In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-30
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dem aus prekärem Milieu in Hamburg St. Pauli stammenden Tänzer und Choreografen Jean Weidt gelang in obsessivem Kampf gegen existenzielle und intellektuelle Hindernisse ein künstlerisches Durchhaltevermögen humanitärer Ausrichtung. Seine Tänze waren politisch von linkem Engagement, technisch von der Tanzpantomime und künstlerisch von Surrealismus und Psychoanalyse geprägt. Der Weg des Tänzers führte über Berlin ins Exil nach Moskau, Prag und Paris in Gefangenschaft und Kriegsdienst gegen den Hitlerfaschismus. Den künstlerischen Höhepunkt erreichte Weidt 1947 beim Concours International de la Danse mit dem Tanzstück Die Zelle. In der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Choreografie kulminierte seine auch von filmischen Mitteln wie dem »flashback« geprägte Ästhetik, die ihm jedoch auf seinem weiteren Weg in die DDR zum Verhängnis wurde. Im letzten Lebensabschnitt setzte er sich in Ostberlin mit seiner Gruppe junger Tänzer für eine einzigartige Verbindung von Laien- und Bühnentanz und den Austausch mit dem Westen ein. Weidt wurde immer wieder übersehen. Er passte selten in gängige Wahrnehmungsschablonen der Zeitgenossen, der Tanzhistoriker und der linken Ideologen. Seine Freunde waren Freidenker aus Literatur und bildender Kunst. Sie verfassten ihm Libretti, portraitierten ihn und seinen Tanz, schufen Masken und machten ihm Mut.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanz ist eng mit anderen Kunstformen verbunden, das zeigt sich sogar in Museen. Die Aufsatzsammlung dokumentiert und porträtiert interdisziplinär arbeitende (Tanz-)Kunstschaffende des 20. Jahrhunderts, deren Arbeiten bis in die Gegenwart zielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Tanz ist eng mit anderen Kunstformen verbunden, das zeigt sich sogar in Museen. Die Aufsatzsammlung dokumentiert und porträtiert interdisziplinär arbeitende (Tanz-)Kunstschaffende des 20. Jahrhunderts, deren Arbeiten bis in die Gegenwart zielen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-06-23
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Tanz ist eng mit anderen Kunstformen verbunden, das zeigt sich sogar in Museen. Die Aufsatzsammlung dokumentiert und porträtiert interdisziplinär arbeitende (Tanz-)Kunstschaffende des 20. Jahrhunderts, deren Arbeiten bis in die Gegenwart zielen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Dem aus prekärem Milieu in Hamburg St. Pauli stammenden Tänzer und Choreografen Jean Weidt gelang in obsessivem Kampf gegen existenzielle und intellektuelle Hindernisse ein künstlerisches Durchhaltevermögen humanitärer Ausrichtung. Seine Tänze waren politisch von linkem Engagement, technisch von der Tanzpantomime und künstlerisch von Surrealismus und Psychoanalyse geprägt. Der Weg des Tänzers führte über Berlin ins Exil nach Moskau, Prag und Paris in Gefangenschaft und Kriegsdienst gegen den Hitlerfaschismus. Den künstlerischen Höhepunkt erreichte Weidt 1947 beim Concours International de la Danse mit dem Tanzstück Die Zelle. In der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Choreografie kulminierte seine auch von filmischen Mitteln wie dem »flashback« geprägte Ästhetik, die ihm jedoch auf seinem weiteren Weg in die DDR zum Verhängnis wurde. Im letzten Lebensabschnitt setzte er sich in Ostberlin mit seiner Gruppe junger Tänzer für eine einzigartige Verbindung von Laien- und Bühnentanz und den Austausch mit dem Westen ein. Weidt wurde immer wieder übersehen. Er passte selten in gängige Wahrnehmungsschablonen der Zeitgenossen, der Tanzhistoriker und der linken Ideologen. Seine Freunde waren Freidenker aus Literatur und bildender Kunst. Sie verfassten ihm Libretti, portraitierten ihn und seinen Tanz, schufen Masken und machten ihm Mut.
Aktualisiert: 2023-05-15
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In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des "ZusammenDenkens" die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Dem aus prekärem Milieu in Hamburg St. Pauli stammenden Tänzer und Choreografen Jean Weidt gelang in obsessivem Kampf gegen existenzielle und intellektuelle Hindernisse ein künstlerisches Durchhaltevermögen humanitärer Ausrichtung. Seine Tänze waren politisch von linkem Engagement, technisch von der Tanzpantomime und künstlerisch von Surrealismus und Psychoanalyse geprägt. Der Weg des Tänzers führte über Berlin ins Exil nach Moskau, Prag und Paris in Gefangenschaft und Kriegsdienst gegen den Hitlerfaschismus. Den künstlerischen Höhepunkt erreichte Weidt 1947 beim Concours International de la Danse mit dem Tanzstück Die Zelle. In der mit dem 1. Preis ausgezeichneten Choreografie kulminierte seine auch von filmischen Mitteln wie dem »flashback« geprägte Ästhetik, die ihm jedoch auf seinem weiteren Weg in die DDR zum Verhängnis wurde. Im letzten Lebensabschnitt setzte er sich in Ostberlin mit seiner Gruppe junger Tänzer für eine einzigartige Verbindung von Laien- und Bühnentanz und den Austausch mit dem Westen ein. Weidt wurde immer wieder übersehen. Er passte selten in gängige Wahrnehmungsschablonen der Zeitgenossen, der Tanzhistoriker und der linken Ideologen. Seine Freunde waren Freidenker aus Literatur und bildender Kunst. Sie verfassten ihm Libretti, portraitierten ihn und seinen Tanz, schufen Masken und machten ihm Mut.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Tanz ist eng mit anderen Kunstformen verbunden, das zeigt sich sogar in Museen. Die Aufsatzsammlung dokumentiert und porträtiert interdisziplinär arbeitende (Tanz-)Kunstschaffende des 20. Jahrhunderts, deren Arbeiten bis in die Gegenwart zielen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Thema Tanz und Bildende Kunst im Feld seiner wechselseitigen Beziehungen erfreut sich - nicht zuletzt befördert durch postmodern-interdisziplinäres Denken - eines steigenden Interesses in der Fachwelt. In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des 'ZusammenDenkens' die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext: Innerhalb eines von zwei zeitgenössischen Arbeiten (Tacita Dean und Denis Darzacq) gesetzten Rahmens diskutiert sie die Entwicklung der künstlerischen Gattungen seit der Antike und ihre teils heftig umkämpften Abgrenzungen und Bewertungen. Sie zeigt an den Tanzreformen von Jean-Georges Noverre und Carlo Blasis das bereits im klassischen Tanz und seinen Normen existierende ZusammenDenken mit der Bildenden Kunst auf. Am Ausnahmebeispiel des 'tableau-vivant', das Emma Hart und Lord William Hamilton gemeinsam entwickelten, untersucht Lipp Vorformen der Performance-Art. Anhand der Analyse der frühen Biografien von Serge Diaghilev und seinem ersten Chefchoreografen Mikhail Fokine - seit deren Pariser Aufführungen das ZusammenDenken von Tanz und Bildender Kunst aus der ästhetischen Praxis und Diskussion nicht mehr wegzudenken ist - legt sie die Grundlagen der Ästhetik der 'ballets russes' frei. Anschließend zeigt die Autorin, wie das Umformen und neu Verbinden von Einzelgattungen fast immer mit gesellschaftlich-politischen Umbrüchen einhergeht.
Aktualisiert: 2021-07-08
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Das Thema Tanz und Bildende Kunst im Feld seiner wechselseitigen Beziehungen erfreut sich - nicht zuletzt befördert durch postmodern-interdisziplinäres Denken - eines steigenden Interesses in der Fachwelt. In fünf Essays analysiert Nele Lipp im vorliegenden Band detailliert und mit Hilfe des eingeführten Begriffs des 'ZusammenDenkens' die Wechselbeziehung von Tanz und Bildender Kunst und stellt sie in einen historischen Kontext: Innerhalb eines von zwei zeitgenössischen Arbeiten (Tacita Dean und Denis Darzacq) gesetzten Rahmens diskutiert sie die Entwicklung der künstlerischen Gattungen seit der Antike und ihre teils heftig umkämpften Abgrenzungen und Bewertungen. Sie zeigt an den Tanzreformen von Jean-Georges Noverre und Carlo Blasis das bereits im klassischen Tanz und seinen Normen existierende ZusammenDenken mit der Bildenden Kunst auf. Am Ausnahmebeispiel des 'tableau-vivant', das Emma Hart und Lord William Hamilton gemeinsam entwickelten, untersucht Lipp Vorformen der Performance-Art. Anhand der Analyse der frühen Biografien von Serge Diaghilev und seinem ersten Chefchoreografen Mikhail Fokine - seit deren Pariser Aufführungen das ZusammenDenken von Tanz und Bildender Kunst aus der ästhetischen Praxis und Diskussion nicht mehr wegzudenken ist - legt sie die Grundlagen der Ästhetik der 'ballets russes' frei. Anschließend zeigt die Autorin, wie das Umformen und neu Verbinden von Einzelgattungen fast immer mit gesellschaftlich-politischen Umbrüchen einhergeht.
Aktualisiert: 2021-07-08
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