Die Briefe Aleksandr Turgenevs aus den Jahren 1802 bis 1845 - jetzt vollständig ediert
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Dietrich Salewski, geboren am 18. Mai 1940 in Ellenstein (heute Elbląg), gestorben in Essen am 13. September 1990, war viele Jahre lang der gute Geist der Bibliothek im Kölner Slavischen Institut. Nur wenige wussten wohl, dass er sich in seiner Freizeit neben seinen vielfältigen anderen Interessen dem Dichten und Übersetzen gewidmet und, wie ein vertiefender Blick in seine geistige Hinterlassenschaft offenbart, auf diesem Gebiet ein erstaunlich professionelles Niveau erreicht hat. Vieles von dem, was er für die Schublade geschrieben hat, ist verloren gegangen, erhalten hat sich indessen eine Sammlung von 31 Gedichten aus den Jahren 1980 bis 1987 (eigenen und Übersetzungen aus dem Polnischen und ins Polnische).
Aktualisiert: 2022-05-05
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Die Briefe Aleksandr Turgenevs aus den Jahren 1802 bis 1845 - jetzt vollständig ediert
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Begründung der Kölner Slavistik durch die Berufung von Reinhold Olesch auf den ersten slavistischen Lehrstuhl liegt nunmehr 60 Jahre zurück. Dieses Jubiläum nehmen die Herausgeber – Wissenschaftliche Mitarbeiter aus drei verschiedenen Generationen – zum Anlass für eine ausführliche und vielschichtige Rückschau auf die Entstehungs- und Entwicklungsgeschichte des Slavischen Instituts. Über 40 Beiträger zeichnen in mehr als 50 Artikeln das Bild einer Lehr- und Forschungsstätte, die auf eine – auch im weltpolitischen Kontext – bewegte Vergangenheit und auf bedeutende Leistungen in Wissenschaft und kulturellem Dialog zurückblicken kann. Eindringlich veranschaulichen die Forscher-Biographien und persönlichen Erinnerungen, dass die Zeit am Slavischen Institut bei Mitarbeitern, Gästen und Studierenden nicht nur fachlich, sondern auch menschlich prägenden Eindruck hinterlassen hat. Dass viele Weggefährten – nicht nur unter den Beiträgern – den welken Charme des Gebäudes im Weyertal 137 als besondere atmosphärische Inspiration hervorheben, hat der Publikation ihren Namen gegeben. Ein ausführlicher Anhang mit Verzeichnissen, Dokumenten und Fotografien rundet den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Dieser erste Band der Schriftenreihe des Zentrums Osteuropa, Bulgarien zwischen Byzanz und dem Westen, beruht auf den Vorträgen eines Symposiums mit Wissenschaftlern aus Sofia und Köln, das am 23. Januar 2007 im Slavischen Institut der Universität zu Köln stattfand.
Bulgarien, am Rande Europas, an der Schwelle von Orient zu Okzident gelegen, ein Durchgangsland, dem verschiedene Ethnien wie Protobulgaren, Thraker, Slaven, Griechen, Türken und deren Kulturen ihr Gepräge gaben, wird von den Autoren, die verschiedenen Fachrichtungen angehören, aus den unterschiedlichen Blickwinkeln ihrer Disziplin betrachtet. Damit beleuchten sie einige für die Entwicklung und das heutige Bild des Landes und seiner Bewohner bedeutsame Fragen: das Problem der Herkunft der Bulgaren und der Entstehung Bulgariens anhand der ethnisch-kulturellen Bezüge der Ruinenstadt Pliska (Daniel Ziemann), die politischen und kirchlichen Beziehungen zum benachbarten Byzanz im Mittelalter (Peter Schreiner, Aksinija Džurova), Schrifttum und Literatursprache des bulgarischen Mittelalters als Forschungsobjekt an der Universität Sofia (Săbka Bogdanova), die kulturellen Verbindungen zu Westeuropa, insbesondere Deutschland, im 19. und im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts (Blagovest Zlatanov, Wolf Oschlies), die heutige bulgarische Sprache und ihre Wechselbeziehung zu Kultur und Gesellschaft (Boian Valtchev), Varianten des Bulgarischen (Ulrich Obst) und schließlich die von Mythen und Vorurteilen geprägte Sicht des Landes aus der Perspektive der Fremden (Nikolay Chernokozhev).
Die beiden russischsprachigen Beiträge (von Aksinija Džurova und Săbka Bogdanova) sind mit einer deutschen Zusammenfassung versehen.
Der zahlreiche Karten und Abbildungen enthaltende Sammelband richtet sich an Slavisten, Byzantinisten, Historiker und Ethnologen.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Die Festschrift für Bodo Zelinsky versammelt 13 Beiträge zu Maskenkonstellationen in Literatur, Theater und Film: vom frühen Mittelalter bis zum 21. Jahrhundert, von Byzanz bis Hollywood. Die Maske wird in Fallbeispielen als Kernproblem der anthropologischen Reflexion in Kunst und Literatur greifbar gemacht. Einen Schwerpunkt bildet die russische Literatur: von Gogol‘ über Dostoevskij, Tolstoj und Čechov bis zu losif Brodskij. Die philosophisch-anthropologische Ausrichtung der literarischen Maskenmotivik provoziert Maskenstrukturen in Narration und Poetologie. Die Maske ist Ausgangspunkt und Strukturmodell für physiognomische Debatten wie für Praktiken der auktorialen Selbstrepräsentation.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zu Ehren seines Begründers Reinhold Olesch (1910–1990) veranstaltete das Slavische Institut der Universität zu Köln ein internationales Symposium, dessen Beiträge in diesem Band versammelt sind. Sie spiegeln das vielseitige Wirken des Geehrten, seine bevorzugten Forschungsinteressen ebenso wie seine editorischen Verdienste und seine Tätigkeit als Hochschullehrer. Zudem enthält der Band persönliche Erinnerungen, die das fortwährende Engagement Oleschs für sein Fach zum Ausdruck bringen.
Die Beiträge stammen von St. Babic, V. Blanár, J. Dietze, J. Dorul’a, I. Duridanov, E. Eichler, I. Franges, I. Golub, K. Hengst, F. Hinze †, W. Kasack †, Á. Král’, J. Kristophson, R. Lachmann, M. Loncaric, I. Lorenz, M. Mamic, U. Obst, J. Podracki, F. B. Poljakov, H. Popowska-Taborska, H. Röhling, H. Rothe, F. Scholz, J. Siatkowski, P. Simunovic, W. Sperber, J. Udolph, W. Wenzel und H.-W. Wodarz.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Dieser erste Band der Schriftenreihe des Zentrums Osteuropa, Bulgarien zwischen Byzanz und dem Westen, beruht auf den Vorträgen eines Symposiums mit Wissenschaftlern aus Sofia und Köln, das am 23. Januar 2007 im Slavischen Institut der Universität zu Köln stattfand. Bulgarien, am Rande Europas, an der Schwelle von Orient zu Okzident gelegen, ein Durchgangsland, dem verschiedene Ethnien wie Protobulgaren, Thraker, Slaven, Griechen, Türken und deren Kulturen ihr Gepräge gaben, wird von den Autoren, die verschiedenen Fachrichtungen angehören, aus den unterschiedlichen Blickwinkeln ihrer Disziplin betrachtet.
Aktualisiert: 2020-01-16
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