Konzeption, Implementation und Evaluation sind zentrale Bestandteile von empirischer Bildungsforschung, auch im Zusammenhang von Bewegung, Spiel und Sport. Die Jahrestagung der DGfE-Kommission Sportpädagogik "Bewegungsbezogene Bildungskonzeptionen" fokussierte somit die Frage, wie Bildung in den Formen konzeptioneller Verdichtung ausschauen mag. Im Spannungsfeld zwischen den beiden (polar) gegenüberstehenden konzeptionellen Orientierungen "Bildungsphilosophie" und "Bildungsmanagement" lehnt sich der vorliegende Band an das Tagungsthema an. Mit Blick auf die orientierende Trias wird in selbstkritischer Absicht danach gefragt, ob sich Bildung überhaupt "managen" lässt bzw. unter welchen Bedingungen (bewegungsbezogene) Bildungskonzepte entstehen, die sich implementieren und evaluieren ließen. Diese Kernfrage wird schließlich aus sport-und bewegungspädagogischer Perspektive in exemplarischer Absicht innerhalb der übergreifenden Themenkomplexe "Schule", "frühe Bildung" und "Gesundheit" bearbeitet. Dieser Forschungseinblick erfolgt im Wechselspiel von theoretischer Klärung und empirischer Perspektivierung und zeichnet somit ausschnitthaft an den spezifischen Themen die sport- und bewegungspädagogische Forschungslandschaft im Kontext von Bildung nach.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Wie stellen sich Grundschulkinder das Thema Kämpfen im Sportunterricht vor? Mithilfe von Interviews und Kinderzeichnungen wurde dieser Frage nachgegangen und herausgefunden, welche Vorstellungen die Kinder zu schulsportrelevanten Themen wie der Sicherheit, Fairness, Leistungsbewertung, Umgang mit Mitschülern sowie der Lehrkraft haben und was die Kinder am Phänomen des Kämpfens so fasziniert.
Aktualisiert: 2022-02-17
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„Kämpfen-lernen als Gelegenheit zur Gewaltprävention“, so lautet der Titel einer Vortragsreihe, die das Sportinstitut der Universität Würzburg ins Leben gerufen hat, um das Kämpfen aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven (u.a. Sport-, Sozial- und Allgemeine Pädagogik, Kriminologie, Psychologie, Philosophie sowie Medienwissenschaften zu betrachten. Ziel ist, mit Hilfe der verschiedenen Blickwinkel das Phänomen des Kämpfens und seine vielen Facetten (u.a. die Gewaltprävention) zu ergründen, dazu pädagogische Potenziale zu erörtern und möglicherweise daraus Ableitungen für einen Einsatz in Schulen und im Schulsport zu gewinnen.
Wie „?“ und „!“ im Titel vermuten lassen, muss eine differenziert betrachtete Aussage getroffen werden, weil auch das Kämpfen – wie auch der Sport – sehr ambivalent ist. Ohne Frage haben aber viele Kampfkünste und Kampfsportarten (bspw. die der im Deutschen Olympischen Sportbund vertretenen Kooperationspartner) wirkungsvolle pädagogischen Potenziale, anlässlich derer der Zusammenhang zwischen Bildung und Bewegung initiiert werden sollte.
Aktualisiert: 2021-11-25
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Aktualisiert: 2020-12-04
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Wie stellen sich Grundschulkinder das Thema Kämpfen im Sportunterricht vor? Mithilfe von Interviews und Kinderzeichnungen wurde dieser Frage nachgegangen und herausgefunden, welche Vorstellungen die Kinder zu schulsportrelevanten Themen wie der Sicherheit, Fairness, Leistungsbewertung, Umgang mit Mitschülern sowie der Lehrkraft haben und was die Kinder am Phänomen des Kämpfens so fasziniert.
Aktualisiert: 2022-02-09
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Dieser Band beinhaltet die Beiträge zum Hochschul-Symposium "Kampfkunst & Kampfsport", das im April 2011 am Institut für Sportwissenschaft der Universität Bayreuth durchgeführt wurde, um die Gründung einer entsprechenden Kommission in der dvs vorzubereiten. Thematisch bewusst offen konzipiert, erreichte das Symposium Wissenschaftler aus nahezu allen Bundesländern sowie aus der Schweiz. Sie brachten eine breite Palette an Fragen und Ergebnissen mit, die in unterschiedlichen Formaten präsentiert wurden und hier nun in einschlägiger Form veröffentlicht sind. Das Spektrum umfasst phänomenologische, psychologische, medizinische, bewegungs- und trainingswissenschaftliche, kulturhistorische und philosophische sowie pädagogische Zugänge und ermöglicht für den deutschsprachigen Raum erstmals einen so weitreichenden Einblick in die gegenwärtige Theorie und Praxis der auf die Kampfkünste und Kampfsportarten bezogenen Forschung.
Aktualisiert: 2019-11-07
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„Kämpfen-lernen als Gelegenheit zur Gewaltprävention“, so lautet der Titel einer Vortragsreihe, die das Sportinstitut der Universität Würzburg ins Leben gerufen hat, um das Kämpfen aus unterschiedlichen fachwissenschaftlichen Perspektiven (u.a. Sport-, Sozial- und Allgemeine Pädagogik, Kriminologie, Psychologie, Philosophie sowie Medienwissenschaften zu betrachten. Ziel ist, mit Hilfe der verschiedenen Blickwinkel das Phänomen des Kämpfens und seine vielen Facetten (u.a. die Gewaltprävention) zu ergründen, dazu pädagogische Potenziale zu erörtern und möglicherweise daraus Ableitungen für einen Einsatz in Schulen und im Schulsport zu gewinnen.
Wie „?“ und „!“ im Titel vermuten lassen, muss eine differenziert betrachtete Aussage getroffen werden, weil auch das Kämpfen – wie auch der Sport – sehr ambivalent ist. Ohne Frage haben aber viele Kampfkünste und Kampfsportarten (bspw. die der im Deutschen Olympischen Sportbund vertretenen Kooperationspartner) wirkungsvolle pädagogischen Potenziale, anlässlich derer der Zusammenhang zwischen Bildung und Bewegung initiiert werden sollte.
Aktualisiert: 2021-11-15
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Konzeption, Implementation und Evaluation sind zentrale Bestandteile von empirischer Bildungsforschung, auch im Zusammenhang von Bewegung, Spiel und Sport.
Die Jahrestagung der DGfE-Kommission Sportpädagogik "Bewegungsbezogene Bildungskonzeptionen" fokussierte somit die Frage, wie Bildung in den Formen konzeptioneller Verdichtung ausschauen mag. Im Spannungsfeld zwischen den beiden (polar) gegenüberstehenden konzeptionellen Orientierungen "Bildungsphilosophie" und "Bildungsmanagement" lehnt sich der vorliegende Band an das Tagungsthema an. Mit Blick auf die orientierende Trias wird in selbstkritischer Absicht danach gefragt, ob sich Bildung überhaupt "managen" lässt bzw. unter welchen Bedingungen (bewegungsbezogene) Bildungskonzepte entstehen, die sich implementieren und evaluieren ließen. Diese Kernfrage wird schließlich aus sport-und bewegungspädagogischer Perspektive in exemplarischer Absicht innerhalb der übergreifenden Themenkomplexe "Schule", "frühe Bildung" und "Gesundheit" bearbeitet.
Dieser Forschungseinblick erfolgt im Wechselspiel von theoretischer Klärung und empirischer Perspektivierung und zeichnet somit ausschnitthaft an den spezifischen Themen die sport- und bewegungspädagogische Forschungslandschaft im Kontext von Bildung nach.
Aktualisiert: 2022-02-09
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