Das massenhafte Sterben und die industrielle Kriegführung während des Ersten Weltkriegs führten zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft in der Armee wie in der Zivilgesellschaft. Anhand konkreter Beispiele aus den am Krieg beteiligten Ländern beleuchtet dieser Band Konflikte zwischen Zivilisten, staatlichen Akteuren und militärischen Verbänden in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Er geht der Frage nach, inwieweit solche Konflikte mit dem Konzept der Gewaltgemeinschaften zu analysieren sind, in denen sich einander oft fremde Menschen (spontan) zu hochmotivierten Gruppen mit einem gemeinsamen Gewaltziel zusammenschlossen. Die Beiträge zeigen, wie solche Gewaltgemeinschaften entstanden, wie sie kommunizierten, wieder zerfielen und was sie bewirkten.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das massenhafte Sterben und die industrielle Kriegführung während des Ersten Weltkriegs führten zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft in der Armee wie in der Zivilgesellschaft. Anhand konkreter Beispiele aus den am Krieg beteiligten Ländern beleuchtet dieser Band Konflikte zwischen Zivilisten, staatlichen Akteuren und militärischen Verbänden in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Er geht der Frage nach, inwieweit solche Konflikte mit dem Konzept der Gewaltgemeinschaften zu analysieren sind, in denen sich einander oft fremde Menschen (spontan) zu hochmotivierten Gruppen mit einem gemeinsamen Gewaltziel zusammenschlossen. Die Beiträge zeigen, wie solche Gewaltgemeinschaften entstanden, wie sie kommunizierten, wieder zerfielen und was sie bewirkten.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Mit der alliierten Invasion begann die Befreiung Westeuropas von deutscher Besatzung. Gemeinsam mit der fast zeitgleich stattfindenden Operation „Bagration“, der entscheidenden Offensive der Roten Armee im Osten, besiegelte sie das Schicksal des Dritten Reiches. Am Abend des „D-Day“ hatten die amerikanischen, kanadischen und britischen Truppen einen ersten Brückenkopf im besetzten Frankreich gesichert. Mitte September standen alliierte Soldaten an der Reichsgrenze. Peter Lieb blendet in die deutschen Widerstandsnester an den Stränden der Normandie ebenso wie in die alliierten Landungsboote, schildert die mühsamen Materialschlachten der ersten Wochen sowie den rasanten Vormarsch nach dem Zusammenbruch des deutschen Widerstands und fragt nach den Reaktionen der französischen Bevölkerung. Dabei verbindet er den „Feldherrenblick“ von oben mit den Kampferfahrungen der einzelnen Soldaten und bettet das Geschehen in die strategischen Rahmenbedingungen des Zweiten Weltkriegs sowie die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Wehrmacht in der NS-Diktatur Die Debatte um die Beteiligung der Wehrmacht an den deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg war eine der größten historischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik. Das Projekt "Wehrmacht in der NS-Diktatur" hat wesentlich dazu beigetragen, diese Debatte zu versachlichen. Der vorliegende Band präsentiert die wichtigsten Aufsätze, die dieses Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte erarbeitet hat. Sie veranschaulichen, wie viele Fragen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch immer aufwirft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wehrmacht in der NS-Diktatur In der Debatte über die Wehrmacht und ihre Verbrechen blieb der Kriegsschauplatz im Westen weitgehend ausgespart. Dabei hatten die Kämpfe der Wehrmacht gegen die Westalliierten und die französische Widerstandsbewegung während der Jahre 1943/44 kriegsentscheidende Bedeutung. Inwieweit gelang es der deutschen Führung, auch im Westen einen "Weltanschauungskrieg" zu entfesseln? Welche Rückwirkungen hatten die Erfahrungen im Ostkrieg auf die Kämpfe in Frankreich? Gab es Unterschiede zwischen Wehrmacht und Waffen-SS? Existierten an der Truppenbasis Handlungsspielräume, die sich sowohl in die eine wie die andere Richtung nutzen ließen? Peter Lieb erörtert diese Fragen erstmals auf breiter Quellengrundlage und schließt damit eine große Forschungslücke. Die 2005 an der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommene Dissertation wurde mit dem Prix Guillaume Fichet - Octave Simon und dem Werner-Hahlweg-Förderpreis ausgezeichnet. "Peter Liebs umfangreiche, gründlich recherchierte und klar argumentierende Untersuchung über die deutsche Westfront 1943/44 ist ein gewichtiger Beitrag zu aktuellen Kontroversen und Polemiken über die ’Verbrechen der Wehrmacht‘, deren Hauptaugenmerk fast ausschließlich auf die Balkanländer, Polen und Russland gerichtet war und Nordafrika und Frankreich vernachlässigte." Prof. Dr. Michael Burleigh
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wehrmacht in der NS-Diktatur In der Debatte über die Wehrmacht und ihre Verbrechen blieb der Kriegsschauplatz im Westen weitgehend ausgespart. Dabei hatten die Kämpfe der Wehrmacht gegen die Westalliierten und die französische Widerstandsbewegung während der Jahre 1943/44 kriegsentscheidende Bedeutung. Inwieweit gelang es der deutschen Führung, auch im Westen einen "Weltanschauungskrieg" zu entfesseln? Welche Rückwirkungen hatten die Erfahrungen im Ostkrieg auf die Kämpfe in Frankreich? Gab es Unterschiede zwischen Wehrmacht und Waffen-SS? Existierten an der Truppenbasis Handlungsspielräume, die sich sowohl in die eine wie die andere Richtung nutzen ließen? Peter Lieb erörtert diese Fragen erstmals auf breiter Quellengrundlage und schließt damit eine große Forschungslücke. Die 2005 an der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommene Dissertation wurde mit dem Prix Guillaume Fichet - Octave Simon und dem Werner-Hahlweg-Förderpreis ausgezeichnet. "Peter Liebs umfangreiche, gründlich recherchierte und klar argumentierende Untersuchung über die deutsche Westfront 1943/44 ist ein gewichtiger Beitrag zu aktuellen Kontroversen und Polemiken über die ’Verbrechen der Wehrmacht‘, deren Hauptaugenmerk fast ausschließlich auf die Balkanländer, Polen und Russland gerichtet war und Nordafrika und Frankreich vernachlässigte." Prof. Dr. Michael Burleigh
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wehrmacht in der NS-Diktatur Die Debatte um die Beteiligung der Wehrmacht an den deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg war eine der größten historischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik. Das Projekt "Wehrmacht in der NS-Diktatur" hat wesentlich dazu beigetragen, diese Debatte zu versachlichen. Der vorliegende Band präsentiert die wichtigsten Aufsätze, die dieses Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte erarbeitet hat. Sie veranschaulichen, wie viele Fragen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch immer aufwirft.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Wirklichkeit der Schlacht ist nicht zu fassen. Kein Mensch kann diese Eruption tausendfacher Gewaltaktionen überschauen, jeder Zeuge erlebt sie anders. Für die Historikerzunft ist das eine bislang unterschätzte Herausforderung.Die traditionelle Militärgeschichte schaute durch die Brille des Generalstabs, aber das Hin und Her der namenlosen Truppen war auch nur Abstraktion. Die Quellen berichten viel mehr als das. Aus ganz verschiedenen Perspektiven unterscheiden sie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Heroischen, dem Legitimen und dem Unerhörten, dem Sagbaren und dem Unaussprechlichen. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Vielfalt, in der Menschen dem Geschehen der Schlacht Ausdruck verliehen, als Reflex der Realität ernst genommen. Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart verdeutlichen, wie den Schlachten erst durch die individuelle Brechung Bedeutung und Gestalt verliehen wurde.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Tobias Arand,
Reinhard Baumann,
Christian Bunnenberg,
Martin Clauss,
Stig Förster,
Marian Füssel,
Sven Günther,
Bernhard R. Kroener,
Peter Lieb,
Lutz Musner,
Christoph Nübel,
Andreas Remy,
Stefanie Rüther,
Claudia Schmitz,
Michael Sikora,
Bernd Wegner,
Thomas Weißbrich,
Michael Werner
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Aktualisiert: 2023-05-04
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Aktualisiert: 2022-03-29
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Das massenhafte Sterben und die industrielle Kriegführung während des Ersten Weltkriegs führten zu einer erhöhten Gewaltbereitschaft in der Armee wie in der Zivilgesellschaft. Anhand konkreter Beispiele aus den am Krieg beteiligten Ländern beleuchtet dieser Band Konflikte zwischen Zivilisten, staatlichen Akteuren und militärischen Verbänden in der Kriegs- und Nachkriegszeit. Er geht der Frage nach, inwieweit solche Konflikte mit dem Konzept der Gewaltgemeinschaften zu analysieren sind, in denen sich einander oft fremde Menschen (spontan) zu hochmotivierten Gruppen mit einem gemeinsamen Gewaltziel zusammenschlossen. Die Beiträge zeigen, wie solche Gewaltgemeinschaften entstanden, wie sie kommunizierten, wieder zerfielen und was sie bewirkten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die in diesem Band versammelten Texte einschlägig ausgewiesener Experten erkunden bislang vernachlässigte Themenbereiche und entwickeln neue Fragestellungen zur Geschichte der bewaffneten SS. Zu ihnen gehören biographie-, struktur-, kultur-, sozial- und operationsgeschichtliche Ansätze. Es wird nach der Rolle des weiblichen Personals in der Waffen-SS, nach Netzwerken innerhalb des Führerkorps sowie nach der Motivation von ausländischen Freiwilligen und Zwangsrekrutierten gefragt. Das Buch bietet daher ebenfalls Studien zu Soldaten, die aus Jugoslawien, Rumänien, Estland, Dänemark und Norwegen stammten. Sowohl Kriegsverbrechen als auch die Beteiligung von Waffen-SS-Einheiten am Holocaust werden beispielhaft erläutert. Die militärischen Leistungen der Waffen-SS auf dem Schlachtfeld sind Gegenstand exemplarischer Analysen. So entsteht ein differenziertes Bild der Waffen-SS, ihrer Organisationsstruktur, ihres Personals und ihrer Verbände, das in seiner Gesamtheit über die bislang vorliegenden monographischen Darstellungen hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Thomas Casagrande,
Claus Bundgård Christensen,
Martin Cüppers,
Stig Förster,
Carlo Gentile,
Toomas Hiio,
Stefan Hördler,
Sven Keller,
Bernhard R. Kroener,
Jochen Lehnhardt,
Jean-Luc Leleu,
Peter Lieb,
Franz Josef Merkl,
Paul Milata,
Jutta Mühlenberg,
Stefan Petke,
Niels Bo Poulsen,
René Rohrkamp,
Peter Scharff,
Jan Erik Schulte,
Sigurt Sørlie M.A.,
Cristopher Theel M.A.,
Roman Töppel,
Kerstin von Lingen,
Bernd Wegner,
Niels Weise,
Michael Werner,
Jens Westemeier,
Karsten Wilke,
Franziska Zaugg
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Die Wirklichkeit der Schlacht ist nicht zu fassen. Kein Mensch kann diese Eruption tausendfacher Gewaltaktionen überschauen, jeder Zeuge erlebt sie anders. Für die Historikerzunft ist das eine bislang unterschätzte Herausforderung.Die traditionelle Militärgeschichte schaute durch die Brille des Generalstabs, aber das Hin und Her der namenlosen Truppen war auch nur Abstraktion. Die Quellen berichten viel mehr als das. Aus ganz verschiedenen Perspektiven unterscheiden sie zwischen dem Gewöhnlichen und dem Heroischen, dem Legitimen und dem Unerhörten, dem Sagbaren und dem Unaussprechlichen. In den Beiträgen dieses Bandes wird die Vielfalt, in der Menschen dem Geschehen der Schlacht Ausdruck verliehen, als Reflex der Realität ernst genommen. Beispiele von der Antike bis zur Gegenwart verdeutlichen, wie den Schlachten erst durch die individuelle Brechung Bedeutung und Gestalt verliehen wurde.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Tobias Arand,
Reinhard Baumann,
Christian Bunnenberg,
Martin Clauss,
Stig Förster,
Marian Füssel,
Sven Günther,
Bernhard R. Kroener,
Peter Lieb,
Lutz Musner,
Christoph Nübel,
Andreas Remy,
Stefanie Rüther,
Claudia Schmitz,
Michael Sikora,
Bernd Wegner,
Thomas Weißbrich,
Michael Werner
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Am 12. Januar 1945 begann die Rote Armee ihre lang erwartete Großoffensive gegen das nationalsozialistische Deutsche Reich. Obwohl längst keine Hoffnung auf einen Sieg mehr bestand und sie weit unterlegen war, leistete die Wehrmacht vielerorts verbissen Widerstand. Allein die Schlacht um die Hauptstadt Berlin dauerte gut zwei Wochen. Am 2. Mai hissten schließlich Soldaten der Roten Armee die sowjetische Flagge über dem Reichstag.
Der Historiker Peter Lieb erklärt, weshalb die Kämpfe in diesen letzten Monaten noch einmal so viele Opfer forderten, und veranschaulicht die gewaltige Vernichtungskraft des von Adolf Hitler ausgelösten Kriegs.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Wehrmacht in der NS-Diktatur Die Debatte um die Beteiligung der Wehrmacht an den deutschen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg war eine der größten historischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik. Das Projekt "Wehrmacht in der NS-Diktatur" hat wesentlich dazu beigetragen, diese Debatte zu versachlichen. Der vorliegende Band präsentiert die wichtigsten Aufsätze, die dieses Forschungsprojekt des Instituts für Zeitgeschichte erarbeitet hat. Sie veranschaulichen, wie viele Fragen die Geschichte des Zweiten Weltkriegs noch immer aufwirft.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wehrmacht in der NS-Diktatur In der Debatte über die Wehrmacht und ihre Verbrechen blieb der Kriegsschauplatz im Westen weitgehend ausgespart. Dabei hatten die Kämpfe der Wehrmacht gegen die Westalliierten und die französische Widerstandsbewegung während der Jahre 1943/44 kriegsentscheidende Bedeutung. Inwieweit gelang es der deutschen Führung, auch im Westen einen "Weltanschauungskrieg" zu entfesseln? Welche Rückwirkungen hatten die Erfahrungen im Ostkrieg auf die Kämpfe in Frankreich? Gab es Unterschiede zwischen Wehrmacht und Waffen-SS? Existierten an der Truppenbasis Handlungsspielräume, die sich sowohl in die eine wie die andere Richtung nutzen ließen? Peter Lieb erörtert diese Fragen erstmals auf breiter Quellengrundlage und schließt damit eine große Forschungslücke. Die 2005 an der Ludwig-Maximilians-Universität München angenommene Dissertation wurde mit dem Prix Guillaume Fichet - Octave Simon und dem Werner-Hahlweg-Förderpreis ausgezeichnet. "Peter Liebs umfangreiche, gründlich recherchierte und klar argumentierende Untersuchung über die deutsche Westfront 1943/44 ist ein gewichtiger Beitrag zu aktuellen Kontroversen und Polemiken über die ’Verbrechen der Wehrmacht‘, deren Hauptaugenmerk fast ausschließlich auf die Balkanländer, Polen und Russland gerichtet war und Nordafrika und Frankreich vernachlässigte." Prof. Dr. Michael Burleigh
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit der alliierten Invasion begann die Befreiung Westeuropas von deutscher Besatzung. Gemeinsam mit der fast zeitgleich stattfindenden Operation „Bagration“, der entscheidenden Offensive der Roten Armee im Osten, besiegelte sie das Schicksal des Dritten Reiches. Am Abend des „D-Day“ hatten die amerikanischen, kanadischen und britischen Truppen einen ersten Brückenkopf im besetzten Frankreich gesichert. Mitte September standen alliierte Soldaten an der Reichsgrenze. Peter Lieb blendet in die deutschen Widerstandsnester an den Stränden der Normandie ebenso wie in die alliierten Landungsboote, schildert die mühsamen Materialschlachten der ersten Wochen sowie den rasanten Vormarsch nach dem Zusammenbruch des deutschen Widerstands und fragt nach den Reaktionen der französischen Bevölkerung. Dabei verbindet er den „Feldherrenblick“ von oben mit den Kampferfahrungen der einzelnen Soldaten und bettet das Geschehen in die strategischen Rahmenbedingungen des Zweiten Weltkriegs sowie die deutsche Besatzungspolitik in Frankreich ein.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Der Zweite Weltkrieg hatte viele Schauplätze. Nicht zuletzt wurde in den Kolonien der europäischen Großmächte gekämpft. So nahm Italien 1940 seine Besitzungen im heutigen Libyen zum Ausgangspunkt, um die britischen Stützpunkte in Ägypten anzugreifen. Deutschland kam Mussolini zu Hilfe, doch auch Commonwealth-Truppen aus Neuseeland, Südafrika, Indien und Australien beteiligten sich. Es entspann sich ein mehr als dreijähriger Wüstenkrieg, der nationale Mythen insbesondere um die beiden Feldherrn Bernard Montgomery und Erwin Rommel geprägt und das eine oder andere Trugbild erzeugt hat.
Die Reihe , herausgegeben vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, stellt die wichtigsten militärischen Konflikte des 19. und 20. Jahrhunderts nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen vor und erläutert ihre geschichtlichen Ursachen und politischen Folgen.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Die vergessene Geschichte der Strafdivison 999
Aktualisiert: 2021-03-31
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Die in diesem Band versammelten Texte einschlägig ausgewiesener Experten erkunden bislang vernachlässigte Themenbereiche und entwickeln neue Fragestellungen zur Geschichte der bewaffneten SS. Zu ihnen gehören biographie-, struktur-, kultur-, sozial- und operationsgeschichtliche Ansätze. Es wird nach der Rolle des weiblichen Personals in der Waffen-SS, nach Netzwerken innerhalb des Führerkorps sowie nach der Motivation von ausländischen Freiwilligen und Zwangsrekrutierten gefragt. Das Buch bietet daher ebenfalls Studien zu Soldaten, die aus Jugoslawien, Rumänien, Estland, Dänemark und Norwegen stammten. Sowohl Kriegsverbrechen als auch die Beteiligung von Waffen-SS-Einheiten am Holocaust werden beispielhaft erläutert. Die militärischen Leistungen der Waffen-SS auf dem Schlachtfeld sind Gegenstand exemplarischer Analysen. So entsteht ein differenziertes Bild der Waffen-SS, ihrer Organisationsstruktur, ihres Personals und ihrer Verbände, das in seiner Gesamtheit über die bislang vorliegenden monographischen Darstellungen hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Thomas Casagrande,
Claus Bundgård Christensen,
Martin Cüppers,
Stig Förster,
Carlo Gentile,
Toomas Hiio,
Stefan Hördler,
Sven Keller,
Bernhard R. Kroener,
Jochen Lehnhardt,
Jean-Luc Leleu,
Peter Lieb,
Franz Josef Merkl,
Paul Milata,
Jutta Mühlenberg,
Stefan Petke,
Niels Bo Poulsen,
René Rohrkamp,
Peter Scharff,
Jan Erik Schulte,
Sigurt Sørlie M.A.,
Cristopher Theel M.A.,
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