Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius von Lemmens,  Thomas
Die Dissertationsschrift leistet durch die ausführliche Analyse einer der späteren, längeren epistulae einen grundlegenden Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des senecanischen Briefwerks bzw. des philosophischen Œuvres Senecas insgesamt. Die Arbeit beleuchtet dabei eingehend sprachliche und stilistische Auffälligkeiten und Probleme. Besonders textkritische Fragen, die in großer Anzahl vorhanden sind, werden mithilfe bereits bestehender sowie eigener, neuer Emendationsvorschläge diskutiert. Es wird ferner aufgezeigt, wie sich der Brief in Senecas philosophisches Gesamtwerk einordnen lässt; dabei werden die restlichen epistulae (v. a. der „Vorgängerbrief“ 28) sowie die Dialoge intensiv miteinbezogen. Vor allem (scheinbare und reale) Widersprüche im Netzwerk des senecanischen Opus können so geklärt werden. Damit unmittelbar einhergehend erläutert die Promotionsschrift den philosophischen Hintergrund, d. h. die stoischen Theoreme sowie deren Prägung bzw. Auslegung und Gestaltung durch Seneca in der literarisch-didaktischen Praxis. Nicht nur innerhalb des Œuvres Senecas, auch durch den Vergleich mit den stoischen Vorläufern ergeben sich Reibungspunkte. Interessante Aspekte, die genauer fokussiert werden, sind dabei beispielsweise die Selbstmordproblematik, der fortuna-Begriff, das Frauenbild und der Umgang mit den indifferentia. Besonders ausführlich wird Senecas Faszination für Sokrates und den jüngeren Cato dargelegt, die zum Ende des Briefes ausführlich anhand eines jeweiligen kurzen biographischen Abrisses gepriesen werden – wodurch auch ein Bogen zurück zum Beginn des Briefes geschlagen wird, wo Seneca sich selbst als exemplum darbietet.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius von Lemmens,  Thomas
Die Dissertationsschrift leistet durch die ausführliche Analyse einer der späteren, längeren epistulae einen grundlegenden Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des senecanischen Briefwerks bzw. des philosophischen Œuvres Senecas insgesamt. Die Arbeit beleuchtet dabei eingehend sprachliche und stilistische Auffälligkeiten und Probleme. Besonders textkritische Fragen, die in großer Anzahl vorhanden sind, werden mithilfe bereits bestehender sowie eigener, neuer Emendationsvorschläge diskutiert. Es wird ferner aufgezeigt, wie sich der Brief in Senecas philosophisches Gesamtwerk einordnen lässt; dabei werden die restlichen epistulae (v. a. der „Vorgängerbrief“ 28) sowie die Dialoge intensiv miteinbezogen. Vor allem (scheinbare und reale) Widersprüche im Netzwerk des senecanischen Opus können so geklärt werden. Damit unmittelbar einhergehend erläutert die Promotionsschrift den philosophischen Hintergrund, d. h. die stoischen Theoreme sowie deren Prägung bzw. Auslegung und Gestaltung durch Seneca in der literarisch-didaktischen Praxis. Nicht nur innerhalb des Œuvres Senecas, auch durch den Vergleich mit den stoischen Vorläufern ergeben sich Reibungspunkte. Interessante Aspekte, die genauer fokussiert werden, sind dabei beispielsweise die Selbstmordproblematik, der fortuna-Begriff, das Frauenbild und der Umgang mit den indifferentia. Besonders ausführlich wird Senecas Faszination für Sokrates und den jüngeren Cato dargelegt, die zum Ende des Briefes ausführlich anhand eines jeweiligen kurzen biographischen Abrisses gepriesen werden – wodurch auch ein Bogen zurück zum Beginn des Briefes geschlagen wird, wo Seneca sich selbst als exemplum darbietet.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus von Lemmens,  Thomas
Der vorliegende Band versammelt siebzehn Vorträge, die im April 2014 auf einer Wiener Tagung zu hören waren, der (soweit bekannt) ersten, die ausschließlich Curtius Rufus gewidmet war und dabei nicht etwa den mehr oder weniger zuverlässigen Alexanderhistoriker in den Blick nahm, sondern den seit dem 19. Jahrhundert oft verkannten Meister römischer Kunstprosa. Da einige Vorträge über die vorab angeregten (und miteinander verzahnten) Aspekte der Erzähltechnik, Rhetorik und Figurenpsychologie hinaus in die Rezeptionsgeschichte von Renaissance bis Aufklärung ausgriffen, tritt diese nun in der publizierten Fassung, vermehrt durch einen achtzehnten Beitrag, als eigener Schwerpunktbereich hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus von Lemmens,  Thomas
Der vorliegende Band versammelt siebzehn Vorträge, die im April 2014 auf einer Wiener Tagung zu hören waren, der (soweit bekannt) ersten, die ausschließlich Curtius Rufus gewidmet war und dabei nicht etwa den mehr oder weniger zuverlässigen Alexanderhistoriker in den Blick nahm, sondern den seit dem 19. Jahrhundert oft verkannten Meister römischer Kunstprosa. Da einige Vorträge über die vorab angeregten (und miteinander verzahnten) Aspekte der Erzähltechnik, Rhetorik und Figurenpsychologie hinaus in die Rezeptionsgeschichte von Renaissance bis Aufklärung ausgriffen, tritt diese nun in der publizierten Fassung, vermehrt durch einen achtzehnten Beitrag, als eigener Schwerpunktbereich hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius von Lemmens,  Thomas
Die Dissertationsschrift leistet durch die ausführliche Analyse einer der späteren, längeren epistulae einen grundlegenden Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des senecanischen Briefwerks bzw. des philosophischen Œuvres Senecas insgesamt. Die Arbeit beleuchtet dabei eingehend sprachliche und stilistische Auffälligkeiten und Probleme. Besonders textkritische Fragen, die in großer Anzahl vorhanden sind, werden mithilfe bereits bestehender sowie eigener, neuer Emendationsvorschläge diskutiert. Es wird ferner aufgezeigt, wie sich der Brief in Senecas philosophisches Gesamtwerk einordnen lässt; dabei werden die restlichen epistulae (v. a. der „Vorgängerbrief“ 28) sowie die Dialoge intensiv miteinbezogen. Vor allem (scheinbare und reale) Widersprüche im Netzwerk des senecanischen Opus können so geklärt werden. Damit unmittelbar einhergehend erläutert die Promotionsschrift den philosophischen Hintergrund, d. h. die stoischen Theoreme sowie deren Prägung bzw. Auslegung und Gestaltung durch Seneca in der literarisch-didaktischen Praxis. Nicht nur innerhalb des Œuvres Senecas, auch durch den Vergleich mit den stoischen Vorläufern ergeben sich Reibungspunkte. Interessante Aspekte, die genauer fokussiert werden, sind dabei beispielsweise die Selbstmordproblematik, der fortuna-Begriff, das Frauenbild und der Umgang mit den indifferentia. Besonders ausführlich wird Senecas Faszination für Sokrates und den jüngeren Cato dargelegt, die zum Ende des Briefes ausführlich anhand eines jeweiligen kurzen biographischen Abrisses gepriesen werden – wodurch auch ein Bogen zurück zum Beginn des Briefes geschlagen wird, wo Seneca sich selbst als exemplum darbietet.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus von Lemmens,  Thomas
Der vorliegende Band versammelt siebzehn Vorträge, die im April 2014 auf einer Wiener Tagung zu hören waren, der (soweit bekannt) ersten, die ausschließlich Curtius Rufus gewidmet war und dabei nicht etwa den mehr oder weniger zuverlässigen Alexanderhistoriker in den Blick nahm, sondern den seit dem 19. Jahrhundert oft verkannten Meister römischer Kunstprosa. Da einige Vorträge über die vorab angeregten (und miteinander verzahnten) Aspekte der Erzähltechnik, Rhetorik und Figurenpsychologie hinaus in die Rezeptionsgeschichte von Renaissance bis Aufklärung ausgriffen, tritt diese nun in der publizierten Fassung, vermehrt durch einen achtzehnten Beitrag, als eigener Schwerpunktbereich hinzu.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus von Lemmens,  Thomas
Der vorliegende Band versammelt siebzehn Vorträge, die im April 2014 auf einer Wiener Tagung zu hören waren, der (soweit bekannt) ersten, die ausschließlich Curtius Rufus gewidmet war und dabei nicht etwa den mehr oder weniger zuverlässigen Alexanderhistoriker in den Blick nahm, sondern den seit dem 19. Jahrhundert oft verkannten Meister römischer Kunstprosa. Da einige Vorträge über die vorab angeregten (und miteinander verzahnten) Aspekte der Erzähltechnik, Rhetorik und Figurenpsychologie hinaus in die Rezeptionsgeschichte von Renaissance bis Aufklärung ausgriffen, tritt diese nun in der publizierten Fassung, vermehrt durch einen achtzehnten Beitrag, als eigener Schwerpunktbereich hinzu.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius von Lemmens,  Thomas
Die Dissertationsschrift leistet durch die ausführliche Analyse einer der späteren, längeren epistulae einen grundlegenden Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des senecanischen Briefwerks bzw. des philosophischen Œuvres Senecas insgesamt. Die Arbeit beleuchtet dabei eingehend sprachliche und stilistische Auffälligkeiten und Probleme. Besonders textkritische Fragen, die in großer Anzahl vorhanden sind, werden mithilfe bereits bestehender sowie eigener, neuer Emendationsvorschläge diskutiert. Es wird ferner aufgezeigt, wie sich der Brief in Senecas philosophisches Gesamtwerk einordnen lässt; dabei werden die restlichen epistulae (v. a. der „Vorgängerbrief“ 28) sowie die Dialoge intensiv miteinbezogen. Vor allem (scheinbare und reale) Widersprüche im Netzwerk des senecanischen Opus können so geklärt werden. Damit unmittelbar einhergehend erläutert die Promotionsschrift den philosophischen Hintergrund, d. h. die stoischen Theoreme sowie deren Prägung bzw. Auslegung und Gestaltung durch Seneca in der literarisch-didaktischen Praxis. Nicht nur innerhalb des Œuvres Senecas, auch durch den Vergleich mit den stoischen Vorläufern ergeben sich Reibungspunkte. Interessante Aspekte, die genauer fokussiert werden, sind dabei beispielsweise die Selbstmordproblematik, der fortuna-Begriff, das Frauenbild und der Umgang mit den indifferentia. Besonders ausführlich wird Senecas Faszination für Sokrates und den jüngeren Cato dargelegt, die zum Ende des Briefes ausführlich anhand eines jeweiligen kurzen biographischen Abrisses gepriesen werden – wodurch auch ein Bogen zurück zum Beginn des Briefes geschlagen wird, wo Seneca sich selbst als exemplum darbietet.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *

Musikhistorische Forschungsbeiträge aus Niederösterreich

Musikhistorische Forschungsbeiträge aus Niederösterreich von Fastl,  Christian K., Gretzel,  Peter, Hui Gregorovič,  Kathrin, Klugseder,  Robert, Kornberger,  Monika, Lemmens,  Thomas, Schmidl,  Stefan, Singer,  Andrea
Forschungen und Publikationen zur Musikgeschichte Niederösterreichs stellen ein Desiderat in der österreichischen Forschungslandschaft dar, was unterschiedlichen Faktoren geschuldet ist: Zum einen umfasst das breite Feld von Musikgeschichte im Allgemeinen neben der Darstellung einzelner Epochen und betroffener Institutionen und Personen auch die Betrachtung von verschiedenen Stilentwicklungen und Ausdrucksformen von Komponisten; zum anderen erschwert die notwendige Interdisziplinarität, die historische, theologische und musikwissenschaftliche Kontextualisierung gewährleisten muss, eine Gesamtschau der meist mikrohistorisch vorgelegten Studien. Umso wichtiger erscheinen Untersuchungen zu einzelnen Aspekten niederösterreichischer Musikgeschichte, die im Rahmen von Lokal- und Regionalgeschichtsforschungen oder biografischen Forschungen grundlegende Forschungsergebnisse erarbeiten und die Basis für eine disziplinenübergreifende Musikgeschichte bilden können. Vorliegende Publikation reiht sich in diese Serie von Einzelstudien ein und umfasst sechs thematisch unterschiedliche Beiträge, die von der Beschreibung mittelalterlicher Choralhandschriften über biografische Studien bis hin zur Vorstellung von Liedgut niederösterreichischer Feuerwehren oder des Alltags von Männergesangvereinen reichen.
Aktualisiert: 2020-11-12
> findR *

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus

Der römische Alexanderhistoriker Curtius Rufus von Lemmens,  Thomas
Der vorliegende Band versammelt siebzehn Vorträge, die im April 2014 auf einer Wiener Tagung zu hören waren, der (soweit bekannt) ersten, die ausschließlich Curtius Rufus gewidmet war und dabei nicht etwa den mehr oder weniger zuverlässigen Alexanderhistoriker in den Blick nahm, sondern den seit dem 19. Jahrhundert oft verkannten Meister römischer Kunstprosa. Da einige Vorträge über die vorab angeregten (und miteinander verzahnten) Aspekte der Erzähltechnik, Rhetorik und Figurenpsychologie hinaus in die Rezeptionsgeschichte von Renaissance bis Aufklärung ausgriffen, tritt diese nun in der publizierten Fassung, vermehrt durch einen achtzehnten Beitrag, als eigener Schwerpunktbereich hinzu.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius

Tecum sunt quae fugis. Senecas 104. Brief an Lucilius von Lemmens,  Thomas
Die Dissertationsschrift leistet durch die ausführliche Analyse einer der späteren, längeren epistulae einen grundlegenden Beitrag zur wissenschaftlichen Erschließung des senecanischen Briefwerks bzw. des philosophischen Œuvres Senecas insgesamt. Die Arbeit beleuchtet dabei eingehend sprachliche und stilistische Auffälligkeiten und Probleme. Besonders textkritische Fragen, die in großer Anzahl vorhanden sind, werden mithilfe bereits bestehender sowie eigener, neuer Emendationsvorschläge diskutiert. Es wird ferner aufgezeigt, wie sich der Brief in Senecas philosophisches Gesamtwerk einordnen lässt; dabei werden die restlichen epistulae (v. a. der „Vorgängerbrief“ 28) sowie die Dialoge intensiv miteinbezogen. Vor allem (scheinbare und reale) Widersprüche im Netzwerk des senecanischen Opus können so geklärt werden. Damit unmittelbar einhergehend erläutert die Promotionsschrift den philosophischen Hintergrund, d. h. die stoischen Theoreme sowie deren Prägung bzw. Auslegung und Gestaltung durch Seneca in der literarisch-didaktischen Praxis. Nicht nur innerhalb des Œuvres Senecas, auch durch den Vergleich mit den stoischen Vorläufern ergeben sich Reibungspunkte. Interessante Aspekte, die genauer fokussiert werden, sind dabei beispielsweise die Selbstmordproblematik, der fortuna-Begriff, das Frauenbild und der Umgang mit den indifferentia. Besonders ausführlich wird Senecas Faszination für Sokrates und den jüngeren Cato dargelegt, die zum Ende des Briefes ausführlich anhand eines jeweiligen kurzen biographischen Abrisses gepriesen werden – wodurch auch ein Bogen zurück zum Beginn des Briefes geschlagen wird, wo Seneca sich selbst als exemplum darbietet.
Aktualisiert: 2023-02-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Lemmens, Thomas

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonLemmens, Thomas ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Lemmens, Thomas. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Lemmens, Thomas im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Lemmens, Thomas .

Lemmens, Thomas - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Lemmens, Thomas die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Lemmens, Thomas und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.