detlev Geerds Zur Untreuestrafbarkeit von Aufsichtsratsmitgliedern kommunaler Gesellschaften
Manfred Heinrich Die Sachbeschädigung als unmittelbare Nutzungsbeeinträchtigung
Christian Jäger Untreue durch Auslösung von Schadensersatzpflichten und Sanktionen
Ralf Krack Legitimationsdefizite des § 16 Abs. 2 UWG
Ernst-Joachim Lampe Personales Unrecht im Betrug
Jochen Langkeit Garantenpflicht der Mitglieder des Holding-Vorstandes auf Unterbindung von Straftaten der Geschäftsführer von Tochtergesellschaften?
Klaus Laubenthal Schutz des Strafvollzugs durch das Strafrecht
Hans Lilie Datenfernwartung durch Geheimnisträger – Ein Beitrag zur Reform des § 203 StGB
Klaus Lüderssen Aufsichtsräte der GmbH und Bilanzstrafrecht
Henning Radtke Der Arbeitgeber in der Krise?
Andreas Ransiek Die Verwendung von Insiderinformationen
Rudolf Rengier Strafbare Werbung durch Unterlassen
Hero Schall Die Verwaltungsakzessorietät im Lichte des § 330d Nr. 5 StGB
Roland Schmitz Altes und Neues zum Merkmal der Zueignungsabsicht in § 242 StGB
Bernd Schünemann Die Unrechtsvereinbarung als Kern der Bestechungsdelikte nach dem KorrBekG
Christoph Sowada Im Labyrinth des § 316a StGB
Herbert Tröndle Das "Beratungsschutzkonzept" – Die Reglementierung einer Preisgabe des Lebensschutzes Ungeborener
IV. Strafverfahrensrecht
Nikolaus Bosch Wiedergutmachung und Strafe – Vollstreckungshilfe und Privilegierung überschuldeter Straftäter durch § 46a StGB?
Volker Erb Verbotene Vernehmungsmethoden als staatlich veranlaßte Beeinträchtigung der Willensfreiheit
Hanns W. Feigen Adhäsionsverfahren auch in Wirtschaftsstrafsachen?
Gerhard Fezer Zur fortschreitenden Relativierung der Verfahrensvorschriften durch den Bundesgerichtshof - § 274 StPO als Beispiel
Klaus Geppert Zur Belehrung eines Beschuldigten über sein Recht zur Konsultation eines Verteidigers
Volker Krey/Theresa Wilhelmi Ausbau des Adhäsionsverfahrens: Holzweg oder Königsweg? – Kritische Analyse mit rechtshistorischen und rechtsvergleichenden Hinweisen
Peter Riess Über Verbrechensprävention im Strafrecht und im Strafverfahren
Klaus Rogall Das Beweisverbot des § 252 StPO
Manfred Seebode Folterverbot und Beweisverbot
V. Europäische Bezüge
Günter Heine Schutz von Gewässer und Meer durch Strafrecht: Neue europäische und nationale Entwicklungen
Rudolf Streinz Schleichende oder offene Europäisierung des Strafrechts? Zu beschleunigenden und retardierenden Tendenzen bei der Europäisierung des Strafrechts nach aktuellen Urteilen des EuGH und des BVerfG
Klaus Tiedemann Betrug und Korruption in der europäischen Rechtsangleichung
VI. Übergeordnete Fragestellungen
Wilfried Berg Die wehrhafte Demokratie des Grundgesetzes im 21. Jahrhundert
Joerg Brammsen Überlegungen zur Struktur der Informationsrechte – Teil I: Betriebszentrierte Rezipienten
Walter Schmitt Glaeser Infrastruktur der Freiheit
Verzeichnis der Veröffentlichungen von Harro Otto
Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2019-01-09
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