Das Buch ist für zwei historische Bereiche von besonderem Interesse: für die bayerische Landesgeschichte und für die Geschichte des Parlamentarismus. Nach der bayerischen Verfassung von 1818 bestand die Volksvertretung in Bayern aus zwei Kammern. Nur die Mitglieder der Zweiten Kammer wurden gewählt, und zwar in fünf Wahlklassen. Es gab Abgeordnete des Gerichtsherrenadels, der Universitäten, der Pfarrgeistlichkeit, des städtisch-gewerblichen Bürgertums und des ländlichen Grundbesitzes.Josef Leeb behandelt im wesentlichen drei Themenkomplexe. Er erläutert erstens die allgemeinen Wahlrechtsbestimmungen, die für alle Wahlklassen galten, und die komplizierten Regelungen für jede einzelne Klasse.Zweitens analysiert er, nach Wahlklassen getrennt, Vollzug und Resultate der sechs Wahlen von 1818 bis 1848 und legt in vielen Tabellen eine Wahlstatistik vor.Und er erörtert drittens die Möglichkeiten der Regierung, auf die Wahlen und auf die Zusammensetzung der Zweiten Kammer einzuwirken. Die Untersuchung ist umfassend angelegt, dies und die Sorgfalt der Materialerschließung machen das Buch zu einer Grundlagenarbeit. Auch ein Verzeichnis aller Abgeordneter mit Kurzbiographien trägt dazu bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch ist für zwei historische Bereiche von besonderem Interesse: für die bayerische Landesgeschichte und für die Geschichte des Parlamentarismus. Nach der bayerischen Verfassung von 1818 bestand die Volksvertretung in Bayern aus zwei Kammern. Nur die Mitglieder der Zweiten Kammer wurden gewählt, und zwar in fünf Wahlklassen. Es gab Abgeordnete des Gerichtsherrenadels, der Universitäten, der Pfarrgeistlichkeit, des städtisch-gewerblichen Bürgertums und des ländlichen Grundbesitzes.Josef Leeb behandelt im wesentlichen drei Themenkomplexe. Er erläutert erstens die allgemeinen Wahlrechtsbestimmungen, die für alle Wahlklassen galten, und die komplizierten Regelungen für jede einzelne Klasse.Zweitens analysiert er, nach Wahlklassen getrennt, Vollzug und Resultate der sechs Wahlen von 1818 bis 1848 und legt in vielen Tabellen eine Wahlstatistik vor.Und er erörtert drittens die Möglichkeiten der Regierung, auf die Wahlen und auf die Zusammensetzung der Zweiten Kammer einzuwirken. Die Untersuchung ist umfassend angelegt, dies und die Sorgfalt der Materialerschließung machen das Buch zu einer Grundlagenarbeit. Auch ein Verzeichnis aller Abgeordneter mit Kurzbiographien trägt dazu bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das Buch ist für zwei historische Bereiche von besonderem Interesse: für die bayerische Landesgeschichte und für die Geschichte des Parlamentarismus. Nach der bayerischen Verfassung von 1818 bestand die Volksvertretung in Bayern aus zwei Kammern. Nur die Mitglieder der Zweiten Kammer wurden gewählt, und zwar in fünf Wahlklassen. Es gab Abgeordnete des Gerichtsherrenadels, der Universitäten, der Pfarrgeistlichkeit, des städtisch-gewerblichen Bürgertums und des ländlichen Grundbesitzes.Josef Leeb behandelt im wesentlichen drei Themenkomplexe. Er erläutert erstens die allgemeinen Wahlrechtsbestimmungen, die für alle Wahlklassen galten, und die komplizierten Regelungen für jede einzelne Klasse.Zweitens analysiert er, nach Wahlklassen getrennt, Vollzug und Resultate der sechs Wahlen von 1818 bis 1848 und legt in vielen Tabellen eine Wahlstatistik vor.Und er erörtert drittens die Möglichkeiten der Regierung, auf die Wahlen und auf die Zusammensetzung der Zweiten Kammer einzuwirken. Die Untersuchung ist umfassend angelegt, dies und die Sorgfalt der Materialerschließung machen das Buch zu einer Grundlagenarbeit. Auch ein Verzeichnis aller Abgeordneter mit Kurzbiographien trägt dazu bei.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Suppliken, Bittschriften und Petitionen als wesentliche Elemente der politischen Kultur Europas vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Suppliken, Bittschriften und Petitionen als wesentliche Elemente der politischen Kultur Europas vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Edition belegt die Bedeutung der beiden Reichsversammlungen von 1567 für die Konsolidierungsphase im Reich nach dem Friedenswerk von 1555: Sie manifestieren die Kooperation zwischen Kaiser und Reichsständen und damit die Einheit des Reiches auf dem Gebiet der inneren Friedenswahrung, belegen das Funktionieren der Exekutionsordnung im praktischen Vollzug bis zur Regelung der Kostenerstattung und dokumentieren auch die gemeinsame Verantwortung nach außen in der Türkenabwehr.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Edition revidiert das negative Bild, das die historische Literatur vom Augsburger Reichstag 1582 vielfach entworfen hat. Sie belegt die Funktionsfähigkeit des Reichstags trotz der problematischen Magdeburger Sessionsfrage und der Forderungen der Reichsstädte im Hinblick auf ihre reichsrechtliche Position. Beide Themen bedingten temporäre Beratungsverzögerungen, ohne aber die Beschlussfähigkeit des Reichstags zu gefährden. Auch die Verabschiedung einer Türkensteuer in beträchtlicher Höhe dokumentiert die Kooperation zwischen Kaiser und Ständen in der noch anhaltenden Konsolidierungsphase im Reich nach dem Friedenswerk von 1555. Josef Leeb legt, ergänzt durch die ausführliche Kommentierung und das umfangreiche Register ein wichtiges Hilfsmittel für die Frühe Neuzeit-Forschung vor.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Erschließung neuer Quellen ermöglicht grundlegende Einblicke in die Hintergründe der Verhandlungsabläufe des Reichstags zu Regensburg 1556/57. Die Edition belegt, dass die Entscheidung für ein weiteres Religionsgespräch überwiegend taktisch geprägt war und in ihrer Bedeutung hinter der unbefristeten Bestätigung des Religionsfriedens zurückstand, für dessen Wahrung als Grundlage der Reichspolitik die protestantischen Stände unter der Führung Kursachsens gegen die Kurpfälzer Intention auf die Aufhebung des Geistlichen Vorbehalts verzichteten. Damit bildete sich in Regensburg die Konstellation der folgenden Jahre ab: Die Ausformung der innerprotestantischen Gruppen mit den Antipoden Kursachsen und Kurpfalz sowie die konfessionsübergreifende Kooperation Kursachsens mit dem habsburgischen Kaiserhaus, auf deren Basis der Reichstag 1556/57 einen wichtigen Beitrag zur Einleitung der künftigen Stabilitätsperiode im Reich leistete.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch ist für zwei historische Bereiche von besonderem Interesse: für die bayerische Landesgeschichte und für die Geschichte des Parlamentarismus. Nach der bayerischen Verfassung von 1818 bestand die Volksvertretung in Bayern aus zwei Kammern. Nur die Mitglieder der Zweiten Kammer wurden gewählt, und zwar in fünf Wahlklassen. Es gab Abgeordnete des Gerichtsherrenadels, der Universitäten, der Pfarrgeistlichkeit, des städtisch-gewerblichen Bürgertums und des ländlichen Grundbesitzes.Josef Leeb behandelt im wesentlichen drei Themenkomplexe. Er erläutert erstens die allgemeinen Wahlrechtsbestimmungen, die für alle Wahlklassen galten, und die komplizierten Regelungen für jede einzelne Klasse.Zweitens analysiert er, nach Wahlklassen getrennt, Vollzug und Resultate der sechs Wahlen von 1818 bis 1848 und legt in vielen Tabellen eine Wahlstatistik vor.Und er erörtert drittens die Möglichkeiten der Regierung, auf die Wahlen und auf die Zusammensetzung der Zweiten Kammer einzuwirken. Die Untersuchung ist umfassend angelegt, dies und die Sorgfalt der Materialerschließung machen das Buch zu einer Grundlagenarbeit. Auch ein Verzeichnis aller Abgeordneter mit Kurzbiographien trägt dazu bei.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-28
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Suppliken, Bittschriften und Petitionen als wesentliche Elemente der politischen Kultur Europas vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Aktualisiert: 2023-05-23
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Suppliken, Bittschriften und Petitionen als wesentliche Elemente der politischen Kultur Europas vom Mittelalter bis zur Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Erschließung neuer Quellen ermöglicht grundlegende Einblicke in die Hintergründe der Verhandlungsabläufe des Reichstags zu Regensburg 1556/57. Die Edition belegt, dass die Entscheidung für ein weiteres Religionsgespräch überwiegend taktisch geprägt war und in ihrer Bedeutung hinter der unbefristeten Bestätigung des Religionsfriedens zurückstand, für dessen Wahrung als Grundlage der Reichspolitik die protestantischen Stände unter der Führung Kursachsens gegen die Kurpfälzer Intention auf die Aufhebung des Geistlichen Vorbehalts verzichteten. Damit bildete sich in Regensburg die Konstellation der folgenden Jahre ab: Die Ausformung der innerprotestantischen Gruppen mit den Antipoden Kursachsen und Kurpfalz sowie die konfessionsübergreifende Kooperation Kursachsens mit dem habsburgischen Kaiserhaus, auf deren Basis der Reichstag 1556/57 einen wichtigen Beitrag zur Einleitung der künftigen Stabilitätsperiode im Reich leistete.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Edition belegt die Bedeutung der beiden Reichsversammlungen von 1567 für die Konsolidierungsphase im Reich nach dem Friedenswerk von 1555: Sie manifestieren die Kooperation zwischen Kaiser und Reichsständen und damit die Einheit des Reiches auf dem Gebiet der inneren Friedenswahrung, belegen das Funktionieren der Exekutionsordnung im praktischen Vollzug bis zur Regelung der Kostenerstattung und dokumentieren auch die gemeinsame Verantwortung nach außen in der Türkenabwehr.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Buch ist für zwei historische Bereiche von besonderem Interesse: für die bayerische Landesgeschichte und für die Geschichte des Parlamentarismus. Nach der bayerischen Verfassung von 1818 bestand die Volksvertretung in Bayern aus zwei Kammern. Nur die Mitglieder der Zweiten Kammer wurden gewählt, und zwar in fünf Wahlklassen. Es gab Abgeordnete des Gerichtsherrenadels, der Universitäten, der Pfarrgeistlichkeit, des städtisch-gewerblichen Bürgertums und des ländlichen Grundbesitzes.Josef Leeb behandelt im wesentlichen drei Themenkomplexe. Er erläutert erstens die allgemeinen Wahlrechtsbestimmungen, die für alle Wahlklassen galten, und die komplizierten Regelungen für jede einzelne Klasse.Zweitens analysiert er, nach Wahlklassen getrennt, Vollzug und Resultate der sechs Wahlen von 1818 bis 1848 und legt in vielen Tabellen eine Wahlstatistik vor.Und er erörtert drittens die Möglichkeiten der Regierung, auf die Wahlen und auf die Zusammensetzung der Zweiten Kammer einzuwirken. Die Untersuchung ist umfassend angelegt, dies und die Sorgfalt der Materialerschließung machen das Buch zu einer Grundlagenarbeit. Auch ein Verzeichnis aller Abgeordneter mit Kurzbiographien trägt dazu bei.
Aktualisiert: 2023-04-28
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