Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Sozialkritische Betrachtung - Amerika in den 1920er Jahren
Im Hotel Amerika treffen alle Gesellschaftsschichten aufeinander. Die Arbeiterschicht träumt von einer besseren Welt, von Wohlstand und Sicherheit. Im Buch treffen wir auf viele Einzelschicksale.
Während wir die einfachen Angestellten durch ihren Alltag begleiten, begegnen wir zum Beispiel auch einem reichen Medienmogul, der kaum weiß, was er mit seinem Geld beginnen soll.
Aber immer häufiger regt sich der Unwille der niederen Schichten. Man begehrt auf. Der Anstoß zu massiven Aufständen wird gesetzt. Doch der Weg ist noch weit.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Sozialkritische Betrachtung - Amerika in den 1920er Jahren
Im Hotel Amerika treffen alle Gesellschaftsschichten aufeinander. Die Arbeiterschicht träumt von einer besseren Welt, von Wohlstand und Sicherheit. Im Buch treffen wir auf viele Einzelschicksale.
Während wir die einfachen Angestellten durch ihren Alltag begleiten, begegnen wir zum Beispiel auch einem reichen Medienmogul, der kaum weiß, was er mit seinem Geld beginnen soll.
Aber immer häufiger regt sich der Unwille der niederen Schichten. Man begehrt auf. Der Anstoß zu massiven Aufständen wird gesetzt. Doch der Weg ist noch weit.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Reportagen schickt die besten Autorinnen und Autoren rund um den Globus. Für Geschichten, die bleiben.
In dieser Ausgabe:
- Darwin stoppt Ölmulti. Das Meer soll ausgebeutet werden, ein neuer Hafen muss her. Doch dann tauchen alte Notizbücher auf. Von Fabian Federl.
- Komplizin in Jemen. Die Kriegsreporterin im Dilemma zwischen Wahrheit und Propaganda. Von Francesca Mannocchi.
- Wenn sich zwei streiten. Beide sind kleinwüchsig. Der eine verdient damit Geld, der andere kämpft gegen Diskriminierung. Von Christoph Wöhrle.
- Mein nackter Grossonkel. Ist er weise, genial oder verrückt? Zu Besuch bei einem aussergewöhnlichen Menschen. Von David Leon Vajda.
- 5x Geburt. Hightech-Spital und Heilkräuter, Kaiserschnitt und väterliche Ohnmacht: Geschichten über das Wunder des Lebens. Von Andres Eberhard, Patrick Mayoyo, Yang Nan, Alejandra Sánchez Inzunza, Christine Wollowski.
- Die historische Reportage: Palm Beach 1926. Von Maria Leitner.
Aktualisiert: 2020-08-25
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Aktualisiert: 2023-03-02
Autor:
Alois Birklbauer,
Christian Bürger,
Seyfullah Çakir,
Arno Engel,
Klaus Firlei,
Werner Fischl,
Christoph Grabenwarter,
Michael Halmich,
Nikolaus Herdega,
Gerhard Huber,
Sylvia Hummelbrunner,
Helga Jesser-Huß,
Herbert Kalb,
Martin Karollus,
Ferdinand Kerschner,
Michael Kerschner,
Wolfgang Königshofer,
Beatrix Krauskopf,
Wolfgang Kröll,
Maria Leitner,
Matthias Neumayr,
Jutta Niedermair,
Manfred Novak,
Walter Josef Pfeil,
Michael Potacs,
Reinhard Resch,
Doris Riss,
Magdalena Schatz,
Martin Schauer,
Sebastian Scholz,
Lukas Stärker,
Christoph Voglmair,
Erika M Wagner,
Renate Wagner-Kreimer,
Felix Wallner
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Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Maria Leitner war eine „Undercover-Schriftstellerin", und das in den 1930er Jahren, Jahrzehnte bevor Günter Wallraff damit berühmt wurde.
Sie war eine der mutigsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts: Engagiert, mit überragendem Gespür für die „feinen Unterschiede“ in der Gesellschaft, geduldig den alltäglichen Mühen und Drangsalen der unterprivilegierten Schichten nachspürend, couragiert die Mythen und Märchen überprüfend, die in den Köpfen kursierten: von Cayenne etwa, der Hölle auf Erden „wo der Pfeffer wächst“, bis hin zu den USA, dem paradiesischen „Land des Überflusses“ und dem Inbegriff der Demokratie.In unregelmäßigen Abständen zwischen 1925 und 1928 ihre Berichte nach Europa sendend, besaß dieses weibliche Pendant Egon Erwin Kischs während ihres langjährigen Amerika-Aufenthaltes was ihre „rasenden“ Reporterkollegen nicht hatten: Zeit.
Zeit genauer hinzusehen und sich in die verschiedensten Lebenswelten zwischen New York und Richmond, Cayenne und Havanna einzuarbeiten: Als erste deutschsprachige Under-Cover-Journalistin nahm Maria Leitner „Knochenjobs“ an, um darüber zu berichten; Zeit aber auch, den Provinzalltag zu erkunden, abseits der damaligen Texter-Trampelpfade nach Detroit, Chicago oder Hollywood. Zeit schließlich, sich mit den Menschen zu beschäftigen, die sie in lakonischem Tonfall und knapper Diktion treffend beschrieb.
Sei es in der Berliner Zeitung oder dem Lifestyle-Magazin UHU: Die Veröffentlichung ihrer Reiseberichte in diesen liberalen Blättern ist ein Glücksfall gewesen. War doch die Sozialistin Maria Leitner gehalten auf allzu plakative Ideologie zu verzichten, zugunsten von Lebendigkeit, Spannung und Realitätsgehalt. 1932 dann wurden rund 50 ihrer längeren und kürzeren Sozial- und Reisereportagen in Buchform gegossen. Zu spät, um ihnen nachhaltig – angesichts des bald herrschenden Ungeists – den Weg zum Leser zu ebnen. Seit dieser Zeit reist nicht nur eine Frau, sondern auch ein Buch – als ein noch zu entdeckender Klassiker deutschsprachiger Reportageliteratur – durch die Welt.
Aktualisiert: 2019-06-06
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• Aufbau und Nutzung von Cyber Situational Awareness • Erstellung von Cyber-Lagebildern auf nationaler Ebene • Informations- und Datenquellen für Cyber-Lagebilder• Informationsaustausch zwischen Cyber-Lagezentren und Stakeholdern • Informations- und Meldepflichten von Unternehmen• Planspiel zur Bildung und Evaluierung von Cyber Situational Awareness
Aktualisiert: 2023-04-01
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Maria Leitner hatte Zeit, genauer hinzusehen und sich in die verschiedensten Lebenswelten zwischen New York und Richmond, Cayenne und Havanna einzuarbeiten: Als erste deutschsprachige Under-Cover-Journalistin nahm Maria Leitner »Knochenjobs« an, um darüber zu berichten; Zeit aber auch, den Provinzalltag zu erkunden, abseits der damaligen Texter-Trampelpfade nach Detroit, Chicago oder Hollywood. Zeit schließlich, sich mit den Menschen zu beschäftigen, die sie in lakonischem Tonfall und knapper Diktion treffend beschrieb.
Sei es in der Berliner Zeitung oder dem Lifestyle-Magazin UHU: Die Veröffentlichung ihrer Reiseberichte in diesen liberalen Blättern ist ein Glücksfall gewesen. War doch die Sozialistin Maria Leitner gehalten, auf allzu plakative Ideologie zu verzichten, zugunsten von Lebendigkeit, Spannung und Realitätsgehalt. 1932 dann wurden rund 50 ihrer längeren und kürzeren Sozial- und Reisereportagen in Buchform gegossen. Zu spät, um ihnen nachhaltig – angesichts des bald herrschenden Ungeists – den Weg zum Leser zu ebnen. Seit dieser Zeit reist nicht nur eine Frau, sondern auch ein Buch – als ein noch zu entdeckender Klassiker deutschsprachiger Reportageliteratur – durch die Welt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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• Aufbau und Nutzung von Cyber Situational Awareness • Erstellung von Cyber-Lagebildern auf nationaler Ebene • Informations- und Datenquellen für Cyber-Lagebilder• Informationsaustausch zwischen Cyber-Lagezentren und Stakeholdern • Informations- und Meldepflichten von PPP haben• Planspiel zur Bildung und Evaluierung von Cyber Situational Awareness
Aktualisiert: 2018-08-02
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• Aufbau und Nutzung von Cyber Situational Awareness • Erstellung von Cyber-Lagebildern auf nationaler Ebene • Informations- und Datenquellen für Cyber-Lagebilder• Informationsaustausch zwischen Cyber-Lagezentren und Stakeholdern • Informations- und Meldepflichten von Unternehmen• Planspiel zur Bildung und Evaluierung von Cyber Situational Awareness
Aktualisiert: 2023-04-04
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Bürgerbeteiligung, d. h. die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger an politischen Planungsprozessen oder Entscheidungen, wird bereits in Deutschland, Österreich und der Schweiz gefördert und gelebt. In Zeiten der Digitalisierung werden immer häufiger technische Applikationen zur elektronischen Partizipation (E-Partizipation) eingesetzt. Die Nutzung von Technologien bietet Chancen und Herausforderungen gleichermaßen, so zum Beispiel in den Bereichen Sicherheit, Datenschutz und nutzerorientierte Gestaltung. Das Buch greift genau diese Themen im Bereich der E-Partizipation auf und erläutert insbesondere Gestaltungsaspekte der digitalen Bürgerbeteiligung. Es kombiniert aktuelle Forschungsergebnisse mit bestehenden Theorien der E-Partizipation und bietet eine umfassende, interdisziplinäre Analyse aus sozialwissenschaftlicher, rechtlicher und technologischer Perspektive. Schutz der Privatsphäre und Sicherheit sind dabei zentrale Aspekte des Buches, die langfristig das Vertrauen in digitale Bürgerbeteiligung fördern können.
Aktualisiert: 2023-04-04
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„Das war halt manchmal auch ein hartes Leben“, zieht Maria Leitner in ihren autobiografischen Schilderungen titelgebend Bilanz. Die 1927 geborene Autorin spart darin auch die schwierigen Seiten ihres Aufwachsens auf einem steirischen Bergbauernhof in der Kriegs- und Nachkriegszeit nicht aus. Sehr persönliche Erinnerungen, die ein Licht auf die sozialen Verhältnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen im ländlichen Raum werfen, mischen sich unter die äußerst präzisen Schilderungen des bäuerlichen Alltags mit seinen vielgestaltigen Arbeitsabläufen, die, durchbrochen von kirchlichen Feier- und privaten Festtagen, dem Jahr ihren Rhythmus aufprägen.
Die Beschreibungen der baulichen Veränderungen am elterlichen Hof und der zunehmenden Mechanisierung in der Landwirtschaft zeichnen ein deutliches Bild der sukzessiven Verbesserung bäuerlicher Produktionsbedingungen, des ländlichen Strukturwandels und der Veränderungen im dörflichen Sozialgefüge.
In einer sehr stark von Arbeit geprägten Jugend war die Erfüllung des Wunsches nach eigener Weiterentwicklung sehr oft zweitrangig. Die Chance, ihre privaten Weichenstellungen in Hinblick auf Partnerschaft und Familie selbst zu setzen, hat die heute 90-jährige pensionierte Bäuerin aber dennoch, wie sie schildert, sehr bewusst ergriffen.
Aktualisiert: 2022-08-27
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„Das war halt manchmal auch ein hartes Leben“, zieht Maria Leitner in ihren autobiografischen Schilderungen titelgebend Bilanz. Die 1927 geborene Autorin spart darin auch die schwierigen Seiten ihres Aufwachsens auf einem steirischen Bergbauernhof in der Kriegs- und Nachkriegszeit nicht aus. Sehr persönliche Erinnerungen, die ein Licht auf die sozialen Verhältnisse und zwischenmenschlichen Beziehungen im ländlichen Raum werfen, mischen sich unter die äußerst präzisen Schilderungen des bäuerlichen Alltags mit seinen vielgestaltigen Arbeitsabläufen, die, durchbrochen von kirchlichen Feier- und privaten Festtagen, dem Jahr ihren Rhythmus aufprägen.
Die Beschreibungen der baulichen Veränderungen am elterlichen Hof und der zunehmenden Mechanisierung in der Landwirtschaft zeichnen ein deutliches Bild der sukzessiven Verbesserung bäuerlicher Produktionsbedingungen, des ländlichen Strukturwandels und der Veränderungen im dörflichen Sozialgefüge.
In einer sehr stark von Arbeit geprägten Jugend war die Erfüllung des Wunsches nach eigener Weiterentwicklung sehr oft zweitrangig. Die Chance, ihre privaten Weichenstellungen in Hinblick auf Partnerschaft und Familie selbst zu setzen, hat die heute 90-jährige pensionierte Bäuerin aber dennoch, wie sie schildert, sehr bewusst ergriffen.
Aktualisiert: 2022-08-27
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Maria Leitner (1892-1942) wurde ab Mitte der 1920er Jahre in Deutschland durch ihre ungewöhnlichen Reportagen aus Amerika bekannt.
Das Magazin UHU und andere Blätter des großen Ullstein Verlages in Berlin brachten zuerst ihre sensationellen Erlebnisberichte aus der selbst erkundeten amerikanischen Arbeitswelt.
Im Ergebnis ihres dreijährigen Amerika-Aufenthaltes erschien 1930 der bis heute beachtete und mehrfach übersetzte Roman »Hotel Amerika«.
Eine zweite Reportagereise unternahm sie als Reporterin für den Ullstein Verlag 1930/31 nach Südamerika.
Wie sie als Frau überhaupt zu der berüchtigten Teufelsinsel und nach Guayana gelangte, berichtete sie jedoch zuerst in der Berliner Illustrirten Zeitung (sic).
Eine lockere Auswahl ihrer Erlebnisse in Nord- und Südamerika sowie der Karibik erschien 1932 unter dem Titel »Eine Frau reist um die Welt«, mit bis heute nachhaltiger Resonanz.
Maria Leitners stets sozialkritische und antikolonialistische Reportagen erschienen zunehmend auch in Die Welt am Abend. Mit kleinen Erzählungen und Episoden u. a. in der Zeitschrift Der Weg der Frau und der Abendzeitung Tempo erweiterte sie ihr Spektrum journalistisch-literarischer Veröffentlichungen.
Die hier präsentierte Auswahl in diversen Zeitungen und Zeitschriften erschienener Originaltexte, ergänzt durch Faksimiles und Literaturhinweise offenbaren neue Details zum Gesamtschaffen und zur Biografie Maria Leitners für die Jahre 1925 bis 1935.
Ihr kleiner Urwald-Roman »Wehr dich, Akato!«, 1932/33 in der Arbeiter-Illustrierten-Zeitung erschienen und nach deren Verbot mit der 11. Fortsetzung endend, war bisher nur als Fragment bekannt. Eine vollständige Fassung wurde von den Herausgebern nach jahrelangen Recherchen unter verändertem Titel in der tschechischen Roman-Zeitung ROMÁNY DO KAPSY (Prag) von 1935 entdeckt und wird hier erstmals vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Dies ist der authentische Bericht einer Frau, die in den 1920er Jahren durch den amerikanischen Kontinent reiste. Die sozialkritische Journalistin Maria Leitner berichtet in ihren Reportagen von Eindrücken und Erfahrungen, die sie vor allem in den ärmeren Bevölkerungsschichten und in sozialen Randgruppen sammelte. Leitners Sozialreportagen aus Amerika erschienen erstmals 1932 in einer Auflage von über 100.000 Exemplaren und wurden in mehrere Sprachen übersetzt.Maria Leitner war Mitglied im Bund proletarisch-revolutionärer Schriftsteller, zu dessen Mitgliedern auch Bertolt Brecht, Johannes R. Becher, Andor Gábor, Erich Mühsam, Erich Weinert und Anna Seghers gehörten.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Die Entwicklung des Medizinrechts hat aufgrund der zunehmenden Regelungsdichte für juristische Laien eine kaum überschaubare Dimension erreicht. In der Literatur fehlte bislang eine praxisnahe, übersichtliche und verständliche Darstellung des Medizinrechts. Mit dem vorliegenden Buch wird diese Lücke geschlossen.
Es umfasst die Themen Behandlungsvertrag, Berufsrecht, Haftung, nichtärztliche Gesundheitsberufe,
Apotheken- und Arzneimittelrecht, Krankenanstaltenrecht, Sanitätsrecht, Arzt als Dienstgeber, Kassenrecht, Gruppenpraxis, Sozialversicherungsrecht, Heimaufenthaltsgesetz und ausgewählte Bereiche des Strafrechts. Für diesen Überblick wurde eine Frage-Antwort-Struktur gewählt, weil damit die Lesbarkeit für NichtjuristInnen wesentlich erleichtert wird.
Aktualisiert: 2021-11-02
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Lina, das "Mädchen mit drei Namen", kommt aus der Provinz nach Berlin, arbeitet – "weil Lina zu gewöhnlich ist", als Evelyn in einer Tanzbar, wird aufgegriffen und als Annunciata ins Fürsorgeheim gesteckt. Es gelingt ihr zu fliehen, doch sie erfährt neue Missgeschicke, bis sie schließlich im politischen Engagement ihren Weg findet. In diesem "kleinen Roman" von 1932 schildert Maria Leitner ein Frauenschicksal in der Weimarer Republik, wie es uns auch in ihren Reportagen begegnet, die sich um den § 218 drehen oder um die unterschiedlichsten "Frauen im Sturm der Zeit".Als Reporterin ist Leitner auf "Entdeckungsfahrt" in Schleswig-Holstein unterwegs, erlebt "St. Pauli in der Krise" und ergründet 1932 den Erfolg Hitlers in einem Dorf in Mecklenburg. Sie besucht die "Opernbühne der Unentdeckten", erfährt von der "sexuellen Not der Großstadtkinder", lässt sich den Alltag eines Warenhaus-Fräuleins erzählen und erlebt einen "Bankbeamten vor dem Abbau".In all diesen ursprünglich für Zeitungen und Magazine verfassten Texten, die zum größten Teil erstmals in Buchform veröffentlicht werden, gewährt Leitner uns tiefe Einblicke in deutsche Lebenswelten kurz vor 1933.
Aktualisiert: 2020-10-21
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Maria Leitners Reportage-Roman „Hotel Amerika“ erschien erstmals im Jahr 1930.
Ort der Handlung ist das gleichnamige Hotel, ein dreißigstöckiger Wolkenkratzer im New York der 20er Jahre.
Ein Tag hinter den Kulissen eines großen amerikanischen First- Class-Hotels. Hinter dem vordergründig pompösen Glanz des Luxushotels wird der harte Arbeitsalltag des Hotelpersonals sichtbar. Trotz völlig unzureichender Ernährung, verlauster und ärmlicher Quartiere und zum Teil lebensgefährlichen Arbeitsverhältnissen müssen die Menschen froh sein, wenigstens Arbeit zu haben
Unter ihnen ist Shirley. Die junge, hübsche Shirley, die die gewaschene, duftende Wäsche zu den reichen Hotelgästen bringt. Stockauf, stockab, ein Zimmer nach dem anderen, immer lächelnd, immer höflich auch dort, wo sie sich rebellisch zur Wehr setzen möchte. Shirley hat nur einen Wunsch: raus aus dem Dreck, raus aus diesem Elend! Eines Tages wird sie als Gast wiederkommen! Schöngekleidet und ebenso egozentrisch wie die reichen Hotelgäste! Doch der Tag nimmt einen ganz anderen Verlauf und prägt damit Shirleys Zukunft.
Aktualisiert: 2015-08-14
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Aktualisiert: 2020-05-08
Autor:
Alois Birklbauer,
Christian Bürger,
Arno Engel,
Klaus Firlei,
Werner Fischl,
Christoph Grabenwarter,
Michael Halmich,
Nikolaus Herdega,
Christian Huber,
Gerhard Huber,
Sylvia Hummelbrunner,
Helga Jesser-Huß,
Herbert Kalb,
Martin Karollus,
Ferdinand Kerschner,
Wolfgang Königshofer,
Beatrix Krauskopf,
Wolfgang Kröll,
Maria Leitner,
Matthias Neumayr,
Jutta Niedermair,
Manfred Novak,
Walter Josef Pfeil,
Eckhard Pitzl,
Michael Potacs,
Reinhard Resch,
Doris Riss,
Martin Schauer,
Sebastian Scholz,
Lukas Stärker,
Erika M Wagner,
Renate Wagner-Kreimer,
Felix Wallner
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