Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-20
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-19
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *

Musik und Physik

Musik und Physik von Litzow,  Werner
Die Grundlagen nehmen einen großen Bereich in Anspruch, da er viele Begriffe beinhaltet, die zum Musikverständnis beitragen. So z.B. Höreindrücke wie Schall, Geräusch, Klang, Ton, Tonhöhe und Tonstärke, aber auch Begriffe wie Quer- und Längsschwingungen. Zu den Grundlagen gehören auch die Obertonreihe mit ihren Frequenzverhältnissen und alle Kirchentonarten, wobei die ionische und äolische den heutigen Tonleitern entsprechen. Ferner gehören Quintenzirkel, Konsonanz, Dissonanz, die diatonische-, chromatische- und die Dur- und Moll- Tonleiter zum Alltag, Auf die pythagoreische Tonleiter, das syntonische- und pythagoreische Komma und spezielle Frequenzverhältnisse wird eingegangen. Musikalische Stimmungen, wie die pythagoreische, mitteltönige, reine- und temperierte, sowie der Vergleich der beiden letzten werden erklärt, aber auch das Cent-System und der Tritonus. Ferner zeigt eine Tabelle den Frequenzbereich des Klaviers an. Der zweite Abschnitt befasst sich mit Musikinstrumenten. Hier werden sie klassifiziert nach den physikalischen Grundlagen der Tonerzeugung und nach Art ihrer Spielweise. Bilder und graphische Darstellungen der Ton - und Frequenzbereiche einiger Orchesterinstrumente sind farblich dargestellt. Die Frequenzverläufe in Richtung höherer Töne folgen nach einem Exponentialgesetz. Der Periodenverlauf, das Obertonspektrum, Bereichswerte von Formanten der Musikinstrumente und der menschlichen Stimme sind in Diagrammen dargestellt. Dass Prinzip einer einfachen Orgel und der Aufbau eines Sinfonieorchesters sowie einer Big-Band beendet den Abschnitt. Der dritte Abschnitt befasst sich mit Erzeugung und Verbreitung von Musik. Elektromagnetische Wellen entsenden Musik über Rundfunk und Fernsehen. Von Schwingungen (so gibt z.B. das Metronom durch seine Schwingung den Takt an) über Wellen bis Schall tauchen Begriffe wie Schallgeschwindigkeit, Schallpegel, Lautstärke und Hörfläche auf. Transversale und Longitudinale Schwingungen beherrschen die Musik. Tonstudios sind Voraussetzungen für die Aufzeichnung und Weiterleitung von Musikdarbietungen. Tonfrequenzen werden den hochfrequenten Sendefrequenzen aufgeprägt, was man als Modulation bezeichnet. Hier unterscheidet man zwischen Amplituden- und Frequenzmodulation, wobei Begriffe wie Frequenzhub, Bandbreite und Stereophonie dazu gehören.
Aktualisiert: 2023-05-26
> findR *

Die Physik in der Musik

Die Physik in der Musik von Litzow,  Werner
Der Buchinhalt ist in vier Bereiche eingeteilt: Musikalische Akustik, Musikalische Stimmungen, Beschreibung von Musikinstrumenten und die Erzeugung von Schwingungen, Wellen und Schall durch Musikinstrumente. veranschaulicht werden Obertonreihen, Diatonische und Chromatische Tonleitern und Intervalle. Es gibt verschiedene Stimmungsarten und das Cent-System. Beschrieben wird ein Tonstudio, ein Sinfonieorches-ter und eine Big-Band. Musikverbreitung über Sendeanlagen mit Amplituden- und Frequenzmodulation.
Aktualisiert: 2021-05-06
> findR *

Kreisprozesse der Kraft- und Arbeitsmaschinen

Kreisprozesse der Kraft- und Arbeitsmaschinen von Litzow,  Werner
Als einziges Lebewesen auf unserer Erde kann der Mensch nur überleben, wenn er Eingriffe in die Natur vornimmt. Zur Gewinnung von Rohstoffen muss er dabei tief in die Erdoberfläche dringen, aber auch auf der Oberfläche müssen Baumbestände herhalten. Irgendwann wird der Mensch an Grenzen stoßen, was ihm aus technischer und finanzieller Hinsicht ein Umdenken abverlangt. Die stete Bevölkerungszunahme auf der Erde erfordert immer mehr Nahrungsmittel und Arbeit für jeden. Deshalb muss es auch in zunehmendem Maße leistungsfähige und zuverlässige technische Geräte und Transportmittel geben. So benötigt man für den Betrieb von Maschinen und Fahrzeugen Treibstoffe, damit diese zum „Laufen“ gebracht werden. Ferner sind bestimmte Schmiermittel zur Überwindung von Reibungskräften erforderlich. Alle diese Stoffe müssen aus den in der Natur vorhandenen Primärenergien über bestimmte Prozesse unter Energieaufwand hergestellt werden. Obwohl seit einigen Jahren versucht wird, von umweltschädigenden Stoffen loszukommen, sind sie derzeit immer noch für die Erhaltung unseres Wohlstandes unerlässlich. Es bleibt offen, ob allein Sonne, Wind und Biomasse alle Probleme lösen können. Wasserstoff ist ein Hoffnungsträger. In Zukunft wird mehr elektrischer Strom gebraucht, der auch erzeugt werden muss. In den folgenden Ausführungen geht es um Kreisprozesse von Kraft- und Arbeitsmaschinen. Erstere sind Einzelanlagen, die z.B. thermische, elektrische und chemische Energie in mechanische Arbeit umwandeln. Letztere sind mechanisch angetriebene Maschinen, die Arbeit leisten z.B. zum Verdichten, zur Wärme- und Kälteerzeugung, für Pumpen und Gebläse. Die Kraftmaschinen werden eingeteilt in Prozesse ohne Kondensation des Arbeitsstoffes, wie der Stirling- und der Joule-Prozess, sowie Prozesse mit Kondensation des Arbeitsstoffes dem Clausius-Rankine-Prozess. Ferner gibt es Prozesse mit Verbrennung des Arbeitsstoffes, dies sind Kolben- und Strömungsmaschinen. Zu ersteren gehören der Otto-und Diesel- Motor, zu letzteren die Gasturbinen sowie die Luftstrahl- und Raketentriebwerke. Bei den Arbeitsmaschinen gibt es auch Prozesse ohne und mit Kondensation des Arbeitsstoffes, wobei erstere Kompressoren, letztere Wärmepumpen und Kältemaschinen darstellen. Zum Verständnis hierfür sind allgemeine Begriffe erforderlich wie der I. und II. Hauptsatz der Thermodynamik, Innere Energie, Enthalpie, Entropie, Carnot-Prozess, Wirkungsgrade, sowie Exergie und Anergie.
Aktualisiert: 2020-01-27
> findR *

Erzeugung von Strom und Wärme

Erzeugung von Strom und Wärme von Litzow,  Werner
Die folgenden Ausführungen zeigen die Erzeugung und den Verbrauch an elektrischem Strom und Wärmeenergie im Jahre 2017 über die verschiedensten Anlagen und Kraftwerke. Zur Stromerzeugung dienen einerseits alternative Energien wie Windanlagen, Solaranlagen (hier kommen verschiedene Solarzellenmaterialien zum Einsatz), Wasserkraftwerke (hier richtet sich die Art der Wasserturbinen nach den Einsatzgebieten), Geothermiekraftwerke, aber auch in kleinerem Maßstab Brennstoffzellen. Andererseits kann Strom über herkömmliche Kraftwerke, also Kernkraftwerke (z.B. Druckwasserreaktor), Stein- und Braunkohlekraftwerke erzeugt werden, aber auch über sogenannte GuD-Kraftwerke. In kleinerem Maßstab dienen auch Dieselstromgeneratoren zur Stromerzeugung. Zwei Seiten zeigen die Nettostromerzeugung im Jahr 2017. Anschließend wird auf einigen Seiten über den Transport von Strom über Freileitungen und Erdkabel eingegangen. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Erzeugung von Wärme. Allgemeine Heizungssysteme werden kurz vorgestellt. Von Bedeutung sind Solarkollektoren, die auf Gebäudedächern installiert werden. Öl- und Gasheizungen werden erwähnt und ihre Nutzungsgrade ermittelt. Ferner dient auch Erdwärme aus geringen Tiefen zur Gebäudeheizung in Verbindung mit Wärmepumpen. Allgemein werden Wärmepumpenarten (Kompressionswärmepumpe, Absorptionswärmepumpe und der Wärmetransformator) beschrieben. In Verbindung mit der Erzeugung und den Verlusten von Wärme zeigen einige Tabellen entsprechende Heizwerte und Wärmekapazitäten. Auf zwei Seiten ist der Primärenergieverbrauch 2017 angegeben. Auch dem Transport von Öl und Heißwasser über sogenannte Pipelines sind einige Seiten gewidmet, wobei der energetische Transportanteil der Stoffe entscheidend ist. Kurze Anmerkung zum Heißdampf-Transport beendet das zweite Kapitel. Im dritten Abschnitt geht es um die gekoppelte Erzeugung von Strom und Wärme. Einige Seiten beschreiben Heizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplung). Hierbei findet man Begriffe wie Gegendruck- und Entnahmekondensations-Kraftwerke und den ORC-Prozess. Ferner dienen Blockheizkraftwerke zur Versorgung von Wohnanlagen. Auch Biomasse in gasförmiger und fester Form sowie Müll erzeugt Strom und Wärme. Das Schema einer Müllverbrennungsanlage sowie einer Mikrogasturbine beendet den dritten Abschnitt.
Aktualisiert: 2021-12-20
> findR *

Die Verkehrsentwicklung von 1970 bis 2015

Die Verkehrsentwicklung von 1970 bis 2015 von Litzow,  Werner
Die folgenden Ausführungen sollen eine kompakte und schnelle Übersicht über die Verkehrssysteme in der BRD geben. Es war nicht immer leicht, die vielen Daten aus einer Fülle unterschiedlicher Quellen zusammenzustellen. Darüberhinaus musste auch festgestellt werden, dass lückenhafte Informationen vorlagen, so dass man gezwungen war, weiter zu recherchieren. Auf Tabellen wurde weitgehend verzichtet, da graphische Darstellungen die zeitliche Entwicklung anschaulicher aufzeigen. Viele graphische Darstellungen bestehen aus statistischen Daten, die verständlicherweise mit geringen Schwankungen behaftet sein können. Insgesamt jedoch lassen sich die Trends und Zusammenhänge gut erkennen, und das war das Ziel dieser Ausführungen. Alle Daten zeigen die verkehrstechnische Entwicklung mit dem einhergehenden Treibstoff- bzw. Energieverbrauch von 1970 bis 2015 auf. Hierbei ist nicht zu übersehen, dass einige Verkehrsmittel sehr energieintensiv sind und andere, weniger Energie verbrauchende, sich in größeren Massen fortbewegen. Dies erfordert nicht nur große Mengen an Treibstoffen, sondern ist mit seiner „Konsumierung“ nicht gerade umweltfreundlich. Die meisten Verkehrsmittel sind autark, d.h. sie müssen ihren schadstoffhaltigen Treibstoff in Tanks stets mitnehmen. Aber auch die neu entwickelten Elektrokraftfahrzeuge werden ihren Strom aus Kraftwerken beziehen und sind dann in die netzabhängigen Verkehrsmittel einzuordnen. Am Kraftfahrzeug-Massenverkehr auf den Straßen ändert dies aber nichts. Alle bisherigen netzabhängigen Verkehrsmittel, die elektrische Eisenbahn, S- und U-Bahnen, sowie Straßenbahnen beziehen ihren Strom aus mit fossilen Energieträgern belieferten Kraftwerken, die mit Heißdampf bei hohen Temperaturen und Drücken Turbinen zur Stromerzeugung betreiben. Sie sind zurzeit immer noch unerlässlicher Bestandteil nicht nur unserer Mobilität (Verkehr), sondern auch unseres Wohlbefindens (Wohnstätten) und der Kommunikation (EDV). Zusätzlich wird kurz behandelt, welche Kräfte von außen auf ein Flugzeug wirken, sowie Flugsteuerung und Bestimmung von Flughöhe und Fluggeschwindigkeit, aber auch die Kräfteeinwirkungen bei Hubschraubern. Maßnahmen zur Schiffsstabilisierung und Tragfähigkeiten von Handelsschiffen werden erwähnt. Kraftübertragungen bei Diesel- bzw. Elektro-Lokomotiven und einige Daten von ICE-Zügen und ihres Schienennetzes in der BRD sollten in diesem Kapitel nicht fehlen. Dem KFZ-CO₂- Ausstoß und KFZ-Lärm im Straßenverkehr sind einige Fakten und Daten beigefügt. Straßenbelastungen und –Schäden schließen die Ausführungen.
Aktualisiert: 2020-12-08
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Litzow, Werner

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonLitzow, Werner ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Litzow, Werner. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Litzow, Werner im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Litzow, Werner .

Litzow, Werner - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Litzow, Werner die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Litzow, Werner und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.