Klimawandel, Schöpfungsverantwortung, Postwachstumsökonomie
und soziale Gerechtigkeit durch nachhaltiges,
ökologisch bedachtes Handeln: Dies sind
wissenschaftlich, gesellschaftlich und kirchlich viel
diskutierte Stichworte, nicht zuletzt durch die
engagierte Umweltenzyklika von Papst Franziskus
(Laudato si'). Angesichts zunehmender umweltethischer
Ansprüche und Maßnahmen – jüngsten politischen
Infragestellungen ökologischer Fakten und
Prognosen zum Trotz – spüren die Beiträge nicht nur
im kirchlich-religiösen Kontext "Gärten in der Wüste"
auf. Aus unterschiedlichen weltanschaulichen, fachwissenschaftlichen
und theologischen Perspektiven
wird das ambitionierte Anliegen einer "ökologischen
Umkehr" aufgegriffen, reflektiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kluft zwischen den diversen Milieus unserer Gesellschaft wächst. Soziale Spannungen, ethnische und religiöse Konflikte, radikalisierte Gewalthandlungen nehmen zu. Die unbewältigten Ursachen und Folgen der Migration sowie eine wachsende Infrage-stellung menschenrechtlicher Grundhaltungen gehören zu den Herausforderungen der Gegenwart. Pluralismus, Wohlstand und Chancengleichheit werden in der politischen Rhetorik zwar gern als Eckpfeiler des Zusammenlebens propagiert, bei genauerer Betrachtung sind sie aber ins Wanken geraten. Mit einem nüchternen Blick auf die Fakten werden die sozialen, ökonomischen und kulturellen Entwicklungen in Österreich und Deutschland analysiert und konkrete gesellschaftspolitische, sozialethische und pastorale Reaktionsmöglichkeiten – gerade auch seitens der Kirchen aufgrund ihres biblischen Menschenbildes – benannt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Leid zu erfahren, Lied zu ertragen, eigenes oder fremdes Leid zu bewältigen oder daran zu zerbrechen, zählt zu den existienziellsten Erlebnissen des Menschen. Zugleich stellt dies für Religion und Philosophie eine echte Herausforderung dar. Die Frage Warum Leid? lässt sich kaum allein mit einem intellektuellen Diskurs beantworten. Zwischen Resignation und Aufbegehren gilt es, aus religiöser Perspektive auch den Horizont der Hoffnung offen zuhalten, selbst wenn damit das geheimnisvolle Dunkel des "Warum" konkreten Leidens nie zur Gänze ausgeleuchetet wird. Nicht nur bei schuldlosem Leid erhebt sich die Frage nach der Existenz Gottes, nach seiner Gerechtigkeit, Güte und Allmacht. Wie kann er all das Schreckliche in der Welt zulassen? Die Suche nach Antworten auf das Theodozee-Problem ist dabei stets durch eine Haltung der Solidarität mit den Opfern zu ergänzen. Die 17. Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster 2015 stellte sich in einem interdisziplinären und pastoralen Dialog historischen und aktuellen Leiderfahrungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Algorithmen nehmen zunehmend Einfluss auf unser Leben. Ein Konsens darüber, dass nicht das technisch Mögliche, sondern das gesellschaftlich Sinnvolle passiert, setzt einen konstruktiven Dialog voraus. Segen oder Fluch der Digitalisierung hängen wesentlich von vorgegebenen Werturteilen ab. Doch wer legt diese fest und wer setzt sie durch? Die Kirchen sind sowohl mit dem Potenzial neuer Kommunikationsmittel als auch mit dem Traum humanoider künstlicher Intelligenz konfrontiert. Welche kritische Bedeutung fällt in einem technokratischen Welt- und Menschenbild der theologisch-ethischen Reflexion des biblischen Gottesbildes zu? Eine kontroverse Debatte über die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung, die damit verbundenen Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Beiträge beschäftigen sich nicht bloß mit der Proklamierung der Reformation durch Martin Luther als einem historischen Ereignis, sondern behandeln die damaligen reformatorischen Entwicklungsprozesse als Anstoß für die Gegenwart. "Es muss sich etwas ändern" beschreibt nicht nur den Zeitgeist des 15./16. Jahrhunderts, sondern trifft ebenso die gegenwärtigen Forderungen nach Veränderung und Reform in gesellschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Kon texten. Im differenzierenden Blick auf das Erinnern, Gedenken und Feiern des Jahres 2017 intendieren die Beiträge eine Selbstvergewisserung und den Anstoß zur Weiterentwicklung der evangelisch-katholischen Ökumene-Bemühungen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Kluft zwischen den diversen Milieus unserer Gesellschaft wächst. Soziale Spannungen, ethnische und religiöse Konflikte, radikalisierte Gewalthandlungen nehmen zu. Die unbewältigten Ursachen und Folgen der Migration sowie eine wachsende Infrage-stellung menschenrechtlicher Grundhaltungen gehören zu den Herausforderungen der Gegenwart. Pluralismus, Wohlstand und Chancengleichheit werden in der politischen Rhetorik zwar gern als Eckpfeiler des Zusammenlebens propagiert, bei genauerer Betrachtung sind sie aber ins Wanken geraten. Mit einem nüchternen Blick auf die Fakten werden die sozialen, ökonomischen und kulturellen Entwicklungen in Österreich und Deutschland analysiert und konkrete gesellschaftspolitische, sozialethische und pastorale Reaktionsmöglichkeiten – gerade auch seitens der Kirchen aufgrund ihres biblischen Menschenbildes – benannt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Die Kluft zwischen den diversen Milieus unserer Gesellschaft wächst. Soziale Spannungen, ethnische und religiöse Konflikte, radikalisierte Gewalthandlungen nehmen zu. Die unbewältigten Ursachen und Folgen der Migration sowie eine wachsende Infrage-stellung menschenrechtlicher Grundhaltungen gehören zu den Herausforderungen der Gegenwart. Pluralismus, Wohlstand und Chancengleichheit werden in der politischen Rhetorik zwar gern als Eckpfeiler des Zusammenlebens propagiert, bei genauerer Betrachtung sind sie aber ins Wanken geraten. Mit einem nüchternen Blick auf die Fakten werden die sozialen, ökonomischen und kulturellen Entwicklungen in Österreich und Deutschland analysiert und konkrete gesellschaftspolitische, sozialethische und pastorale Reaktionsmöglichkeiten – gerade auch seitens der Kirchen aufgrund ihres biblischen Menschenbildes – benannt.
Aktualisiert: 2021-07-19
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Algorithmen nehmen zunehmend Einfluss auf unser Leben. Ein Konsens darüber, dass nicht das technisch Mögliche, sondern das gesellschaftlich Sinnvolle passiert, setzt einen konstruktiven Dialog voraus. Segen oder Fluch der Digitalisierung hängen wesentlich von vorgegebenen Werturteilen ab. Doch wer legt diese fest und wer setzt sie durch? Die Kirchen sind sowohl mit dem Potenzial neuer Kommunikationsmittel als auch mit dem Traum humanoider künstlicher Intelligenz konfrontiert. Welche kritische Bedeutung fällt in einem technokratischen Welt- und Menschenbild der theologisch-ethischen Reflexion des biblischen Gottesbildes zu? Eine kontroverse Debatte über die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung, die damit verbundenen Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Algorithmen nehmen zunehmend Einfluss auf unser Leben. Ein Konsens darüber, dass nicht das technisch Mögliche, sondern das gesellschaftlich Sinnvolle passiert, setzt einen konstruktiven Dialog voraus. Segen oder Fluch der Digitalisierung hängen wesentlich von vorgegebenen Werturteilen ab. Doch wer legt diese fest und wer setzt sie durch? Die Kirchen sind sowohl mit dem Potenzial neuer Kommunikationsmittel als auch mit dem Traum humanoider künstlicher Intelligenz konfrontiert. Welche kritische Bedeutung fällt in einem technokratischen Welt- und Menschenbild der theologisch-ethischen Reflexion des biblischen Gottesbildes zu? Eine kontroverse Debatte über die aktuellen Entwicklungen der Digitalisierung, die damit verbundenen Hoffnungen, Erwartungen und Befürchtungen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Klimawandel, Schöpfungsverantwortung, Postwachstumsökonomie
und soziale Gerechtigkeit durch nachhaltiges,
ökologisch bedachtes Handeln: Dies sind
wissenschaftlich, gesellschaftlich und kirchlich viel
diskutierte Stichworte, nicht zuletzt durch die
engagierte Umweltenzyklika von Papst Franziskus
(Laudato si'). Angesichts zunehmender umweltethischer
Ansprüche und Maßnahmen – jüngsten politischen
Infragestellungen ökologischer Fakten und
Prognosen zum Trotz – spüren die Beiträge nicht nur
im kirchlich-religiösen Kontext "Gärten in der Wüste"
auf. Aus unterschiedlichen weltanschaulichen, fachwissenschaftlichen
und theologischen Perspektiven
wird das ambitionierte Anliegen einer "ökologischen
Umkehr" aufgegriffen, reflektiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Leid zu erfahren, Lied zu ertragen, eigenes oder fremdes Leid zu bewältigen oder daran zu zerbrechen, zählt zu den existienziellsten Erlebnissen des Menschen. Zugleich stellt dies für Religion und Philosophie eine echte Herausforderung dar. Die Frage Warum Leid? lässt sich kaum allein mit einem intellektuellen Diskurs beantworten. Zwischen Resignation und Aufbegehren gilt es, aus religiöser Perspektive auch den Horizont der Hoffnung offen zuhalten, selbst wenn damit das geheimnisvolle Dunkel des "Warum" konkreten Leidens nie zur Gänze ausgeleuchetet wird. Nicht nur bei schuldlosem Leid erhebt sich die Frage nach der Existenz Gottes, nach seiner Gerechtigkeit, Güte und Allmacht. Wie kann er all das Schreckliche in der Welt zulassen? Die Suche nach Antworten auf das Theodozee-Problem ist dabei stets durch eine Haltung der Solidarität mit den Opfern zu ergänzen. Die 17. Ökumenische Sommerakademie Kremsmünster 2015 stellte sich in einem interdisziplinären und pastoralen Dialog historischen und aktuellen Leiderfahrungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die Beiträge beschäftigen sich nicht bloß mit der Proklamierung der Reformation durch Martin Luther als einem historischen Ereignis, sondern behandeln die damaligen reformatorischen Entwicklungsprozesse als Anstoß für die Gegenwart. "Es muss sich etwas ändern" beschreibt nicht nur den Zeitgeist des 15./16. Jahrhunderts, sondern trifft ebenso die gegenwärtigen Forderungen nach Veränderung und Reform in gesellschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Kon texten. Im differenzierenden Blick auf das Erinnern, Gedenken und Feiern des Jahres 2017 intendieren die Beiträge eine Selbstvergewisserung und den Anstoß zur Weiterentwicklung der evangelisch-katholischen Ökumene-Bemühungen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Intoleranz und Gewalt gehöre zu monotheistischen Religionen, heißt es. Bibel oder Koran rechtfertigen aber nicht einfach alle Kriege und Terrorakte. Die Berufung darauf dient oft als Vorwand, um ideologische Machtansprüche zu untermauern. Gerade religiöse Institutionen übernehmen weltweit Verantwortung für Friedensinitiativen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Intoleranz und Gewalt gehöre zu monotheistischen Religionen, heißt es. Bibel oder Koran rechtfertigen aber nicht einfach alle Kriege und Terrorakte. Die Berufung darauf dient oft als Vorwand, um ideologische Machtansprüche zu untermauern. Gerade religiöse Institutionen übernehmen weltweit Verantwortung für Friedensinitiativen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Intoleranz und Gewalt gehöre zu monotheistischen Religionen, heißt es. Bibel oder Koran rechtfertigen aber nicht einfach alle Kriege und Terrorakte. Die Berufung darauf dient oft als Vorwand, um ideologische Machtansprüche zu untermauern. Gerade religiöse Institutionen übernehmen weltweit Verantwortung für Friedensinitiativen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Klimawandel, Schöpfungsverantwortung, Postwachstumsökonomie
und soziale Gerechtigkeit durch nachhaltiges,
ökologisch bedachtes Handeln: Dies sind
wissenschaftlich, gesellschaftlich und kirchlich viel
diskutierte Stichworte, nicht zuletzt durch die
engagierte Umweltenzyklika von Papst Franziskus
(Laudato si’). Angesichts zunehmender umweltethischer
Ansprüche und Maßnahmen – jüngsten politischen
Infragestellungen ökologischer Fakten und
Prognosen zum Trotz – spüren die Beiträge nicht nur
im kirchlich-religiösen Kontext „Gärten in der Wüste“
auf. Aus unterschiedlichen weltanschaulichen, fachwissenschaftlichen
und theologischen Perspektiven
wird das ambitionierte Anliegen einer „ökologischen
Umkehr“ aufgegriffen, reflektiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die Beiträge beschäftigen sich nicht bloß mit der Proklamierung der Reformation durch Martin Luther als einem historischen Ereignis, sondern behandeln die damaligen reformatorischen Entwicklungsprozesse als Anstoß für die Gegenwart. „Es muss sich etwas ändern“ beschreibt nicht nur den Zeitgeist des 15./16. Jahrhunderts, sondern trifft ebenso die gegenwärtigen Forderungen nach Veränderung und Reform in gesellschaftlichen, kulturellen und kirchlichen Kontexten. Im differenzierenden Blick auf das Erinnern, Gedenken und Feiern des Jahres 2017 intendieren die Beiträge eine Selbstvergewisserung und den Anstoß zur Weiterentwicklung der evangelisch-katholischen Ökumene-Bemühungen.
Aktualisiert: 2020-10-01
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«Hauptsache gesund» – eine allzu selbstverständliche, meist nicht hinterfragte Prioritätensetzung unserer Zeit. Damit verbinden sich aber erhebliche medizinethische und gesundheitspolitische Konsequenzen. Der Tagungsband der in Kremsmünster dokumentiert – und ergänzt – die Vorträge, Statements und Diskussionsbeiträge zum komplexen Zusammenhang von Gott, Glück und Gesundheit. Avancieren Gesundheit und Fitness zu den höchsten Werten für den Menschen, werden die Grenzen der Medizin in technisch-wissenschaftlicher, finanzieller und moralischer Hinsicht nur mehr widerwillig wahrgenommen. Krankheit und Tod erscheinen verdrängt, Erfahrungen von Endlichkeit oder Behinderung lassen sich kaum noch in den Sinnentwurf eines gelungenen Lebens integrieren. Angesichts dieser Tendenz zur «Gesundheitsreligion» stellt sich grundsätzlich die Frage nach dem Bedeutungsgehalt von Glauben und Religion für die psychosomatische Befindlichkeit des Menschen. Theologie und Seelsorge christlicher Kirchen haben dabei für ein Menschenbild einzutreten, das einem gesunden Körpergefühl und der glücklichen Freude an einem bejahten Dasein vollauf Rechnung trägt, in dem aber zugleich auch Leiden und Sterben Platz finden. Sachverständige aus den Bereichen Philosophie, Transplantationsmedizin, Psychotherapie, Theologische Ethik und Pastoral analysieren in diesem Band den modernen Körperkult und den gesundheitlichen Machbarkeitswahn unserer Therapiegesellschaft auf ihre Auswirkungen für den individuellen und sozialen Wertekodex.
Aktualisiert: 2023-04-12
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Die Jahrtausendwende ist Anlass für zahllose Spekulationen über drohende Katastrophen oder den bevorstehenden Weltuntergang. In unserer sensationsorientierten Event-Gesellschaft verleiht die Berufung auf apokalyptische Texte des Juden- und Christentums modernen Unheilsprophezeiungen erheblichen Nachdruck. Andere wieder hoffen auf den Beginn eines Goldenen Zeitalters. Demgegenüber befasst sich die sowohl in historischer, religionswissenschaftlicher, systematischer und bibeltheologischer als auch in gesellschaftspolitischer, pädagogischer und psychiatrischer Perspektive mit der Millenniumsproblematik. Dabei werden apokalyptische Traditionen und aktuelle Tendenzen von unterschiedlichsten Zugängen aus analysiert und in Konfrontation mit den Phänomenen der Endzeitprognosen, -ängste oder -hoffnungen oft radikal entmythologisiert. Die Erkenntnisse von Theologie, Geistes- und Humanwissenschaften werden genutzt, um über Konfessionsbarrieren hinweg aufklärend ins Gespräch zu kommen.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Eichstätter Diözesanpriester Dr. Alfons Riedl (1937-2008) wirkte seit 1979 als Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz und in verschiedenen Aufgaben in der Diözese Linz. Die vorliegende Auswahl aus seinen Predigten möchte an den Priester und akademischen Lehrer erinnern und den LeserInnen „Gedanken zum Weiterdenken“ anbieten. Zusammen mit den Ansprachen wird noch einmal seine letzte Publikation über den seligen Franz Jägerstätter veröffentlicht. Ein Lebensbild sowie das Verzeichnis der Publikationen und der von ihm betreuten Arbeiten sind den Schriften Riedls beigefügt.
Aktualisiert: 2018-07-12
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