Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
- untersucht die Verbindlichkeit der Normen, die im Laufe der abendländischen Geschichte zur Frage der Unverfügbarkeit oder Verfügbarkeit des Lebens entwickelt worden sind;
- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
- untersucht die Verbindlichkeit der Normen, die im Laufe der abendländischen Geschichte zur Frage der Unverfügbarkeit oder Verfügbarkeit des Lebens entwickelt worden sind;
- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
- untersucht die Verbindlichkeit der Normen, die im Laufe der abendländischen Geschichte zur Frage der Unverfügbarkeit oder Verfügbarkeit des Lebens entwickelt worden sind;
- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das Buch gibt Anstöße, über Alternativen zu den heute gängigen und ängstlich gehüteten Anschauungen nachzudenken, die von einem merkwürdig einseitigen Bestreben beherrscht sind: Dem unausweichlichen Tod so viel Leben wie eben möglich abzutrotzen, ungeachtet der zum Teil erschütternden Begleiterscheinungen, mit denen dies für die jeweils Betroffenen verbunden ist. Es sucht Antworten zu geben auf zum Teil tabubehaftete Fragen, unter anderen diese: Ist das Leben der Güter höchstes? Gibt es Freiheit zum Tode? Inwieweit ist Selbsterhaltung Bürgerpflicht? Sind seelisch Kranke entscheidungsunfähig? Ist ein unaufhaltsam auf eine Demenz zulaufendes Leben für den Betroffenen lebenswert, nur anders? Muss weiterleben, wer sich selbst nicht mehr helfen kann? Sind selbstlose Sterbemotive nur fremdgeleitete Selbsttäuschungen? Welche Folgen hat der medizinische Fortschritt für das menschliche Sterben und welche Folgerungen sind daraus zu ziehen? Wie könnte ein selbstbestimmtes Sterben gemeinverträglich ermöglich werden?
Die Adressaten sind zum einen Politiker, Wissenschaftler und Publizisten, die heute mit zum Teil weltanschaulich verengtem Blickfeld den öffentlichen Diskurs über das Thema bestimmen. Darüber hinaus gilt der Text vor allem denjenigen, welche die Fragen umtreibt, was ihnen und ihren Mitmenschen bevorsteht, wenn Leiden unerträglich werden oder, mehr noch, wenn sie - krankheits- oder altersbedingt - ihre Persönlichkeit zerfallen fühlen. Nicht wenige fühlen sich dem zunehmend fremdbestimmt ausgeliefert, und es werden immer mehr.
Der Autor, Dr. iur., ist Jahrgang 1937 und damit in einem Alter, in dem Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zunehmend an unausweichlichem Ernst gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wir leben immer länger. Aber auch das Sterben zieht sich immer weiter hin, oftmals unter kaum erträglichen Begleiterscheinungen, trotz, teils sogar wegen der medizinischen Fortschritte. Müssen wir das ertragen, ausharren in einem bitteren Ende oder sollten wir nicht besser beizeiten gehen?
Der Autor dieses Buches
- schildert typische Situationen, aus denen heraus der Wunsch entstehen kann, das Leben zu lassen;
- prüft, ob der Wunsch zu sterben ein seelischer Defekt oder eine menschengemäße, sich an Werten orientierende Option ist;
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- stellt den gegenwärtigen Diskussionsstand zur Sterbehilfe und Selbsttötung in Deutschland dar;
- lotet Ansätze, Hemmnisse und schwierige Ambivalenzen einer Änderung der gegenwärtig vorherrschenden gesellschaftlichen und juristischen Auffassungen aus
- und zieht daraus praktische Folgerungen für die Gesellschaft und den Einzelnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch gibt Anstöße, über Alternativen zu den heute gängigen und ängstlich gehüteten Anschauungen nachzudenken, die von einem merkwürdig einseitigen Bestreben beherrscht sind: Dem unausweichlichen Tod so viel Leben wie eben möglich abzutrotzen, ungeachtet der zum Teil erschütternden Begleiterscheinungen, mit denen dies für die jeweils Betroffenen verbunden ist. Es sucht Antworten zu geben auf zum Teil tabubehaftete Fragen, unter anderen diese: Ist das Leben der Güter höchstes? Gibt es Freiheit zum Tode? Inwieweit ist Selbsterhaltung Bürgerpflicht? Sind seelisch Kranke entscheidungsunfähig? Ist ein unaufhaltsam auf eine Demenz zulaufendes Leben für den Betroffenen lebenswert, nur anders? Muss weiterleben, wer sich selbst nicht mehr helfen kann? Sind selbstlose Sterbemotive nur fremdgeleitete Selbsttäuschungen? Welche Folgen hat der medizinische Fortschritt für das menschliche Sterben und welche Folgerungen sind daraus zu ziehen? Wie könnte ein selbstbestimmtes Sterben gemeinverträglich ermöglich werden?
Die Adressaten sind zum einen Politiker, Wissenschaftler und Publizisten, die heute mit zum Teil weltanschaulich verengtem Blickfeld den öffentlichen Diskurs über das Thema bestimmen. Darüber hinaus gilt der Text vor allem denjenigen, welche die Fragen umtreibt, was ihnen und ihren Mitmenschen bevorsteht, wenn Leiden unerträglich werden oder, mehr noch, wenn sie - krankheits- oder altersbedingt - ihre Persönlichkeit zerfallen fühlen. Nicht wenige fühlen sich dem zunehmend fremdbestimmt ausgeliefert, und es werden immer mehr.
Der Autor, Dr. iur., ist Jahrgang 1937 und damit in einem Alter, in dem Antworten auf die aufgeworfenen Fragen zunehmend an unausweichlichem Ernst gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Thema: Warum gelingt der zwischenmenschliche Austausch von Gedanken, Vorstellungen, Gefühlen und Wünschen nur so unzureichend? Was uns selbst unmissverständlich klar erscheint, bildet sich im Kopf unserer Dialogpartner oft ganz anders ab: Teile dessen, was wir mitteilen wollen, werden überhaupt nicht aufgenommen, andere Teile werden anders als gemeint aufgefasst und wieder andere, überhaupt nicht intendierte Inhalte werden im Kopf des anderen – wer weiß woher? – unserer Nachricht erst hinzugefügt und stellten sie dann in einen veränderten Kontext. Wie kommt das? Was können wir dagegen tun? Oder bleiben wir, auch wenn wir fortgesetzt miteinander sprechen, letztlich gefesselt und einsam in unseren Denk-, Gefühls- und Vorstellungswelten? Die Abhandlung geht diesen Fragen auf den Grund und deckt dabei Zusammenhänge auf, deren Vielschichtigkeit zwischenmenschlicher Verständigung nur partiell zu überwindende Grenzen setzt.
Aktualisiert: 2019-12-26
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