Zaubermelodie

Zaubermelodie von Poliwoda,  Guido Nicolaus
Die Welt im Jahr 2020. Angela Merkel ist immer noch deutsche Bundeskanzlerin. Sie plant mit ihren alten Weggefährten Trump, Putin, Berlusconi, George W. Bush und Erdogan eine Konferenz für den Frieden. Zwei dänische EU-Beamte werden dazu bestimmt, diese Konferenz zu planen. Beiden wird alsbald klar, dass sich hinter dieser Konferenz etwas anderes verbirgt, als zunächst angenommen …
Aktualisiert: 2021-02-19
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Einzigartig

Einzigartig von Bonner,  Jost
Er ist vor dem Großen Sterben geflohen, um in Ruhe zu sterben. Nun schreibt er das möglicherweise letzte Kapitel der Menschheits-Chronik. In abenteuerlicher Weise sucht er nach Überlebenden einer verheerenden Krankheit. Es geht um nicht weniger als den Fortbestand unserer Art. Bei seinen Streifzügen durch menschenleere Städte und Dörfer kommen dem Chronisten die merkwürdigsten Gedanken über unsere Einzigartigkeit ...
Aktualisiert: 2021-12-03
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Julius, der kleine Schmetterling & Julius träumt!

Julius, der kleine Schmetterling & Julius träumt! von Schmöller,  Jeannette, Wenrich,  Susi
Julius, der kleine Schmetterling, lebt mit seiner Mama in einem wunderschönen Garten. Heimlich erkundet er seine Umgebung und lernt dabei andere Tiere und deren Geräusche kennen. Zurück bei Mama bedauert er, kein eigenes Geräusch zu erzeugen. Doch Mama hat eine Idee. „Julius träumt“ lässt Julius seine Geschwister im Traum treffen und gemeinsam ein Abenteuer bestehen.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Altes Gersten

Altes Gersten von Swarte,  Bernd
Die Dokumentation beginnt mit den Megalithen eines 1978 bei Erdarbeiten ausgehobenen Großsteingrabes und spannt den Bogen über die vor Chr. Geb. beginnende und heute noch bestehende Eschrandbesiedelung bis hin zu den Neubauereien in der Mark und der Ablösung der Eigenhörigkeit in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Schulwirren (kath. oder ref. Lehrer) beschäftigen gegen Ende des 18. Jh. und zu Beginn des 19. Jh. das politische Dorfleben sehr. Die beiden Dorfgemeinden Langen und Gersten gründen bereits vor Beginn des 20. Jahrhunderts die Molkereigenossenschaft mit dem Molkereigebäude in Gersten und eine Konsumgenossenschaft. Die Kleinbahn Lingen-Berge-Quakenbrück nimmt 1904 ihren Betrieb auf. Der 1923 konsekrierte Kirchenneubau und die Kleinbahn beflügeln die dörfliche und wirtschaftliche Entwicklung. Das Dorf prosperiert nicht zuletzt durch Geschäftseröffnungen und handwerkliche Unternehmensgründungen – fast alle aus Heuerlingsfamilien heraus! Wir erleben auch, dass die Kleinbahn mit der allgemeinen Mobilitätsentwicklung nicht mehr schritthalten kann und 1952 schließen muss. Das Werk enthält landwirtschaftliche Statistiken und gut 200 Fotos. Heinrich Dünheuft und Heribert Wilmes haben bereits in den 50er Jahren viel und farbig fotografiert, was uns hier zugutekommt.
Aktualisiert: 2021-02-10
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Band 12, magisch oder nicht?

Band 12, magisch oder nicht? von August,  Georg
Kleine Reime, früher für Kollegen zum Julklapp, später als Urlaubs- oder Geburtstagsgrüße, sind seit eh und je eins meiner Hobbys. Nach meinen ersten beiden Büchern mit Gedichten über Knut und Teddys, und im Urlaub auf dem Darß entstandenen Gedichten, ließ mich die Reimerei nicht mehr zur Ruhe kommen. Ich fiel in einen Reim- Schüttel- und Dichtrausch. Viele werden das kennen, wenn man eine Zeit lang die Worte verdreht, also schüttelt, kommen einem nach einiger Zeit ganz ungewollt geschüttelte Worte über die Lippen. Die Folge davon ist der mittlerweile hier vorliegende, jetzt zwölfte umfangreiche Gedichtband. Auch dessen Inhalt ist wieder eine bunte Mischung aus vielen Bereichen. Auch viele Nonsens-Gedichte, kurze, witzige Doppelreime, ähnlich Schüttelreimen, sind wieder vertreten.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Die Familie Grüner

Die Familie Grüner von Grüner,  Christian Maximilian
Nach Beendigung des Dreißigjährigen Krieges gelang es der Familie Grüner im oberpfälzischen Auerbach endgültig Fuß zu fassen. Neben der Pfannmühle richteten sie die im Krieg zerstörte Urbarsmühle wieder auf. Allerdings erkaufte sich Jakob Grüner letztere zu einem hohen Preis: der Aufgabe seines protestantischen Glaubens. Die Sehnsucht nach Frieden und der Ausblick auf eine Heimat waren für die junge Familie verlockender als feste Glaubensgrundsätze. Die Entscheidung zahlte sich aus. Neben der wirtschaftlichen Erholung nahm nun auch die Anzahl der Familienmitglieder deutlich zu. Um die Kinder ausreichend versorgen zu können, erwarben die Grüner 1693 den Schleifhammer im benachbarten Michelfeld. Die politische Ruhe währte allerdings nicht lange und nur kurze Zeit später bedrohten erneute Konflikte ihre Existenz. Trotzdem gelang es ihnen sich zu behaupten und weitere Mühlen, beispielsweise die obere Säge- und Mahlmühle in Wolfsberg, zu erwerben. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zog im Schlepptau des Deutschen Bruderkrieges eine neue, viel gefährlichere Bedrohung für die Familie herauf: die Gewerbefreiheit. Sie setzte der über vier Jahrhunderte dauernden beruflichen Tätigkeit der Grüner im Müllerhandwerk ein abruptes Ende. Mit dieser turbulenten Zeit während des 18. und 19. Jahrhunderts beschäftigt sich Band zwei der Familienchronik.
Aktualisiert: 2021-12-03
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„Eins mehr als 10, eins weniger als 12“, nur Gedichte

„Eins mehr als 10, eins weniger als 12“, nur Gedichte von August,  Georg
Kleine Reime, früher für Kollegen zum Julklapp, später als Urlaubs- oder Geburtstagsgrüße, sind seit eh und je eins meiner Hobbys. Nach meinen ersten beiden Büchern mit Gedichten über Knut und Teddys, und im Urlaub auf dem Darß entstandenen Gedichten, ließ mich die Reimerei nicht mehr zur Ruhe kommen. Ich fiel in einen Reim- Schüttel- und Dichtrausch. Viele werden das kennen, wenn man eine Zeit lang die Worte verdreht, also schüttelt, kommen einem nach einiger Zeit ganz ungewollt geschüttelte Worte über die Lippen. Die Folge davon ist der mittlerweile hier vorliegende, jetzt elfte umfangreiche Gedichtband. Auch dessen Inhalt ist wieder eine bunte Mischung aus vielen Bereichen. Auch viele Nonsens-Gedichte, kurze, witzige Doppelreime, ähnlich Schüttelreimen, sind wieder vertreten.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Krieg und Nachkrieg. Biografische Skizze eines SS-Offiziers 1937–1957

Krieg und Nachkrieg. Biografische Skizze eines SS-Offiziers 1937–1957 von Bartels,  Gerlinde
SS-Obersturmführer Friedrich Christ, ehemals Angehöriger der „Leibstandarte Adolf Hitler“, wurde 1946, damals 26 Jahre alt, von einem amerikanischen Militärgericht in Dachau wegen Beteiligung an der Ermordung von Kriegsgefangenen und Zivilisten zum Tode verurteilt, 1949 zu lebenslänglicher Haft begnadigt und 1955 aus dem Kriegsverbrechergefängnis Landsberg entlassen. Seine Lebensgeschichte vom Eintritt in die SS Anfang 1937 bis zur endgültigen Entlassung aus der Bewährungsaufsicht Ende 1957 wird nachgezeichnet vor dem Hintergrund der jeweiligen Zeitgeschichte, die in Vorkrieg, Krieg und Nachkrieg in rascher Wandlung begriffen war. Es geht der Autorin darum, diese Lebensgeschichte zu erhellen, sie aber in ihrer Komplexität, Mehrdeutigkeit und moralischen Ambivalenz bestehen zu lassen. Den Leserinnen und Lesern sollen verschiedene Deutungen und mögliche Wahrheiten an die Hand gegeben werden, damit sie sich so ein eigenes Bild machen können. Die Autorin verbindet damit die Hoffnung und das Ziel, dass sie, mit diesem Wissen ausgerüstet, auf schnelle Bewertungen, schlichte Deutungen und einfache Urteile verzichten können.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Rudolf Lavant. Gedichtsammlung aus der Satirezeitschrift Der wahre Jacob

Rudolf Lavant. Gedichtsammlung aus der Satirezeitschrift Der wahre Jacob von Cramer,  Gerd
Rudolf Lavant eigentlich Richard Cramer, *30. November 1844 in Leipzig, †6. Dezember 1915 ebenda. Richard Cramer führte ein Doppelleben, einerseits ging er seinem kaufmännischen Beruf nach, andererseits war er politisch engagiert und schrieb Gedichte und Erzählungen für die Arbeiterbewegung, aus Furcht vor Verfolgung und Schutz der Privatsphäre, unter seinem Pseudonym Rudolf Lavant. In diesem Buch befinden sich die gesammelten Gedichte der Satirezeitschrift „Der Wahre Jacob“, die man Rudolf Lavant zuordnen konnte. Es sind 184 Gedichte, viele unsignierte Gedichte konnten ihm zugeschrieben werden, weil sie in dem Gedichtband „In Reih und Glied“ erschienen sind, es muss aber eine weitere Anzahl unsignierter Gedichte existieren. „Der wahre Jacob“ war eine deutsche sozialdemokratische Satirezeitschrift, die 1879 gegründet wurde und mit Unterbrechungen bis 1933 erschien. Die Digitalisierung des „Wahren Jacob“ wurde von der Universitätsbibliothek Heidelberg realisiert. Im Internet unter folgender URL zu finden: http://wahre-jacob.uni-hd.de. Durch diese Digitalisierung konnte eine große Anzahl von Gedichten ermittelt werden. Das Erschließungsprojekt der Herzogin Anna Amalia Bibliothek in Weimar hat alle Gedichte und Artikel in einem Verzeichnis den jeweiligen Autoren zugeordnet. Alle erwähnten Personen wurden in einem „Thesaurus“ versammelt, das einen direkten Zugang zu den betreffenden Textstellen erlaubt. Unter folgender URL zu finden: http://www.der-wahre-jacob.de. Weitere gesammelte Gedichte aus Anthologien und Periodika befinden sich, mit dem Titel „Lose Blätter Leipziger Linden“, in einem eigenen Gedichtband.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Rudolf Lavant. Lose Blätter Leipziger Linden

Rudolf Lavant. Lose Blätter Leipziger Linden von Cramer,  Gerd
Rudolf Lavant eigentlich Richard Cramer, *30. November 1844 in Leipzig, †6. Dezember 1915 ebenda. Richard Cramer führte ein Doppelleben, einerseits ging er seinem kaufmännischen Beruf nach, andererseits war er politisch engagiert und schrieb Gedichte und Erzählungen für die Arbeiterbewegung, aus Furcht vor Verfolgung und Schutz der Privatsphäre, unter seinem Pseudonym Rudolf Lavant. In diesem Buch befinden sich 175 Gedichte die in Anthologien, Zeitschriften und Zeitungen gefunden wurden, und Rudolf Lavant zugeordnet werden konnten. Einige unsignierte Gedichte konnten ihm zugeschrieben werden, weil sie in dem Gedichtband „In Reih und Glied“ erschienen sind, es muss aber eine weitere Anzahl unsignierter Gedichte existieren. Gedichte aus der „Illustrierten Zeitung für Gabelsberger'sche Stenographen“ und „E. Trachbrodt’s Stenografen-Kalender“ mussten von der Gabelsberger-Kurzschrift in Langschrift übertragen werden. In diesem Band befindet sich eine Auswahl Gedichte der Tageszeitung „Leipziger Volkszeitung“, die man Rudolf Lavant zurechnen kann. Insgesamt wurden 375 Gedichte in dieser Zeitung gefunden, viele Mundartgedichte, signiert mit „Fritzchen Mrweesesnich“, befinden sich darunter. Die „Illustrierte Zeitung für Gabelsberger'sche Stenographen“ und die „Leipziger Volkszeitung“ sind digitalisiert worden von der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB). Ebenso konnte mit Unterstützung der Friedrich-Ebert-Stiftung, die viele sozialistische Zeitschriften digitalisiert hat, eine große Anzahl von Gedichten ausfindig gemacht werden. Ein besonderer Dank gilt den vielen Bibliotheken, die Gedichte meist kostenlos kopiert haben. Weitere gesammelte Gedichte aus der Satirezeitschrift „Der wahre Jacob“ befinden sich in einem eigenen Gedichtband.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Das Elektron

Das Elektron von Rädle,  Klaus
Das Elektron zeigt als quantenmechanisches Objekt eine Reihe von Eigenschaften wie den Eigendrehimpuls (Spin), den Photo-Effekt oder den Tunneleffekt, die durch die klassische Physik nicht erklärbar sind. Im Buch werden diese und weitere interessante Phänomene beschrieben. Darüber hinaus führt die Analyse der Dichteskala des Universums unter bestimmten Voraussetzungen zu einem Elektronendurchmesser von 2,4∙10-22 m.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Klimaerwärmung durch ungebremste Energienutzung

Klimaerwärmung durch ungebremste Energienutzung von Fidorra,  Jörg
Der weltweite Energiebedarf wächst ungebrochen. Ein Sachverhalt, der von vielen Menschen mit Schulterzucken zur Kenntnis genommen wird. Energie wird nun mal benötigt, um die Lebensqualität aller Menschen zu verbessern, und ist daher unverzichtbar. Kohle, Erdöl oder Erdgas sind in erster Linie diejenigen Rohstoffe, die zur Energiegewinnung eingesetzt wurden und noch weiterhin eingesetzt werden müssen. Der Verbrauch all dieser Rohstoffe erzeugt die Vorstellung, dass nicht nur der ursprüngliche Rohstoff, sondern auch die daraus gewonnene Energie nach der Nutzung nicht mehr vorhanden, weil angeblich verbraucht. … (Auszug aus dem Vorwort)
Aktualisiert: 2021-12-03
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Das Beste kommt erst noch. Gilt das für alle?

Das Beste kommt erst noch. Gilt das für alle? von Dunschen,  Elisabeth
Elisabeth Dunschen ist verheiratet, Mutter von zwei erwachsenen Kindern und war in den letzten zehn Jahren ihrer Berufstätigkeit Rektorin der Klosterschule in Bielefeld. Sie hat sich viele Jahre mit dem Thema “Leben nach dem Tod“ beschäftigt und dazu viele Bücher gelesen. Aus ihnen hat sie die wichtigsten und eindrucksvollsten Stellen wiedergegeben und mit ihren eigenen Gedanken und Gedichten sowie mit Texten aus der Heiligen Schrift zu diesem Buch zusammengefasst. Sie möchte damit allen, die ein moralisch gutes, von Gottes- und Nächstenliebe geprägtes Leben führen, die Angst vor dem Tod nehmen und die Vorfreude auf das Jenseits wecken. Allen anderen möchte sie Wege aufzeigen, wie sie ihr jetziges, einmaliges Leben noch rechtzeitig ändern können.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Das Wundmal

Das Wundmal von Esenwein,  Ulrich
Ulrich Esenwein, Jahrgang 1961, war bis zu einer Mitte Oktober 2014 im Rahmen einer Herz-Operation hervorgerufenen schweren Erkrankung nahezu 25 Jahre, teilweise in zentraler Funktion für die Staatskanzlei Baden-Württemberg tätig und wurde im September 2016 in den Ruhestand versetzt. Das entsprechende Martyrium, die Ereignisse während seiner langen Krankheitsphase und insbesondere die Pflege-Missstände an zwei Kliniken in Stuttgart und Karlsbad hat er in seinem Debüt-Krimi „Schwesterchen, komm stirb für mich - der erste Fall für Sonderermittlerin Katrin Krauß“ beschrieben. „Schwesterchen, komm stirb für mich“ erschien im Verlag Pro Business im Oktober 2016. Nach weiteren vier Krimis – die sich alle um die Ermittlungen der Kommissarin Katrin Krauß drehten- hat Ulrich Esenwein mit dem jetzigen Werk „Das Wundmal“ das Genre gewechselt und erstmals eine Art Fantasy- oder Märchengeschichte verfasst, die vor ein paar Jahrhunderten nahe der Stadt Bad Wildbad spielt. Auch Ulrich Esenwein hat – krankheitsbedingt – im Laufe der letzten Jahre mehrfach eine renommierte Rehabilitationsklinik in Bad Wildbad aufgesucht. Das „Wundmal“ spiegelt die Eindrücke seines letzten Rehabilitationsaufenthalts im Juli 2019 wieder.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Alles, was ich über Werte gelernt habe

Alles, was ich über Werte gelernt habe von Barrett,  Richard
Mit diesem Buch hat Richard Barrett eine Arbeit über sein Herzensthema vorgelegt. Ein Buch, in dem er aus seiner jahrelangen Beschäftigung mit Werten schöpft. Man spürt beim Lesen, wie sehr ihm daran liegt, grundlegende Erkenntnisse über Menschen und Organisationen zu formulieren und seine Leser damit zu inspirieren. Das Buch nimmt uns mit und lässt uns eintauchen in unser eigenes Wertesystem: Was ist uns wichtig und warum? Es öffnet uns die Augen für den größeren Zusammenhang: Werte spiegeln unsere Bedürfnisse wider und prägen unsere Entscheidungen und Handlungen. Indem wir verstehen, was uns im Inneren antreibt, können wir uns weiterentwickeln und verändern. Ein wertvoller Anstoß für Menschen auf der Suche nach einem erfüllten Leben. Doch Barrett zeigt auch, dass das gleiche Muster für größere Aggregate gilt: Organisationen auf dem Weg hin zu einer erwünschten Unternehmenskultur und Nationen auf der Suche nach einem guten gesellschaftlichen Miteinander.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Freuds Gedanken über Macht, Gewalt und Krieg als Zeugnis ihrer Aktualität

Freuds Gedanken über Macht, Gewalt und Krieg als Zeugnis ihrer Aktualität von Dreßler,  Hilmar
Albert Einstein bat 1931 Sigmund Freud um seine Stellungnahme zu Fragen der Macht, der Gewalt und des Krieges. In seinem Antwortbrief betonte Freud, um diesen drei Faktoren entgegenzuwirken sei das „Zustandekommen friedfertiger kultureller Einstellung im vollen Bewusstsein der Angst vor den grauenhaften Wirkungen des Krieges“ nötig. Der Verfasser geht diesen Freudschen Gedanken in ihrer Aktualität nach.
Aktualisiert: 2021-12-03
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« WARTE NIE AUF JEMANDEN, DER DICH GLÜCKLICH MACHT »

« WARTE NIE AUF JEMANDEN, DER DICH GLÜCKLICH MACHT » von Buck-Schmid,  Trudy, Piazza-Bussmann,  Lisa
« I HAD 3 LOVES AND 3 LIFES ON 3 CONTINENTS » Trudy Buck-Schmidt kann mit 90 Jahren auf drei Leben zurückschauen. Sie wuchs als Tochter einer Metzgersfamilie mit vier Geschwistern in Wolhusen auf. Nach Berufsjahren in der Administration heiratete sie einen Bankfachmann und gebar 1955 den ersten Sohn Paul. 1956 reiste die junge Familie nach Rhodesien aus. Der zweite Sohn Mark wurde 1961 geboren. Trudy und ihr Mann Paul gründeten eine Firma für Kinderkleider. Später wurde Lingerie zum Kerngeschäft. Die politischen Spannungen beeinflussten Eheleben und Geschäftsgang. Das Handelsembargo ab 1965 traf die Unternehmen hart. 1972 brach ein Bürgerkrieg aus. Trudy und Paul wurden 1974 geschieden. Trudy übernahm das Geschäft. Mit Dr. Mr. Kirk Main, einem angesehenen Chirurgen, ging sie eine zweite Beziehung ein. Nach der Machtübernahme durch Mugabe 1980 lief das Geschäft gut weiter, obwohl sich bald bedrohliche Wolken am Horizont zeigten. Die private Katastrophe trat ein, als Kirk an Alzheimer erkrankte. Die Drohgebärden der Regierung Mugabes wurden stärker. 1988 musste Trudy das Land verlassen. Sie verlor viel Geld, und sie verlor ihre Würde. Trudy machte einen Neuanfang in Kalifornien, wo sich ihre Söhne aufhielten. Eine neue Ehe mit einem Mann, der lange in Südafrika gelebt hatte, scheiterte nach elf Jahren. Trudy fand zurück zu einem eigenständigen Leben mit einem grossen Freundeskreis. Seit gut 30 Jahren lebt sie in den USA. Das Buch macht Mut, den eigenen Weg zu gehen, Herausforderungen anzunehmen und an ihnen zu wachsen.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Der Böhmerwald und die I. Tschechoslowakische Republik, Teil II

Der Böhmerwald und die I. Tschechoslowakische Republik, Teil II von Singer,  Roland
Der Zeitraum zwischen der Gründung des tschechoslowakischen Staates im Herbst 1918 und dem Ende der sogenannten I. Tschechoslowakischen Republik im Herbst 1938 hatte nicht nur ein hohes Maß an staatsrechtlichen wie politischen Umwälzungen im Gefolge, sondern sollte sich auch das sozioökonomische Antlitz des Gebietes der Historischen Böhmischen Länder drastisch verändern. Fundamentale Eingriffe in die Bodenverfassung, die Etablierung einer neuen Währung, die Suche nach der Rolle des neuentstandenen Staatswesens in einem sich neu sortierenden europäischen wie globalen Wirtschaftssystem und die länderübergreifende Neuordnung der Handelswege mochten darauf verweisen. Eng damit verknüpft war auf nationaler Ebene die Frage nach gesamtgesellschaftlich wirksamen sozialen Absicherungssystemen, dies insbesondere auch vor dem Hintergrund der volatilen Konjunkturen wie der tiefgreifenden Krisen während der Zwischenkriegszeit. Protektionismus und interstaatliche Blockadepolitik, aber gleichsam auch nationale wie internationale Zusammenarbeit zwischen Industrieunternehmungen prägten überdies entsprechende Zeit. All dies hinterließ natürlich auch in Gesellschaft wie Ökonomie des Böhmerwaldes seine tiefen Spuren.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Metallhütte Carl Fahlbusch

Metallhütte Carl Fahlbusch von Riegel,  Andrea-Mercedes
Die Metallhütte Carl Fahlbusch wurde 1913 gegründet. Mit der Übergabe der Betriebsleitung an den Schwiegersohn Carl Fahlbuschs, Dipl. Ing. Edmund Riegel, mauserte sich der Handwerkerbetrieb zu einem modernen Industriebetrieb mit moderner Technologie und zu einem der größten und wichtigsten Arbeitgeber in Rastatt. Mit Bekanntwerden der Giftigkeit von Dioxinen und Furanen war das Ende des Betriebes allerdings besiegelt. Aufstieg und Untergang des Betriebes sowie die menschlichen Tragödien, die sich im Kampf um Betrieb und Arbeitsplätze einerseits und Umweltschutz andererseits abspielten, werden in dem Buch zusammengestellt. Die Autorin, Dr. phil. Dr. rer. medic. Andrea Mercedes Riegel, ist die Enkelin des Carl Fahlbusch.
Aktualisiert: 2021-12-03
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