Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
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Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
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Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Mit den "Jüdischen Schriften aus hellenistisch-römischer Zeit" erscheint eine historisch-kritische Neuausgabe der Apokryphen und Pseudepigraphen, also der zahlreichen jüd. Quellen, die für das Verständnis des frühen Judentums u. der Entstehung des Christentums zwischen dem 2. Jh.v. Chr. u. dem 1. Jh. n. Chr. maßgebend sind.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Schwerpunkt 2007: die Erforschung der frühneuzeitlichen jüdischen Lebenswelten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kerstin Armborst-Weihs,
Israel Bartal,
Shlomo Berger,
Francesca Bregoli,
Yossi Chajes,
Andrew Demshuk,
Dan Diner,
Todd M. Endelman,
Shmuel Feiner,
Lutz Fiedler,
Alexander Grab,
Francois Guesnet,
Grit Jilek,
Laura Jockusch,
Yosef Kaplan,
Jonathan Karp,
Andreas Lehnardt,
Stefan Litt,
Pawel Maciejko,
Aleksandra Pawliczek,
Elchanan Reiner,
Moshe Rosman,
David B. Ruderman,
Andrea Schatz,
Adam Shear,
Adam Sutcliffe,
Bart Wallet
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Schwerpunkt 2007: die Erforschung der frühneuzeitlichen jüdischen Lebenswelten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kerstin Armborst-Weihs,
Israel Bartal,
Shlomo Berger,
Francesca Bregoli,
Yossi Chajes,
Andrew Demshuk,
Dan Diner,
Todd M. Endelman,
Shmuel Feiner,
Lutz Fiedler,
Alexander Grab,
Francois Guesnet,
Grit Jilek,
Laura Jockusch,
Yosef Kaplan,
Jonathan Karp,
Andreas Lehnardt,
Stefan Litt,
Pawel Maciejko,
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Elchanan Reiner,
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David B. Ruderman,
Andrea Schatz,
Adam Shear,
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Schwerpunkt 2007: die Erforschung der frühneuzeitlichen jüdischen Lebenswelten.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Kerstin Armborst-Weihs,
Israel Bartal,
Shlomo Berger,
Francesca Bregoli,
Yossi Chajes,
Andrew Demshuk,
Dan Diner,
Todd M. Endelman,
Shmuel Feiner,
Lutz Fiedler,
Alexander Grab,
Francois Guesnet,
Grit Jilek,
Laura Jockusch,
Yosef Kaplan,
Jonathan Karp,
Andreas Lehnardt,
Stefan Litt,
Pawel Maciejko,
Aleksandra Pawliczek,
Elchanan Reiner,
Moshe Rosman,
David B. Ruderman,
Andrea Schatz,
Adam Shear,
Adam Sutcliffe,
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Wenn Weltreligionen an den Staat glauben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Yehoyada Amir,
Judith Becker,
Dominik Burkard,
Irene Dingel,
Michael Droege,
Erich Geldbach,
Steffen Hagemann,
Friedhelm Hengsbach,
Andreas Lehnardt,
Volker Leppin,
Andreas Liese,
Hans Maier,
Vasilios N. Makrides,
Karl Pinggéra,
Lutz Richter-Bernburg,
John D Roth,
Raja Sakrani,
Tonia Schüller,
Günter Thomas,
Christiane Tietz,
Markus Weingardt,
Aysun Yasar-Cebeci
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Wenn Weltreligionen an den Staat glauben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Yehoyada Amir,
Judith Becker,
Dominik Burkard,
Irene Dingel,
Michael Droege,
Erich Geldbach,
Steffen Hagemann,
Friedhelm Hengsbach,
Andreas Lehnardt,
Volker Leppin,
Andreas Liese,
Hans Maier,
Vasilios N. Makrides,
Karl Pinggéra,
Lutz Richter-Bernburg,
John D Roth,
Raja Sakrani,
Tonia Schüller,
Günter Thomas,
Christiane Tietz,
Markus Weingardt,
Aysun Yasar-Cebeci
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Der hebräisch verfasste »Führer der Verwirrten der Zeit« Nachman Krochmals gilt als Hauptwerk der osteuropäisch-jüdischen Aufklärung (Haskala). Das originelle Werk bietet Einsichten in die Entstehung der Aggada und der Halacha, den erzählenden und legislativen Teilen der jüdischen Traditionsliteratur. Diese Erstübersetzung schließt eine empfindliche Lücke in der deutschsprachigen Rezeption jüdischen Denkens im 19. Jahrhundert.
Wie Maimonides auf den Aristotelismus seiner Zeit sucht Krochmal auf die geschichtstheoretischen, idealistischen Entwürfe deutscher, protestantischer Gelehrter am Ausgang des 18. Jahrhunderts eine jüdische Antwort zu geben. Darüber hinaus ist ihm an einer Integration gegensätzlicher jüdischer Geistesströmungen gelegen.
Die idealistischen Philosophien, die er autodidaktisch und vermittelt durch populäre Geschichtswerke studierte, sahen im Judentum eine überkommene Religion entsprechend der von Herder geprägten geschichtstheoretischen Behauptung, ein Volk könne nur eine Zeit der Blüte haben. Krochmal sucht dieses Paradigma seiner Zeit philosophisch begründet zu widerlegen. Zu diesem Zweck entwirft er nicht nur eine »Konstruktion« der Geschichte im Sinne einer Graetzschen Dialektik der Aufeinanderfolge von Auf und Ab, sondern versucht einen Nachweis des die Geschichte Israels und das Volk Verbindenden zu führen.
An einen vordialektischen Hegel, den »große(n) deutsche(n) Philosoph(en)«, anknüpfend, entwickelt er eine undialektische, lineare Geschichtsphilosophie des Volkes Israel. Nach Krochmal hat das Volk zwar Anteil am allgemeinen Zyklus der Völkergeschichte. Es unterscheidet sich jedoch von den anderen Völkern hinsichtlich seiner Teilhabe am »absoluten Geist«. Dieser Geist wird von Krochmal im rabbinischen Sinne mit der »Shechina«, mit der »Einwohnung Gottes«, identifiziert, die mit dem Volk, wie im rabbinischen Midrasch beschrieben, in die Verbannung und in alle weiteren Tiefen und Höhen der geschichtlichen Entwicklung gezogen ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beiträge zur Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Neue Folge Die alte Jüdische Bibliothek an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bewahrt ein einzigartiges Zeugnis jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Rheinland-Pfalz. Dieser "verborgene Schatz" ist bis heute – 70 Jahre nach der "Reichskristallnacht" 1938 – nur wenigen bekannt und wurde bislang kaum erforscht.
Die im Zuge des Novemberpogroms von der Gestapo beschlagnahmten Bestände der beiden Mainzer Synagogen waren 1939 zunächst in der Stadtbibliothek eingelagert und nach Kriegsende schließlich auf Umwegen an die neugegründete evangelisch-theologische Fakultät gelangt.
Die dort erhaltenen Hebraica und Judaica bilden nicht nur eine Fundgrube für die Erforschung der jüdischen Druck- und Buchkunst, die Bücher mit ihren zahlreichen Vorbesitzerspuren erlauben auch einzigartige Einblicke in die inneren Entwicklungen der jüdischen Gemeinde Mainz. Die Dokumentation der bewegten Bibliotheksgeschichte dient daher nicht nur bibliophilem Interesse, sondern zeigt auch, dass die erhaltenen "papierenen" Zeugnisse Mainzer jüdischer Kultur wichtige Spuren zum Verständnis einer Gemeinschaft bewahren, die einem steten Wandel unterlag und hierbei eine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Der hebräisch verfasste "Führer der Verwirrten der Zeit" Nachman Krochmals gilt als Hauptwerk der osteuropäisch-jüdischen Aufklärung (Haskala). Das originelle Werk bietet Einsichten in die Entstehung der Aggada und der Halacha, den erzählenden und legislativen Teilen der jüdischen Traditionsliteratur. Diese Erstübersetzung schließt eine empfindliche Lücke in der deutschsprachigen Rezeption jüdischen Denkens im 19. Jahrhundert.
Wie Maimonides auf den Aristotelismus seiner Zeit sucht Krochmal auf die geschichtstheoretischen, idealistischen Entwürfe deutscher, protestantischer Gelehrter am Ausgang des 18. Jahrhunderts eine jüdische Antwort zu geben. Darüber hinaus ist ihm an einer Integration gegensätzlicher jüdischer Geistesströmungen gelegen.
Die idealistischen Philosophien, die er autodidaktisch und vermittelt durch populäre Geschichtswerke studierte, sahen im Judentum eine überkommene Religion entsprechend der von Herder geprägten geschichtstheoretischen Behauptung, ein Volk könne nur eine Zeit der Blüte haben. Krochmal sucht dieses Paradigma seiner Zeit philosophisch begründet zu widerlegen. Zu diesem Zweck entwirft er nicht nur eine "Konstruktion" der Geschichte im Sinne einer Graetzschen Dialektik der Aufeinanderfolge von Auf und Ab, sondern versucht einen Nachweis des die Geschichte Israels und das Volk Verbindenden zu führen.
An einen vordialektischen Hegel, den "große(n) deutsche(n) Philosoph(en)", anknüpfend, entwickelt er eine undialektische, lineare Geschichtsphilosophie des Volkes Israel. Nach Krochmal hat das Volk zwar Anteil am allgemeinen Zyklus der Völkergeschichte. Es unterscheidet sich jedoch von den anderen Völkern hinsichtlich seiner Teilhabe am "absoluten Geist". Dieser Geist wird von Krochmal im rabbinischen Sinne mit der "Shechina", mit der "Einwohnung Gottes", identifiziert, die mit dem Volk, wie im rabbinischen Midrasch beschrieben, in die Verbannung und in alle weiteren Tiefen und Höhen der geschichtlichen Entwicklung gezogen ist.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Beiträge zur Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Neue Folge Die alte Jüdische Bibliothek an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bewahrt ein einzigartiges Zeugnis jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Rheinland-Pfalz. Dieser "verborgene Schatz" ist bis heute – 70 Jahre nach der "Reichskristallnacht" 1938 – nur wenigen bekannt und wurde bislang kaum erforscht.
Die im Zuge des Novemberpogroms von der Gestapo beschlagnahmten Bestände der beiden Mainzer Synagogen waren 1939 zunächst in der Stadtbibliothek eingelagert und nach Kriegsende schließlich auf Umwegen an die neugegründete evangelisch-theologische Fakultät gelangt.
Die dort erhaltenen Hebraica und Judaica bilden nicht nur eine Fundgrube für die Erforschung der jüdischen Druck- und Buchkunst, die Bücher mit ihren zahlreichen Vorbesitzerspuren erlauben auch einzigartige Einblicke in die inneren Entwicklungen der jüdischen Gemeinde Mainz. Die Dokumentation der bewegten Bibliotheksgeschichte dient daher nicht nur bibliophilem Interesse, sondern zeigt auch, dass die erhaltenen "papierenen" Zeugnisse Mainzer jüdischer Kultur wichtige Spuren zum Verständnis einer Gemeinschaft bewahren, die einem steten Wandel unterlag und hierbei eine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Mirjam Beddig,
Abraham David,
Kevin D. Goldberg,
Tal Ilan,
Andreas Lehnardt,
Uta Lohmann,
Farina Marx,
Elke Morlok,
Susanne Plietzsch,
Bill Rebiger,
Giuseppe Veltri
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Wie Maimonides auf den Aristotelismus seiner Zeit sucht Krochmal auf die geschichtstheoretischen, idealistischen Entwürfe deutscher, protestantischer Gelehrter am Ausgang des 18. Jahrhunderts eine jüdische Antwort zu geben. Darüber hinaus ist ihm an einer Integration gegensätzlicher jüdischer Geistesströmungen gelegen. Die idealistischen Philosophien, die er autodidaktisch und vermittelt durch populäre Geschichtswerke studierte, sahen im Judentum eine überkommene Religion entsprechend der von Herder geprägten geschichtstheoretischen Behauptung, ein Volk könne nur eine Zeit der Blüte haben. Krochmal sucht dieses Paradigma seiner Zeit philosophisch begründet zu widerlegen. Zu diesem Zweck entwirft er nicht nur eine "Konstruktion" der Geschichte im Sinne einer Graetzschen Dialektik der Aufeinanderfolge von Auf und Ab, sondern versucht einen Nachweis des die Geschichte Israels und das Volk Verbindenden zu führen. An einen vordialektischen Hegel, den "große(n) deutsche(n) Philosoph(en)", anknüpfend, entwickelt er eine undialektische, lineare Geschichtsphilosophie des Volkes Israel. Nach Krochmal hat das Volk zwar Anteil am allgemeinen Zyklus der Völkergeschichte. Es unterscheidet sich jedoch von den anderen Völkern hinsichtlich seiner Teilhabe am "absoluten Geist". Dieser Geist wird von Krochmal im rabbinischen Sinne mit der "Shechina", mit der "Einwohnung Gottes", identifiziert, die mit dem Volk, wie im rabbinischen Midrasch beschrieben, in die Verbannung und in alle weiteren Tiefen und Höhen der geschichtlichen Entwicklung gezogen ist.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Aktualisiert: 2023-06-13
Autor:
Mirjam Beddig,
Abraham David,
Kevin D. Goldberg,
Tal Ilan,
Andreas Lehnardt,
Uta Lohmann,
Farina Marx,
Elke Morlok,
Susanne Plietzsch,
Bill Rebiger,
Giuseppe Veltri
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Beiträge zur Geschichte der Johannes Gutenberg-Universität Mainz – Neue Folge Die alte Jüdische Bibliothek an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz bewahrt ein einzigartiges Zeugnis jüdischen Lebens und jüdischer Kultur in Rheinland-Pfalz. Dieser "verborgene Schatz" ist bis heute – 70 Jahre nach der "Reichskristallnacht" 1938 – nur wenigen bekannt und wurde bislang kaum erforscht.
Die im Zuge des Novemberpogroms von der Gestapo beschlagnahmten Bestände der beiden Mainzer Synagogen waren 1939 zunächst in der Stadtbibliothek eingelagert und nach Kriegsende schließlich auf Umwegen an die neugegründete evangelisch-theologische Fakultät gelangt.
Die dort erhaltenen Hebraica und Judaica bilden nicht nur eine Fundgrube für die Erforschung der jüdischen Druck- und Buchkunst, die Bücher mit ihren zahlreichen Vorbesitzerspuren erlauben auch einzigartige Einblicke in die inneren Entwicklungen der jüdischen Gemeinde Mainz. Die Dokumentation der bewegten Bibliotheksgeschichte dient daher nicht nur bibliophilem Interesse, sondern zeigt auch, dass die erhaltenen "papierenen" Zeugnisse Mainzer jüdischer Kultur wichtige Spuren zum Verständnis einer Gemeinschaft bewahren, die einem steten Wandel unterlag und hierbei eine bemerkenswerte kulturelle Vielfalt hervorbrachte.
Aktualisiert: 2023-06-07
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