Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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* Eine bislang nicht behandelte Sicht auf die Person Jesu
* Eine Perle für die Lohfink-Lesergemeinde
Wer war Jesus? Ein Prophet? Davon gab es viele. Ein Wunderheiler? Ein Sozialrevolutionär? Ein Weisheitslehrer? Auch davon gab und gibt es viele. Gerhard Lohfink fragt, was das Einmalige des Jesus von Nazaret ausmacht, er fragt nach dem Mehr, konkret nach dem Selbstbewusstsein Jesu, nach dem Anspruch, mit dem Jesus auftrat, nach dem, was er wirklich wollte. Das Ergebnis ist ein neues Bild des Jesus von Nazaret, überzeugend, vertiefend und in ausnehmend gut lesbarer Sprache geschrieben. Eine Bereicherung für alle, denen Christsein etwas bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Geschichte der Europäischen Aufklärung beginnt nicht erst im 17. Jahrhundert. Sie begann schon in Griechenland (was niemand bezweifelt) und sie begann mit den Erzählungen von Abraham und dem Exodus Israels aus Ägypten – was viele nicht wissen oder verdrängen.
Dieses Buch möchte zeigen, in welchem Ausmaß bereits das Alte Testament Aufklärung leistet, und wie durch Jesus und die Kirche diese Aufklärungsarbeit fortgeführt und vertieft wurde. Auf der Grundlage dieser jüdisch-christlichen Aufklärungsgeschichte geht es um die Vernunft des Glaubens, die in diesen Tagen immer wieder zur Debatte steht. Dabei möchte die Darstellung nichts vom Geheimnis des Glaubens wegnehmen, sondern seine Vernünftigkeit aufleuchten lassen.
Pressezitate
Aktualisiert: 2023-06-08
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Was meint die Kirche, wenn sie bei Maria von einer 'unbefleckten Empfängnis' redet? Leider wird diese unbefleckte Empfängnis hartnäckig mit Jungfräulichkeit verwechselt. Und doch geht es dabei um etwas völlig anderes: um das Befreitsein von der Erbsünde. Die Autoren zeigen überzeugend, wie man Erbsünde heute übersetzen muss. Wie eng sie verknüpft ist mit allem, worunter die Menschheit heute leidet - und was es bedeutet, dass in dem jüdischen Mädchen Maria, der Mutter Jesu, die Befreiungsgeschichte Gottes mit Israel zu ihrem Ziel gekommen ist.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Buch des Neutestamentlers Gerhard Lohfink führt Nichtchristen in den christlichen Glauben ein und möchte zugleich eine Hilfe für Christen sein, die neu nach ihrem Glauben fragen. Alles Wichtige wird informativ und fesselnd in Gestalt von 50 Briefen entwickelt.
Die 50 Briefe richten sich an ein Ehepaar, das begreifen möchte, was zum wirklichen Christsein gehört und wie die reale Praxis des Glaubens aussieht. Die Briefe antworten auf viele Fragen und Schwierigkeiten, die sich im Lauf des Briefwechsels einstellen. Die Leserinnen und Leser des Buches werden hineingenommen in die spannende Geschichte einer Familie, die Schritt für Schritt in den Glauben hineinwächst.
Gerhard Lohfink schreibt in seinem Nachwort: "Mit diesem Buch war es eine seltsame Sache. Die Familie Westerkamp
hat es nie gegeben – und es gibt sie doch. Nicht nur deshalb, weil es viele ähnliche Lebenswege gibt. Nein, noch aus einem anderen Grund: Je länger ich dieser fiktiven Familie Briefe schrieb, desto lebendiger stand sie mir vor Augen, vor allem auch
die neunjährige Hannah, die mit ihrem Wunsch nach der Erstkommunion (obwohl sie gar nicht getauft war) alles in Bewegung brachte. Am Ende habe ich fast um die ganze Familie gezittert."
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Das, was Jesus uns gelehrt hat, seine Verkündigung, stand seit jeher im Mittelpunkt des Interesses des großen Neutestamentlers Gerhard Lohfink. Seine neuestes Buch enthält die wichtigsten "Sprüche" bzw. "Logien" Jesu, jene Aussagen des Nazareners, die die Forschung aufgrund zahlreicher Indizien für authentisch hält. Auf der Basis der Forschungsarbeit der Bibelwissenschaft möchte Gerhard Lohfink seinen Leserinnen und Lesern vor allem die Wucht und die Schönheit, aber auch den Ernst von rund 70 zentralen Herrenworten vor Augen stellen. Das Buch hilft zu verstehen, wovon Jesus in diesen scharf konturierten Worten überhaupt redet. Die meist äußerst knapp formulierten Sprüche prägten sich den Jüngern Jesu wegen ihrer klaren Struktur und ihrer Bildhaftigkeit von Anfang an unvergesslich ein.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute über die Auferstehung sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in diesem Buch dem Thema Tod und Auferstehung. Er argumentiert vor dem schillernden Hintergrund heutiger Vorstellungen und Erwartungen. Seine Antworten kommen aus der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache – weder frömmelnd noch anbiedernd – lässt er die Kraft christlicher Auferstehung aufscheinen. Er zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind. Sie haben längst begonnen und erreichen uns voll im eigenen Tod.
"Das Durchdenken und Verfertigen dieses Buches hat mir erneut vor Augen geführt, wie befreiend der christliche Glaube an die Auferstehung der Toten ist. Wer sich in diesem Glauben festmacht, kann ohne Sorgen im biblischen „Heute“ leben, weil nun jede Stunde seines Lebens Gewicht und Hoffnung hat. Und er kann Kraft investieren in den Aufbau einer gerechten Gesellschaft, weil die Welt der Auferstehung die von Gott geschenkte Endgestalt genau jener Welt ist, für die wir hier in dieser Geschichte kämpfen." (Gerhard Lohfink).
Zur Abbildung auf dem Schutzumschlag: Das Umschlagbild zeigt das Mumienporträt einer vornehmen ägyptischen Frau. Solche Bilder wurden in die Ummantelung der jeweiligen Mumie eingebaut und waren im Stil römischer Porträt-Technik auf Holztafeln gemalt (1.– 3. Jahrhundert). Das hier abgebildete Porträt wurde in der unterägyptischen Oase Fayum gefunden. Die Tote trägt eine Ringellöckchenfrisur, Ohrringe und eine Halskette aus Halbedelsteinen. Der vergoldete Lorbeerkranz symbolisiert die Hoffnung auf Unsterblichkeit.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ist die christliche Hoffnung auf Auferstehung noch lebendig? Oder ist sie müde geworden? Wie kann man heute noch über sie sprechen? Gerhard Lohfink stellt sich in seinem neuesten Buch zahlreichen Fragen zum Thema Tod und Auferstehung und findet Antworten in der Heiligen Schrift, der christlichen Tradition und der Vernunft. Mit seiner charakteristischen Sprache – weder frömmelnd noch anbiedernd – lässt er die unerschöpfliche Kraft christlicher Auferstehungshoffnung aufscheinen und zeigt: Es geht nicht um Ereignisse, die in ferner Zukunft liegen, sondern die uns unfasslich nahe sind.
Aus dem Inhalt:
Zwischen Skepsis und Seelenglauben • In den Nachkommen weiterleben? • Immer neue Wiedergeburten? • Aufgehen im All? • Sehnsucht nach dem Verlöschen • Die Verkündigung Jesu • Die Machttaten Jesu • Die Auferweckung Jesu • Der Erstgeborene der Toten • Endgültige Begegnung mit Gott • Der Tod als Gericht • Gericht als Erbarmen • Die Läuterung im Tod • Und die Hölle? • Der ganze Mensch • Die ganze Geschichte der Welt • Die gesamte Schöpfung • Über die Relativität der Zeit • Über die Fortdauer der Seele • Die wahre Sorge für unsere Toten • Das christliche Sterben • Wann beginnt die Ewigkeit?
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Verharmlosung Jesu findet zur Zeit auf vielen Feldern statt. Sie geschieht, wenn Jesus als ein etwas aus der Reihe tanzender Rabbi eingestuft wird oder als wort- und wirkmächtiger Prophet, aber letzten Endes eben doch nur als einer von vielen Propheten, die es in der Geschichte gegeben hat. Zu den Verharmlosungen Jesu gehört auch, wenn sich Christen so verhalten, als sei die Kirche eine Art Verein zur Bedienung religiöser Bedürfnisse; denn das endzeitliche Gottesvolk, für das er schließlich starb, war von ihm anders gedacht. Dieses Buch handelt deshalb nicht nur an vielen Stellen von Jesus selbst, sondern auch von der Kirche. Wo anders könnte denn sichtbar werden, wer Jesus wirklich war, wenn nicht am Leben der Kirche und der Christen, die es wagen, sich nach dem Christus zu benennen? Gerhard Lohfinks Reden gegen die Verharmlosung sind provokant und stellen den christlichen Glauben in ein neues Licht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die glauben, sind ausgespannt zwischen Himmel und Erde. Sie blicken auf zum Himmel – und stehen fest auf der Erde. Sie bewundern die Unermesslichkeit des Kosmos – und bestaunen eine winzige Blume. Sie kennen die Abgründe des menschlichen Herzens – und werden getröstet von dem Lächeln eines geliebten Menschen. Sie haben erkannt, dass sie selbst alles tun müssen – und erfahren dabei ständig, dass alles Gnade ist. Sie leben ganz im Heute – und strecken sich aus nach dem, "der kommen wird". Sie wissen, dass sie Staub sind – und wissen sich zugleich von ihrem Schöpfer unbegreiflich geliebt.Diese Spannweite können schon Kinder und Jugendliche erahnen, aber noch nicht ermessen. Es braucht dazu ein ganzes Leben. Und es braucht dazu den lebendigen Umgang mit der Heiligen Schrift. Die Auslegungen von rund 70 zentralen biblischen Texten richten sich an Menschen, die Sehnsucht danach haben, die Bibel besser und tiefer zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Geschichte der Europäischen Aufklärung beginnt nicht erst im 17. Jahrhundert. Sie begann schon in Griechenland (was niemand bezweifelt) und sie begann mit den Erzählungen von Abraham und dem Exodus Israels aus Ägypten – was viele nicht wissen oder verdrängen.
Dieses Buch möchte zeigen, in welchem Ausmaß bereits das Alte Testament Aufklärung leistet, und wie durch Jesus und die Kirche diese Aufklärungsarbeit fortgeführt und vertieft wurde. Auf der Grundlage dieser jüdisch-christlichen Aufklärungsgeschichte geht es um die Vernunft des Glaubens, die in diesen Tagen immer wieder zur Debatte steht. Dabei möchte die Darstellung nichts vom Geheimnis des Glaubens wegnehmen, sondern seine Vernünftigkeit aufleuchten lassen.
Pressezitate
Aktualisiert: 2023-06-08
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* Eine bislang nicht behandelte Sicht auf die Person Jesu
* Eine Perle für die Lohfink-Lesergemeinde
Wer war Jesus? Ein Prophet? Davon gab es viele. Ein Wunderheiler? Ein Sozialrevolutionär? Ein Weisheitslehrer? Auch davon gab und gibt es viele. Gerhard Lohfink fragt, was das Einmalige des Jesus von Nazaret ausmacht, er fragt nach dem Mehr, konkret nach dem Selbstbewusstsein Jesu, nach dem Anspruch, mit dem Jesus auftrat, nach dem, was er wirklich wollte. Das Ergebnis ist ein neues Bild des Jesus von Nazaret, überzeugend, vertiefend und in ausnehmend gut lesbarer Sprache geschrieben. Eine Bereicherung für alle, denen Christsein etwas bedeutet.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Geschichte der Europäischen Aufklärung beginnt nicht erst im 17. Jahrhundert. Sie begann schon in Griechenland (was niemand bezweifelt) und sie begann mit den Erzählungen von Abraham und dem Exodus Israels aus Ägypten – was viele nicht wissen oder verdrängen.
Dieses Buch möchte zeigen, in welchem Ausmaß bereits das Alte Testament Aufklärung leistet, und wie durch Jesus und die Kirche diese Aufklärungsarbeit fortgeführt und vertieft wurde. Auf der Grundlage dieser jüdisch-christlichen Aufklärungsgeschichte geht es um die Vernunft des Glaubens, die in diesen Tagen immer wieder zur Debatte steht. Dabei möchte die Darstellung nichts vom Geheimnis des Glaubens wegnehmen, sondern seine Vernünftigkeit aufleuchten lassen.
Pressezitate
Aktualisiert: 2023-06-08
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Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Verharmlosung Jesu findet auf vielen Feldern statt. Sie geschieht, wenn Jesus als ein etwas aus der Reihe tanzender Rabbi oder als ein zwar außergewöhnlicher, aber eben doch als reiner Prophet eingestuft wird.
Widerspruch ist vor allem fällig, wenn sich Christen so verhalten, als sei die Kirche eine Art Verein zur Bedienung religiöser Bedürfnisse, das war von Jesus anders gedacht. Dieses Buch handelt deshalb an vielen Stellen nicht nur von Jesus selbst, sondern auch von der Kirche. Gerhard Lohfinks Reden gegen die Verharmlosung sind provokant, voller überraschender Einsichten und stellen den christlichen Glauben in ein neues Licht.
Aktualisiert: 2023-06-08
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