Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Kohärenz in der universitären Lehrerbildung

Kohärenz in der universitären Lehrerbildung von Bannert,  Maria, Beck,  Christina, Bikner-Ahsbahs,  Angelika, Bittorf,  Robert Marten, Blasini,  Bettina, Boch,  Florian, Borowski,  Andreas, Busse,  Beatrix, Buth,  Katrin, Engl,  Anna-Teresa, Freckmann,  Janine, Frister,  Jonas, Gillen,  Julia, Gimbel,  Katharina, Glowinski,  Ingrid, Grospietsch,  Finja, Härle,  Gerhard, Hellmann,  Katharina, Helzel,  Andreas, Hofmann,  Josefine, Hofmann,  Judith, Höttecke,  Dietmar, Koenen,  Jenna, Komorek,  Michael, Köstler,  Verena, Kramer,  Charlotte, Kriehuber,  Eva, Kufner,  Sabrina, Laging,  Ralf, Lewalter,  Doris, Maahs,  Mirjam, Mägdefrau,  Jutta, Mahner,  Sebastian, Masanek,  Nicole, Mayer,  Jürgen, Mehlmann,  Nelli, Meier,  Monique, Müller,  Britta-Kornelia, Nerdel,  Claudia, Niesel,  Verena, Peter,  Carina, Pickert,  Tina, Pohlenz,  Philipp, Reichwein,  Wilko, Reißner,  Maria, Reiter,  Christian, Richter,  Chris, Richter-Gebert,  Jürgen, Rohde,  Andreas, Schanze,  Sascha, Schiffhauer,  Silke, Scholten,  Nina, Schween,  Michael, Sprenger,  Sandra, Stender,  Peter, Ungar,  Patrizia, Universität Oldenburg IBIT-Bibliotheksdienste Zeitschriftenstelle, Unverricht,  Katja, von Meien,  Joachim, von Wachter,  Jana-Kristin, Winkler,  Iris, Wöhlke,  Carina, Zaki,  Katja, Ziepprecht,  Kathrin, Zühlsdorf,  Felix
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Klimabewusstsein Fünfzehnjähriger in Deutschland

Klimabewusstsein Fünfzehnjähriger in Deutschland von Diedrich,  Jennifer, Lewalter,  Doris, Mang,  Julia, Martin,  Monika, Patzl,  Sabine, Seßler,  Sophie
Klimawandel und globale Erwärmung gehören zu den drängendsten Problemen der Menschheit. Daher ist es wichtig, dass Menschen über diese Themen informiert sind, eine Veränderung erzielen wollen und aktiv werden – sprich Klimabewusstsein zeigen. In der PISA-Studie 2018 wurde das Klimabewusstsein Fünfzehnjähriger anhand folgender Faktoren erfasst: das Wissen (umweltbezogene Informiertheit), das Können (naturwissenschaftliche Kompetenz), das Zutrauen (umweltbezogene Selbstwirksamkeit), das Wollen (umweltbezogene Werthaltungen) und das Tun (umweltbezogene Aktionen). Zudem wurden die Eltern der Fünfzehnjährigen zu ihrer eigenen umweltbezogenen Informiertheit und entsprechenden Aktionen befragt. Im schulischen Umfeld wurde die Behandlung des Klimawandels und der globalen Erwärmung im Lehrplan (Schulleitungen) sowie im Unterricht (Lehrkräfte) erhoben. In dieser Sonderauswertung der PISA-Studie 2018 wird der Leitfrage nachgegangen, welche Merkmale der Schüler*innen sowie Faktoren im elterlichen und schulischen Umfeld damit zusammenhängen, ob Jugendliche umweltbezogene Aktionen ausführen. Nach dem Vergleich der Ausprägung der Faktoren des Klimabewusstseins Jugendlicher in Deutschland mit ausgewählten OECD-Staaten werden die Unterschiede zwischen den Schularten in Deutschland in den Blick genommen. Den Schwerpunkt der Studie bildet eine Analyse der relativen Einflüsse bestimmter Merkmale des elterlichen sowie des schulischen Umfelds auf die umweltbezogenen Aktionen der Jugendlichen. Abschließend werden Ansatzpunkte für die Förderung klimafreundlicher Handlungen bei Jugendlichen diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wer geht in welches Museum?

Wer geht in welches Museum? von Kampschulte,  Lorenz, Köller,  Olaf, Lewalter,  Doris, Schwan,  Stephan, Specht,  Inga, Thoma,  Gun-Brit
Museen befinden sich auf einem Weg grundlegender Veränderungen. Die neuen Stichworte sind nicht nur Besucherorientierung, sondern vor allem Dialog mit der Gesellschaft, Partizipation und gesellschaftliche Relevanz. Um diese aktivere Rolle einzunehmen und sie weiterzuentwickeln, ist es für die Museen wichtig, ihre gesellschaftliche Position zu kennen – dazu gehört auch zu wissen, wer das jeweilige Museum besucht, und wer etwa nicht. Die hier vorliegende Studie ist ein erster Schritt, dies systematischer zu erfassen: Im Vergleich acht großer Museen in Deutschland entsteht eine erste Datenbasis, die Aufschluss über die Eigenheiten der Besuchenden gibt. Durch die Ergänzung der typischen soziodemographischen und museumsbezogenen Fragestellungen um Einflussfaktoren wie Besuchsmotivation, Freizeit- / Kulturverhalten und auch psychologische Maße entsteht ein breiter Blick auf die Besucherinnen und Besucher. Im Mittelpunkt der Analysen steht der Vergleich der Besuchenden der drei Museumskategorien Naturkundemuseen, kulturhistorische-archäologische Museen und naturwissenschaftlich-technische Museen. Zudem werden die Unterschiede zwischen Gelegenheitsbesuchenden und habituellen Besuchenden, also Personen die mehr als fünfmal pro Jahr Museen oder Ausstellungen besuchen, näher beleuchtet. Hieraus ergibt sich ein detaillierter Einblick in die Besuchendenstruktur einiger großer deutscher Museen, der sowohl als Ansatzpunkt für weitere Vergleichsstudien dienen kann, als auch Hinweise zur Weiterentwicklung der gesellschaftlichen Position der Museen liefert.
Aktualisiert: 2022-05-17
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Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung

Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung von Achour,  Sabine, Appel,  Johannes, Aulinger,  Juliane, Bannert,  Maria, Böhnke,  Anja, Bönte,  Julia, Breitenbach,  Sebastian, Gattinger,  Thorsten, Großmann,  Leroy, Haase,  Sebastian, Helbig,  Kristin, Holodynski,  Manfred, Horz,  Holger, Huber,  Kerstin, Jordan,  Annemarie, Junker,  Robin, Kaspar,  Kai, Koenig,  Johannes, Konjer,  Sabrina, Körber,  Irini, Kramer,  Charlotte, Krüger,  Dirk, Lenske,  Gerlinde, Leutner,  Detlev, Lewalter,  Doris, Meschede,  Nicola, Meyer,  Robert, Möller,  Kornelia, Müller,  Juliane, Oellers,  Manuel, Rauterberg,  Till, Richter-Gebert,  Jürgen, Schneeweiss,  Annika, Seidel,  Tina, Stehle,  Sebastian, Sunder,  Cornelia, Thiel,  Felicitas, van Bebber,  Rijana, Weiss,  David, Zucker,  Verena
Die Analyse von Unterrichtsvideos ist zu einer erfolgreich und vielfältig genutzten Methode in der Lehrkräftebildung geworden. Sie vermag wie keine andere Methode die Unterrichtspraxis in ihrer Authentizität zu veranschaulichen und zugleich in ihrer Komplexität zu untersuchen. Dazu sind in den letzten Jahren innovative Videoportale mit Lehrkonzepten und über 1800 aussagekräftigen Unterrichtsvideos entstanden, die das Spektrum an Schulformen, Fächern und Unterrichts(qualitäts)dimensionen abdecken. Deren Nutzung, Evaluation und Einsatz in Lehrveranstaltungen werden im vorliegenden Sammelband vorgestellt, ebenso das Meta-Videoportal, über das die Unterrichtsvideos und Begleitmaterialien für alle Akteurinnen und Akteure der Lehrkräftebildung gesucht und genutzt werden können. Ein konzeptueller state-of-the-art Überblick und ein Review aktueller videobasierter Projekte zum Lehren und Forschen mit Videos in der Lehrkräftebildung vervollständigen den Sammelband.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Kohärenz in der universitären Lehrerbildung

Kohärenz in der universitären Lehrerbildung von Bannert,  Maria, Beck,  Christina, Bikner-Ahsbahs,  Angelika, Bittorf,  Robert Marten, Blasini,  Bettina, Boch,  Florian, Borowski,  Andreas, Busse,  Beatrix, Buth,  Katrin, Engl,  Anna-Teresa, Freckmann,  Janine, Frister,  Jonas, Gillen,  Julia, Gimbel,  Katharina, Glowinski,  Ingrid, Grospietsch,  Finja, Härle,  Gerhard, Hellmann,  Katharina, Helzel,  Andreas, Hofmann,  Josefine, Hofmann,  Judith, Höttecke,  Dietmar, Koenen,  Jenna, Komorek,  Michael, Köstler,  Verena, Kramer,  Charlotte, Kriehuber,  Eva, Kufner,  Sabrina, Laging,  Ralf, Lewalter,  Doris, Maahs,  Mirjam, Mägdefrau,  Jutta, Mahner,  Sebastian, Masanek,  Nicole, Mayer,  Jürgen, Mehlmann,  Nelli, Meier,  Monique, Müller,  Britta-Kornelia, Nerdel,  Claudia, Niesel,  Verena, Peter,  Carina, Pickert,  Tina, Pohlenz,  Philipp, Reichwein,  Wilko, Reißner,  Maria, Reiter,  Christian, Richter,  Chris, Richter-Gebert,  Jürgen, Rohde,  Andreas, Schanze,  Sascha, Schiffhauer,  Silke, Scholten,  Nina, Schween,  Michael, Sprenger,  Sandra, Stender,  Peter, Ungar,  Patrizia, Universität Oldenburg IBIT-Bibliotheksdienste Zeitschriftenstelle, Unverricht,  Katja, von Meien,  Joachim, von Wachter,  Jana-Kristin, Winkler,  Iris, Wöhlke,  Carina, Zaki,  Katja, Ziepprecht,  Kathrin, Zühlsdorf,  Felix
Eine verbesserte Zusammenarbeit und Abstimmung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik, Bildungswissenschaften und schulpraktischen Lernorten ist einer der Förderbereiche der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“. Zahlreiche der geförderten Projekte haben für dieses Handlungsfeld im Bereich Vernetzung von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften hochschulspezifische Maßnahmen konzipiert und umgesetzt.Der vorliegende Tagungsband beinhaltet Beiträge von 15 entsprechenden Projekten, von denen sieben anlässlich von zwei standortübergreifenden Projekt-Tagungen in Hannover und Potsdam vorgestellt und in Workshops diskutiert wurden. Insgesamt geben die Beiträge einen theoretisch fundierten und gleichzeitig praxisorientierten Überblick über aktuelle Ansätze und Konzepte zur besseren Vernetzung fachwissenschaftlicher, fachdidaktischer und bildungswissenschaftlicher Studienanteile im Lehramtsstudium. Dargestellt werden Projektarbeiten der Hochschulen, die auf verschiedenen Ebenen wirksam werden (curricular-inhaltliche Ebene, kollegiale Ebene, hochschul-strukturelle Ebene). Die Maßnahmen sind so beschrieben, dass sie als Grundlage für einen Transfer auf andere Fächer bzw. andere Standorte genutzt werden können.Die Beiträge richten sich an alle Lehrenden im Bereich der Lehramtsbildung sowie sonstige Akteure im Bereich der Lehr- und Qualitätsentwicklung an den Universitäten. Sie alle können den beschriebenen Konzepten und Umsetzungsformaten transferierbare Ideen und Impulse entnehmen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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