Zum 65. Geburtstag von Richard Wagner ist in der Zeitschrift „Spiegelungen“ eine Zusammenstellung unter der Überschrift „Ein Satz für Richard Wagner. Gratulationen zum 65. Geburtstag von Freunden, Weggefährten, Kollegen und guten Bekannten“ erschienen. In der ersten Hälfte des Jahres 2017 sind zu gleichem Anlass, unter maßgeblicher Initiative der Literaturwissenschaftlerin Christina Rossi, sodann zwei Bücher von ihm bzw. in enger Zusammenarbeit mit ihm veröffentlicht worden. Als nachträgliche Ergänzung und Fortsetzung dieser Vorhaben ist dieser Band entstanden. In ihm sind nochmals die „Sätze“ für Richard Wagner in einem etwas aufgelockerteren Format und durch Graphiken des
aus Perjamosch, dem Geburtsort Richard Wagners, stammenden Künstlers Walter Andreas Kirchner ergänzt, nachgedruckt. Außerdem sind darin neuere Gedichte von Richard Wagner enthalten. Schließlich sind auch literarische sowie kunsthistorische, literaturwissenschaftliche und essayistische Texte einiger zum engeren Kreis der Literaten und Literaturwissenschaftler zählender „Freunde, Weggefährten, Kollegen und guten Bekannten“ Richard Wagners, die sich bereitfanden, in dem etwas kurzfristig angesetzten Zeitraum, geeignete Beiträge beizusteuern, in den Band aufgenommen worden. Zum Teil handelt es sich um bereits an anderen Stellen erschienene Texte, die allerdings für diese Buchpublikation sehr passend erschienen und daher mit entsprechenden Zustimmungen übernommen wurden.
Die verfügbare Zeit für die Realisierung dieses Vorhabens war auch daher etwas knapp bemessen, da es auf einen recht spontanen Vorschlag zurückgeht und spätestens zur Leipziger Buchmesse im März 2018, bei der Rumänien als Schwerpunktland vorgesehen ist, vorliegen sollte. Dabei geht es nicht nur darum, dass das rumänische Banat bekanntlich die Heimat Richard Wagners ist und dass ein erheblicher Teil der Mitautoren dieses Bandes ebenfalls aus Rumänien stammen, sondern dass damit auch eine fortbestehende, sicherlich nicht unkritische Verbundenheit mit diesem Land erkennbar gemacht werden soll.
Der Band gliedert sich in fünf Teile. Der erste Teil umfasst die Aufstellung mit den gesammelten Sätzen von Freunden, Weggefährten, Kollegen und guten Bekannten anlässlich des 65. Geburtstags von Richard Wagner. Im zweiten Teil finden sich neuere Gedichte von Richard Wagner selbst. Der dritte Teil versammelt Gedichte und Texte, der vierte Prosa und der abschließende fünfte Teil Essays
und literaturwissenschaftliche Arbeiten. Im Rahmen der einzelnen Teile sind die Beiträge in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Mitautoren angeordnet.
Bei der Herausgabe dieser Texte folgten wir dem Grundsatz, den Stil und sprachlichen Eigenwillen jedes Mitautors, soweit dies nur ging, zu respektieren und natürlich auch keinerlei inhaltliche oder sonstige Vorgaben, außer einer gewissen umfangsbezogenen Begrenzung, zu machen. Damit sollte ein möglichst differenziertes und zugleich authentisches Gesamtbild entstehen. Ob und inwiefern dies gelungen ist, kann allein der geneigte und kritische Leser beurteilen und entscheiden.
Wir danken allen, die an diesem Vorhaben mitwirkten oder die es in der einen oder anderen Weise unterstützt haben. Unser besonderer Dank gilt dem Verleger Traian Pop, in dessen Verlag bereits eine wichtige Publikation mit und zu Arbeiten Richard Wagners erschienen ist und ohne dessen besonderen Einsatz dieser Band nicht hätte erscheinen können.
Aktualisiert: 2023-05-30
Autor:
Georg Aescht,
Gerhardt Csejka,
Wolfgang Dahmen,
Walter Engel,
Ilse Hehn,
Franz Heinz,
Rudolf Herbert:,
Werner Kremm,
Ingo Langner,
Johann Lippet,
Peter Motzan,
Gerhard Ortinau,
Traian Pop Traian,
Horst Samson,
Hellmut Seiler,
Stefan Sienerth,
Anton Sterbling,
Richard Wagner
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Im Herbst 1938 wird Bertolt Brecht vorgeworfen, öffentlich zwar gegen Hitlers braunen Terror das Wort zu erheben, aber über Stalins roten Terror zu schweigen. Brecht reagiert darauf mit dem Schauspiel Leben des Galilei. Was dort verhandelt wird, ist nur scheinbar der Aufstand der Vernunft gegen den Dogmatismus der römischen-katholischen Kirche. Tatsächlich will Brecht dort sein eigenes Schweigen zu Stalins Moskauer Schauprozessen rechtfertigen. In der Figur des Universalgelehrten Galileo Galilei verbirgt sich der Stückeschreiber Bertolt Brecht. Die Kritik am Vicarius Christi soll den »roten Papst« Stalin treffen.
Die Regisseurin Carolin Gründgens hat das erkannt und will in ihrer Inszenierung den Kern des Schauspiels offenlegen. Wer die deutsche Theaterszene kennt, weiß, dass dieses Konzept auf heftigen Widerstand stoßen muss: an Brechts Denkmal darf nicht gerüttelt werden. Oder bewegt sich die Szene doch?
In burlesken Zwischenspielen plaudern Bertolt Brecht und Galileo Galilei im Angesicht der Ewigkeit und in Marionetten verwandelt über die verflossene Zeit, die ihnen auf Erden gegeben war.
Aktualisiert: 2021-03-11
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»Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen und die Mächte der Finsternis werden sie nicht überwältigen. « (Matthäus 16,18)
Auf diesen Worten Jesu Christi ruht fast zweitausend Jahre das Selbstverständnis der römisch-katholischen Kirche. Katholiken lesen die Kirchengeschichte als eine, in der sich mit der Hilfe des Heiligen Geistes Gottes Absichten und Wege dem beschränkten menschlichen Geist allmählich immer tiefgehender erschließen. Das ist gewiss auch richtig. Doch hat es inzwischen den Anschein, Theologen und sogar Bischöfe würden diesen metaphysischen Weg der Erkenntnis mit jenem naturwissenschaftlichen gleichsetzen, den wir aus der säkularen Fortschrittsideologie kennen. In dieser rein weltlichen Ideologie existiert das Böse nicht.
Im Gespräch mit Pater Franz Schmidberger FSSPX geht Ingo Langner der Frage nach, welchen Anteil die Mächte der Finsternis im Abwehrkampf der Kirche Christi gegen Häresien aller Art haben.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Der Drehbuchautor Adrian Friedhoven zweifelt am Selbstmord seines besten Freundes Nico Goldberg und sucht auf eigene Faust nach Goldbergs Mördern. Dabei kommt er nicht nur dem Bestsellerautor und frisch nominierten Literaturnobelpreisträger Bernhard Bunge in die Quere, sondern auch skrupellosen Kriminellen. Seine lebensgefährliche Wahrheitssuche führt Friedhoven immer weiter nach Norden: von Berlin, Sylt, quer durch Schleswig-Holstein und über die Däneninsel Rømø bis nach Mittelschweden hinauf. Erst in der Nobelpreisstadt Stockholm können in einem fulminanten Finale alle Rätsel gelöst werden.
»Letzte Ausfahrt Stockholm« ist nach »Der Fall Pacelli« der zweite Krimi aus der Feder von Ingo Langner im Bernardus-
Verlag und ein Stoff für jene Leser, die bei der Lektüre spannender Kriminalromane auch literarisch anspruchsvoll unterhalten werden wollen.
Aktualisiert: 2020-02-12
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Adrian Friedhoven ist als Filmautor schon so gut wie gescheitert, als er ein verlockendes Angebot erhält: Er soll das Drehbuch zu Flor Kapps Welterfolg »Der Fels« schreiben, ein Theaterstück, das Papst Pius XII. eine gravierende Mitschuld am Völkermord an den europäischen Juden unterstellt. Friedhoven, zunächst noch ganz willfähriger Schreibknecht, will schließlich doch wissen, ob Kapps Anklage zutrifft. Die Suche nach der historischen Wahrheit führt ihn von Berlin in den Vatikan und nach einer Flucht durch halb Europa schließlich bis nach Israel, wo er in der judäischen Wüste dem eigenen Tod ins Auge.
blickt.
»Der Fall Pacelli« verschmilzt Zeitgeschichte
fiktional zu einer Lektion über Wahrheit, Lüge,
Freundschaft und Liebe – ein Schlüsselroman.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Zum 65. Geburtstag von Richard Wagner ist in der Zeitschrift „Spiegelungen“ eine Zusammenstellung unter der Überschrift „Ein Satz für Richard Wagner. Gratulationen zum 65. Geburtstag von Freunden, Weggefährten, Kollegen und guten Bekannten“ erschienen. In der ersten Hälfte des Jahres 2017 sind zu gleichem Anlass, unter maßgeblicher Initiative der Literaturwissenschaftlerin Christina Rossi, sodann zwei Bücher von ihm bzw. in enger Zusammenarbeit mit ihm veröffentlicht worden. Als nachträgliche Ergänzung und Fortsetzung dieser Vorhaben ist dieser Band entstanden. In ihm sind nochmals die „Sätze“ für Richard Wagner in einem etwas aufgelockerteren Format und durch Graphiken des
aus Perjamosch, dem Geburtsort Richard Wagners, stammenden Künstlers Walter Andreas Kirchner ergänzt, nachgedruckt. Außerdem sind darin neuere Gedichte von Richard Wagner enthalten. Schließlich sind auch literarische sowie kunsthistorische, literaturwissenschaftliche und essayistische Texte einiger zum engeren Kreis der Literaten und Literaturwissenschaftler zählender „Freunde, Weggefährten, Kollegen und guten Bekannten“ Richard Wagners, die sich bereitfanden, in dem etwas kurzfristig angesetzten Zeitraum, geeignete Beiträge beizusteuern, in den Band aufgenommen worden. Zum Teil handelt es sich um bereits an anderen Stellen erschienene Texte, die allerdings für diese Buchpublikation sehr passend erschienen und daher mit entsprechenden Zustimmungen übernommen wurden.
Die verfügbare Zeit für die Realisierung dieses Vorhabens war auch daher etwas knapp bemessen, da es auf einen recht spontanen Vorschlag zurückgeht und spätestens zur Leipziger Buchmesse im März 2018, bei der Rumänien als Schwerpunktland vorgesehen ist, vorliegen sollte. Dabei geht es nicht nur darum, dass das rumänische Banat bekanntlich die Heimat Richard Wagners ist und dass ein erheblicher Teil der Mitautoren dieses Bandes ebenfalls aus Rumänien stammen, sondern dass damit auch eine fortbestehende, sicherlich nicht unkritische Verbundenheit mit diesem Land erkennbar gemacht werden soll.
Der Band gliedert sich in fünf Teile. Der erste Teil umfasst die Aufstellung mit den gesammelten Sätzen von Freunden, Weggefährten, Kollegen und guten Bekannten anlässlich des 65. Geburtstags von Richard Wagner. Im zweiten Teil finden sich neuere Gedichte von Richard Wagner selbst. Der dritte Teil versammelt Gedichte und Texte, der vierte Prosa und der abschließende fünfte Teil Essays
und literaturwissenschaftliche Arbeiten. Im Rahmen der einzelnen Teile sind die Beiträge in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Mitautoren angeordnet.
Bei der Herausgabe dieser Texte folgten wir dem Grundsatz, den Stil und sprachlichen Eigenwillen jedes Mitautors, soweit dies nur ging, zu respektieren und natürlich auch keinerlei inhaltliche oder sonstige Vorgaben, außer einer gewissen umfangsbezogenen Begrenzung, zu machen. Damit sollte ein möglichst differenziertes und zugleich authentisches Gesamtbild entstehen. Ob und inwiefern dies gelungen ist, kann allein der geneigte und kritische Leser beurteilen und entscheiden.
Wir danken allen, die an diesem Vorhaben mitwirkten oder die es in der einen oder anderen Weise unterstützt haben. Unser besonderer Dank gilt dem Verleger Traian Pop, in dessen Verlag bereits eine wichtige Publikation mit und zu Arbeiten Richard Wagners erschienen ist und ohne dessen besonderen Einsatz dieser Band nicht hätte erscheinen können.
Aktualisiert: 2020-05-25
Autor:
Georg Aescht,
Gerhardt Csejka,
Wolfgang Dahmen,
Walter Engel,
Ilse Hehn,
Franz Heinz,
Rudolf Herbert:,
Werner Kremm,
Ingo Langner,
Johann Lippet,
Peter Motzan,
Gerhard Ortinau,
Traian Pop Traian,
Horst Samson,
Hellmut Seiler,
Stefan Sienerth,
Anton Sterbling,
Richard Wagner
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Innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche gilt die Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) als besonders konservativ und reaktionär. Aufgrund der Ablehnung des nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil festgelegten Messritus und einiger Aussagen des Konzils selbst hat die Piusbruderschaft nunmehr seit 1975 keinen kanonischen Status mehr. Warum die Priesterbruderschaft allerdings gegründet worden ist und auf welche theologischen und kirchengeschichtlichen Grundsätze sie sich beruft, weiß innerhalb und außerhalb der katholischen Kirche kaum jemand.
Während der Pontifikate von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. gab es viele konfliktreiche Situationen zwischen den beiden Päpsten und den Leitungsgremien der FSSPX. Bemühungen des gemeinhin als liberal und reformorientiert geltenden Papstes Franziskus um die Versöhnung mit der Priesterbruderschaft St. Pius X. können da durchaus verwundern.
Das Gespräch mit Pater Franz Schmidberger soll die hochemotionale Luft aus der Diskussion rund um die FSSPX herauslassen und statt einer bislang ideologisch geführten, eine faktenbasierte Diskussion anstoßen und ermöglichen.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Der „Fall Galilei“ gilt als historischer Sündenfall der Kirche gegenüber der modernen Naturwissenschaft. Doch langsam beginnt sich eine neue Bewertung des historischen Tatbestandes durchzusetzen. Galileo, der keinen wissenschaftlichen Beweis für das Weltb
Aktualisiert: 2020-10-10
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Trotz aller Bemühungen, die Religion von der öffentlichen Bühne zu verdrängen, wird immer deutlicher, dass wir in einer postatheistischen Welt leben. Auf die Frage, ob Gott existiert oder eine Erfindung der Religionen ist, gibt Walter Kardinal Brandmüller in diesem Gesprächsband mit dem Filmemacher und Publizisten Ingo Langner verblüffende und überzeugende Antworten. Das Buch ist kein Angriff auf die Autonomie der Weltlichkeit, sondern gibt den mit Masken verhüllten Begriffen „Gott“ und „Welt“ ihre wahre Bedeutung zurück.
Aktualisiert: 2020-03-17
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