Am 1. Dezember 1872 wurde der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Harburg in Preußen und dem "Pariser Bahnhof" in der Hansestadt Hamburg eröffnet. Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen und Untersuchungen. Erst der verlorene Krieg von 1866 und das Ende des Königreichs Hannover ebneten für Preußen den Weg zum Anschluss Hamburgs an das schnell expandierte Schienennetz im Deutschen Reich. Voraussetzung hierfür war der Bau der 400 Meter langen Süder- und der 300 Meter langen Norderelbbrücke. Preußen hatte die Köln-Mindener Eisenbahn mit dem Bau beauftragt, obwohl die Hannoversche Staatsbahn bereits seit dem 1. Mai 1847 mit der Fertigstellung der Strecke Celle - Harburg die Elbe erreicht hatte. Die KME hatte für den Bau der Elbbrücken einen Wettbewerb ausgeschrieben, aus dem die Firma Johann Caspar Harkort in Duisburg als Gewinner hervorging. Beide Bauwerke wurden nach den Entwürfen und unter der Leitung des Regierungs- und Baurates Lohse ausgeführt.
Das Buch beschreibt die Entwicklung und Entstehung der Eisenbahnverbindung von Harburg über die Süder- und Norderelbe bis zum Hannoverschen Bahnhof in Hamburg einschließlich der Verbindung zum Bahnhof Klostertor. Die Bahnhöfe Harburg und Wilhelmsburg sowie die Haltestellen Veddel, Elbbrücken und Oberhafen werden von der Entstehung bis heute bzw. bis zu ihrer Stilllegung beschrieben. Auch die späteren Um- und Neubauten der Elbbrücken werden behandelt. Mit der Fertigstellung der Bahnverbindung über die Elbe vor 150 Jahren wurde eine wichtige Lücke im deutschen Eisenbahnnetz geschlossen, die der Hansestadt Hamburg und ihrem Hafen als "Tor zur Welt" zudem zu einer ungeahnten Entwicklung verhalf.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Am 1. Dezember 1872 wurde der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Harburg in Preußen und dem "Pariser Bahnhof" in der Hansestadt Hamburg eröffnet. Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen und Untersuchungen. Erst der verlorene Krieg von 1866 und das Ende des Königreichs Hannover ebneten für Preußen den Weg zum Anschluss Hamburgs an das schnell expandierte Schienennetz im Deutschen Reich. Voraussetzung hierfür war der Bau der 400 Meter langen Süder- und der 300 Meter langen Norderelbbrücke. Preußen hatte die Köln-Mindener Eisenbahn mit dem Bau beauftragt, obwohl die Hannoversche Staatsbahn bereits seit dem 1. Mai 1847 mit der Fertigstellung der Strecke Celle - Harburg die Elbe erreicht hatte. Die KME hatte für den Bau der Elbbrücken einen Wettbewerb ausgeschrieben, aus dem die Firma Johann Caspar Harkort in Duisburg als Gewinner hervorging. Beide Bauwerke wurden nach den Entwürfen und unter der Leitung des Regierungs- und Baurates Lohse ausgeführt.
Das Buch beschreibt die Entwicklung und Entstehung der Eisenbahnverbindung von Harburg über die Süder- und Norderelbe bis zum Hannoverschen Bahnhof in Hamburg einschließlich der Verbindung zum Bahnhof Klostertor. Die Bahnhöfe Harburg und Wilhelmsburg sowie die Haltestellen Veddel, Elbbrücken und Oberhafen werden von der Entstehung bis heute bzw. bis zu ihrer Stilllegung beschrieben. Auch die späteren Um- und Neubauten der Elbbrücken werden behandelt. Mit der Fertigstellung der Bahnverbindung über die Elbe vor 150 Jahren wurde eine wichtige Lücke im deutschen Eisenbahnnetz geschlossen, die der Hansestadt Hamburg und ihrem Hafen als "Tor zur Welt" zudem zu einer ungeahnten Entwicklung verhalf.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Am 1. Dezember 1872 wurde der Zugverkehr zwischen den Bahnhöfen Harburg in Preußen und dem "Pariser Bahnhof" in der Hansestadt Hamburg eröffnet. Vorausgegangen waren langwierige Verhandlungen und Untersuchungen. Erst der verlorene Krieg von 1866 und das Ende des Königreichs Hannover ebneten für Preußen den Weg zum Anschluss Hamburgs an das schnell expandierte Schienennetz im Deutschen Reich. Voraussetzung hierfür war der Bau der 400 Meter langen Süder- und der 300 Meter langen Norderelbbrücke. Preußen hatte die Köln-Mindener Eisenbahn mit dem Bau beauftragt, obwohl die Hannoversche Staatsbahn bereits seit dem 1. Mai 1847 mit der Fertigstellung der Strecke Celle - Harburg die Elbe erreicht hatte. Die KME hatte für den Bau der Elbbrücken einen Wettbewerb ausgeschrieben, aus dem die Firma Johann Caspar Harkort in Duisburg als Gewinner hervorging. Beide Bauwerke wurden nach den Entwürfen und unter der Leitung des Regierungs- und Baurates Lohse ausgeführt.
Das Buch beschreibt die Entwicklung und Entstehung der Eisenbahnverbindung von Harburg über die Süder- und Norderelbe bis zum Hannoverschen Bahnhof in Hamburg einschließlich der Verbindung zum Bahnhof Klostertor. Die Bahnhöfe Harburg und Wilhelmsburg sowie die Haltestellen Veddel, Elbbrücken und Oberhafen werden von der Entstehung bis heute bzw. bis zu ihrer Stilllegung beschrieben. Auch die späteren Um- und Neubauten der Elbbrücken werden behandelt. Mit der Fertigstellung der Bahnverbindung über die Elbe vor 150 Jahren wurde eine wichtige Lücke im deutschen Eisenbahnnetz geschlossen, die der Hansestadt Hamburg und ihrem Hafen als "Tor zur Welt" zudem zu einer ungeahnten Entwicklung verhalf.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Vor 120 Jahren, am 15. Oktober 1888, trat Hamburg dem deutschen Zollgebiet bei. Damit verbunden war die Einrichtung eines Freihafens, in dem die Hamburger Kaufleute auch weiterhin aus dem Ausland eingeführte Waren zollfrei lagern, veredeln, verarbeiten und gegebenenfalls wieder ausführen konnten. Hierfür entstand in den Jahren nach 1880 mit einer heutigen Länge von ca. 1,5 km, einer Breite von ungefähr 250 m und einer Lagerfläche von über 300.000 Quadratmetern einer der größten zusammenhängenden Lagerhauskomplexe. Mehr als 20 Speicherblöcke sind in vier Bauabschnitten bis 1927 entstanden, der überwiegende Teil als neugotische Backsteinbauten der so genannten „Hannoverschen Schule“.
In unserem umfangreichen Bildband stellen wir die Lagerhäuser zwischen der Kehrwiederspitze und der Poggenmühlenbrücke in zahlreichen historischen, zum großen Teil unveröffentlichten Abbildungen vor, ebenso die zahlreichen Brücken über den Zollkanal und innerhalb der Speicherstadt. Vorgestellt werden auch die Straßen und Fleete sowie die vielen anderen Gebäude. Stimmungsvolle Farbaufnahmen aus jüngster Zeit runden das Porträt der Speicherstadt ab, die heute nicht nur das attraktive Bindeglied zwischen der Altstadt und der neuen Hafencity darstellt, sondern mit ihren zahlreichen Attraktionen, allen voran das Miniatur Wunderland, eine große Anziehungskraft auf Einheimische und Besucher aus aller Welt ausübt.
Aktualisiert: 2019-05-27
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In diesem 192 Seiten umfassenden Buch geht es einmal nicht um Personenbahnhöfe, Reisezüge und Bahnreisende. In dem neuen Werk zur Hamburger Eisenbahn- und Verkehrsgeschichte wird nunmehr das andere Standbein der Eisenbahnen, der Güterverkehr behandelt. Zwar stehen die Rangier- und Güterbahnhöfe nicht so im Licht der Öffentlichkeit, aber in Hamburg sind diese mindestens genauso interessant und können auf eine interessante Geschichte zurückblicken. In unserem üppig bebilderten Band stellen wir sowohl die ehemaligen als auch die noch heute vorhandenen Hamburger Rangierbahnhöfe einschließlich der Hafenbahnhöfe von der Entstehung bis zur Gegenwart vor. Soweit zu diesen Rangierbahnhöfen auch ein Personenbahnhof, Haltepunkt oder eine Haltestelle gehören, werden diese auch erwähnt. Das gleiche gilt für die Ortsgüteranlagen der Rangierbahnhöfe. Mit der Inbetriebnahme des Rangierbahnhofes Maschen vor den Toren Hamburgs im Jahre 1977 wurden in den Folgejahren fünf ehemals bedeutende Rangierbahnhöfe zurückgebaut, so dass viele Abbildungen heute schon historisch sind. Übersichtlich gezeichnete Gleispläne sowie Originalpläne vervollständigen die Geschichte des Eisenbahn-Güterverkehrs in Hamburg.
Aktualisiert: 2020-02-17
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Am 6. Dezember 2006 wird der Hamburger Hauptbahnhof 100 Jahre alt. Im Laufe seiner langen Geschichte hat der Zentralbahnhof der Hansestadt sich immer wieder dem gestiegenen Verkehrsaufkommen angepasst und so manchen Umbau über sich ergehen lassen. Die markante freitragende Halle ist aber geblieben und hat ihn neben dem "Michel" zu einem Wahrzeichen Hamburgs werden lassen, das heute mehr denn je von Tausenden Reisenden täglich frequentiert wird.
Wir stellen in unserem üppigen Bildband die Entwicklung des Bahnhofes unter Verwendung zahlreicher neuer Fotodokumente und Informationen von der Vorgeschichte bis zur Gegenwart dar. Neben der Bahnhofsgeschichte werden aber auch die Menschen in ihren zahlreichen Berufen nicht vergessen, die den Bahnhof mit Leben füllen und tagtäglich für einen reibungslosen Betrieb sorgen.
Aktualisiert: 2019-04-30
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Vor 170 Jahren begann das Zeitalter der Eisenbahnen in Hamburg. Am 5. Mai 1842 nahm die Hamburg-Bergedorfer Eisenbahn ohne Einweihung den Betrieb auf und beförderte Feuerwehrmänner und Geräte zum „Großen Brand" nach Hamburg und nahm auf der Rückfahrt Obdachlose mit aufs Land.
Seit damals hat sich die Stadt an der Elbe zu einer Eisenbahnmetropole entwickelt, die mit ihrem Hafen einen immer größer werdenden Verkehrsstrom bewältigt und gleichzeitig als Drehscheibe zwischen Skandinavien und Südeuropa sowie zwischen den Beneluxstaaten und Osteuropa fungiert.
Der Bildband zeigt in einer großen Auswahl an Bildern und Dokumenten die unglaubliche Vielfalt der Eisenbahnen Hamburgs.
Aktualisiert: 2023-03-09
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