Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die 74. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt thematisierte die bei vielen Komponist:innen verstärkt zu beobachtende Konzentration auf die Übergänge zwischen Musik und Sprache, die das Verhältnis zwischen beiden Medien in immer wieder neuem Licht erscheinen lässt. Die Auseinandersetzung mit Intermedialität wurde durch die Einbeziehung von Künstler:innen anderer Kunstgattungen und Wissenschaftler:innen reflektiert. Der Band dokumentiert die Tagung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die 74. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt thematisierte die bei vielen Komponist:innen verstärkt zu beobachtende Konzentration auf die Übergänge zwischen Musik und Sprache, die das Verhältnis zwischen beiden Medien in immer wieder neuem Licht erscheinen lässt. Die Auseinandersetzung mit Intermedialität wurde durch die Einbeziehung von Künstler:innen anderer Kunstgattungen und Wissenschaftler:innen reflektiert. Der Band dokumentiert die Tagung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die 74. Frühjahrstagung des Instituts für Neue Musik und Musikerziehung Darmstadt thematisierte die bei vielen Komponist:innen verstärkt zu beobachtende Konzentration auf die Übergänge zwischen Musik und Sprache, die das Verhältnis zwischen beiden Medien in immer wieder neuem Licht erscheinen lässt. Die Auseinandersetzung mit Intermedialität wurde durch die Einbeziehung von Künstler:innen anderer Kunstgattungen und Wissenschaftler:innen reflektiert. Der Band dokumentiert die Tagung.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Während die Historische Musikpädagogik sich bisher vorwiegend mit der Geschichte der Schulmusik beschäftigt hat, thematisiert dieser Band die Geschichte des Instrumentalunterrichts. Der vorliegende Band verfolgt – jenseits der bekannten Namen um Leo Kestenberg – einen breiten kulturgeschichtlichen Ansatz und lenkt den Blick auf gesellschaftliche Zusammenhänge, auf Berufsbedingungen und Aufstiegshoffnungen der Lehrkräfte, auf die wissenschaftliche Fundierung und Entwicklung von Unterrichtsinhalten und nicht zuletzt auf Fachvertreterinnen, die bisher im Schatten der männlichen Protagonisten standen und in Praxis und Theorie wesentlich zur Reform des Lehrenlernens beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ivo Ignaz Berg,
Matthias Goebel,
Wilfried Gruhn,
Freia Hoffmann,
Anna Maria Kalcher,
Luisa Klaus,
Nuppu Koivisto-Kaasik,
Silke Kruse-Weber,
Wolfgang Lessing,
Verena Liu,
Ulrich Mählert,
Katharina Pecher-Havers,
Anna-Christine Rhode-Jüchtern,
Martin Skamletz,
Volker Timmermann
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Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus.
Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus.
Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus.
Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Innerhalb der Wissenschaften, die sich der Erforschung der Musik widmen, stellt die Dimension des Körpers eine, wenn nicht gar die zentrale Schnittstelle dar. Sie umgreift die Musikwissenschaft und Musikpädagogik ebenso wie die Musikphysiologie. In den Beiträgen des Bandes formulieren namhafte Fachvertreter der genannten Disziplinen wichtige Überlegungen zu diesem interdisziplinären Themenfeld.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus.
Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Frage nach der Förderung von hochqualifiziertem musikalischen Nachwuchs hat die Ausbildungsinstitutionen in den vergangenen Jahren vor große Herausforderungen gestellt. In diesem Zusammenhang wurden immer wieder die vier ehemaligen Spezialschulen der DDR als Vorbild beschworen. Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Modell blieb bislang allerdings aus.
Anhand qualitativer Interviews zeichnet Wolfgang Lessing den Erfahrungsraum dieser Schulen nach und liefert damit wertvolle Impulse für all jene, die sich mit musikalischer Begabungsforschung und der Frage nach einer bestmöglichen Förderung des musikalischen Nachwuchses auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Innerhalb der Wissenschaften, die sich der Erforschung der Musik widmen, stellt die Dimension des Körpers eine, wenn nicht gar die zentrale Schnittstelle dar. Sie umgreift die Musikwissenschaft und Musikpädagogik ebenso wie die Musikphysiologie. In den Beiträgen des Bandes formulieren namhafte Fachvertreter der genannten Disziplinen wichtige Überlegungen zu diesem interdisziplinären Themenfeld.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Theodor W. Adornos Urteile über Paul Hindemith haben die öffentliche Diskussion um einen der bekanntesten deutschen Komponisten des 20. Jahrhunderts entscheidend geprägt. Ende der siebziger Jahre gab es so gut wie keine maßgebliche Stimme, die der in der Textsammlung "Ad vocem Hindemith" formulierten Diagnose einer geduckt spießigen, latent autoritätshörigen "Musikantenmusik" Triftiges entgegenzusetzen gehabt hätte. Die bereits wenige Jahre später zögernd einsetzenden Bemühungen um eine Rehabilitation des Hindemithschen Werkes klammerten Adornos Fundamentalkritik zumeist aus und versäumten - von wenigen Ausnahmen abgesehen - jene direkte Auseinandersetzung mit seinen Texten, die (mit einer Verspätung von fast 30 Jahren) im Mittelpunkt der vorliegenden Untersuchung steht.
Aktualisiert: 2023-06-21
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