Das Buch bietet eine Einführung in die Zusammenhänge von subjektiven und strukturellen Momenten der Vulnerabilität und ihren pädagogischen Implikationen. Es greift auf Forschungen der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kultur- und Erziehungswissenschaft des 20. Jahrhunderts zurück, um zu verdeutlichen, welche Grundlagen, Auswirkungen, Formen und Entwicklungen von Verletzbarkeit und Fragilität von zentraler Bedeutung sind. Zugleich wird herausgearbeitet, welche pädagogischen Ansätze es ermöglichen, Vulnerabilitäten vorzubeugen, ihnen zu begegnen oder ihre Folgen zu bearbeiten. Strukturell orientiert sich das Buch an zentralen Autor*innen des 20. Jahrhunderts, denen nicht nur für ihre jeweilige Disziplin, sondern auch für den Vulnerabilitätsdiskurs insgesamt eine Schlüsselstellung zukommt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet eine Einführung in die Zusammenhänge von subjektiven und strukturellen Momenten der Vulnerabilität und ihren pädagogischen Implikationen. Es greift auf Forschungen der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kultur- und Erziehungswissenschaft des 20. Jahrhunderts zurück, um zu verdeutlichen, welche Grundlagen, Auswirkungen, Formen und Entwicklungen von Verletzbarkeit und Fragilität von zentraler Bedeutung sind. Zugleich wird herausgearbeitet, welche pädagogischen Ansätze es ermöglichen, Vulnerabilitäten vorzubeugen, ihnen zu begegnen oder ihre Folgen zu bearbeiten. Strukturell orientiert sich das Buch an zentralen Autor*innen des 20. Jahrhunderts, denen nicht nur für ihre jeweilige Disziplin, sondern auch für den Vulnerabilitätsdiskurs insgesamt eine Schlüsselstellung zukommt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Das Buch bietet eine Einführung in die Zusammenhänge von subjektiven und strukturellen Momenten der Vulnerabilität und ihren pädagogischen Implikationen. Es greift auf Forschungen der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kultur- und Erziehungswissenschaft des 20. Jahrhunderts zurück, um zu verdeutlichen, welche Grundlagen, Auswirkungen, Formen und Entwicklungen von Verletzbarkeit und Fragilität von zentraler Bedeutung sind. Zugleich wird herausgearbeitet, welche pädagogischen Ansätze es ermöglichen, Vulnerabilitäten vorzubeugen, ihnen zu begegnen oder ihre Folgen zu bearbeiten. Strukturell orientiert sich das Buch an zentralen Autor*innen des 20. Jahrhunderts, denen nicht nur für ihre jeweilige Disziplin, sondern auch für den Vulnerabilitätsdiskurs insgesamt eine Schlüsselstellung zukommt.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Mit diesem vierbändigen Werk zur Geschichte der Ästhetischen Bildung wird eine Lücke in der Geschichte der Bildung und der Pädagogik geschlossen. Im Teil 3.1 des Gesamtwerkes werden die Ideen Ästhetischer Bildung und die pädagogischen Denkmodelle der europäischen Aufklärung vorgestellt. Sie sind zutiefst durch die sich im 18. Jahrhundert neu konstituierenden Lebensformen, Weltanschauungen, Bildungs- und Erziehungsvorstellungen geprägt. Die Aufklärung ist das Zeitalter, in dem die Ästhetische Bildung populär zu werden beginnt. Vor diesem Hintergrund behandelt das Buch die Ideen und Theorien Ästhetischer Bildung u.a. von Locke, Rousseau, Baumgarten, Kant, Winckelmann und Schiller.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Blick ins BuchÄsthetische Bildung wird im 20. Jahrhundert zu einer zentralen Dimension des modernen Alltags.Die ästhetische Erfahrung, die Gestaltung eines schönen Alltags und die imaginäre Aufladung des Lebens durch unterschiedliche künstlerische Medien als auch Design zielen in der ersten Hälfte des Jahrhunderts häufig auf eine soziale, politische oder nationale Veränderung. In der zweiten Hälfte dienen sie stärker einer kritischen Perspektive auf die Gesellschaft sowie einer experimentellen Praxis eigener Lebensentwürfe. Die Autor:innen zeichnen anhand von ästhetischen Konzeptionen (u.a. von Alfred Lichtwark, Sigmund Freud, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Theodor W. Adorno, Andy Warhol und Diedrich Diedrichsen), aber auch von Konzeptionen des Bauhauses, der NS-Zeit und der Musischen Bildung, den Diskurs über die Frage nach den (Un)Möglichkeiten einer pädagogischen Rahmung des Ästhetischen nach.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Blick ins BuchÄsthetische Bildung wird im 20. Jahrhundert zu einer zentralen Dimension des modernen Alltags.Die ästhetische Erfahrung, die Gestaltung eines schönen Alltags und die imaginäre Aufladung des Lebens durch unterschiedliche künstlerische Medien als auch Design zielen in der ersten Hälfte des Jahrhunderts häufig auf eine soziale, politische oder nationale Veränderung. In der zweiten Hälfte dienen sie stärker einer kritischen Perspektive auf die Gesellschaft sowie einer experimentellen Praxis eigener Lebensentwürfe. Die Autor:innen zeichnen anhand von ästhetischen Konzeptionen (u.a. von Alfred Lichtwark, Sigmund Freud, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Theodor W. Adorno, Andy Warhol und Diedrich Diedrichsen), aber auch von Konzeptionen des Bauhauses, der NS-Zeit und der Musischen Bildung, den Diskurs über die Frage nach den (Un)Möglichkeiten einer pädagogischen Rahmung des Ästhetischen nach.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Mit diesem vierbändigen Werk zur Geschichte der Ästhetischen Bildung wird eine Lücke in der Geschichte der Bildung und der Pädagogik geschlossen. Im Teil 3.1 des Gesamtwerkes werden die Ideen Ästhetischer Bildung und die pädagogischen Denkmodelle der europäischen Aufklärung vorgestellt. Sie sind zutiefst durch die sich im 18. Jahrhundert neu konstituierenden Lebensformen, Weltanschauungen, Bildungs- und Erziehungsvorstellungen geprägt. Die Aufklärung ist das Zeitalter, in dem die Ästhetische Bildung populär zu werden beginnt. Vor diesem Hintergrund behandelt das Buch die Ideen und Theorien Ästhetischer Bildung u.a. von Locke, Rousseau, Baumgarten, Kant, Winckelmann und Schiller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ob man musiziert, einen Text schreibt, einen Film macht oder sich tänzerisch betätigt, immer ist der Körper des Menschen in den Vollzug dieser ästhetischen Tätigkeiten involviert. Der Körper ist Ausgangspunkt und Mittel und gelegentlich auch selbst Gegenstand und Ziel künstlerischer Prozesse. Dabei kommt der Künstler-Körper in einer doppelten Art und Weise ins ästhetische Spiel: als eigener Künstler-Körper, mit je spezifischen ästhetischen Wahrnehmungen, Erfahrungen, Umgangsweisen und Körpertechniken und als Gegenstand des Künstlers, der etwa im Bild oder Foto in den Blick genommen wird. In vier Perspektiven auf den Körper des Künstlers werden unterschiedliche Akzentuierungen vorgenommen, so dass von einem mimetischen, einem asketischen, einem reflexiven und einem existentiellen Körper des Künstlers gesprochen werden kann. In der Ästhetischen Bildung setzt der Künstler seinen und andere Körper in Bewegung; und er wird wiederum von seinem Körper und von anderen Körpern in Bewegung versetzt. Die Künste erscheinen insofern als der Ort, an dem diese körperlichen Bewegungen inszeniert und reflektiert, transformiert und erforscht werden. Kinesis, Aisthesis, Poiesis und Theoria sind im Körper des Künstlers verschränkt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Das Buch bietet eine Einführung in die Zusammenhänge von subjektiven und strukturellen Momenten der Vulnerabilität und ihren pädagogischen Implikationen. Es greift auf Forschungen der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kultur- und Erziehungswissenschaft des 20. Jahrhunderts zurück, um zu verdeutlichen, welche Grundlagen, Auswirkungen, Formen und Entwicklungen von Verletzbarkeit und Fragilität von zentraler Bedeutung sind. Zugleich wird herausgearbeitet, welche pädagogischen Ansätze es ermöglichen, Vulnerabilitäten vorzubeugen, ihnen zu begegnen oder ihre Folgen zu bearbeiten. Strukturell orientiert sich das Buch an zentralen Autor*innen des 20. Jahrhunderts, denen nicht nur für ihre jeweilige Disziplin, sondern auch für den Vulnerabilitätsdiskurs insgesamt eine Schlüsselstellung zukommt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Buch bietet eine Einführung in die Zusammenhänge von subjektiven und strukturellen Momenten der Vulnerabilität und ihren pädagogischen Implikationen. Es greift auf Forschungen der Philosophie, Psychologie, Soziologie, Kultur- und Erziehungswissenschaft des 20. Jahrhunderts zurück, um zu verdeutlichen, welche Grundlagen, Auswirkungen, Formen und Entwicklungen von Verletzbarkeit und Fragilität von zentraler Bedeutung sind. Zugleich wird herausgearbeitet, welche pädagogischen Ansätze es ermöglichen, Vulnerabilitäten vorzubeugen, ihnen zu begegnen oder ihre Folgen zu bearbeiten. Strukturell orientiert sich das Buch an zentralen Autor*innen des 20. Jahrhunderts, denen nicht nur für ihre jeweilige Disziplin, sondern auch für den Vulnerabilitätsdiskurs insgesamt eine Schlüsselstellung zukommt.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der erziehungswissenschaftliche Diskurs ist dominiert von einem Menschenbild, das vor allem die Stärken, die Resilienz und die Kompetenzen betont. In diesem Buch wird eine gegenläufige Perspektive eingenommen: die der Vulnerabilität und Fragilität menschlichen Lebens. Die pädagogisch Handelnden etwa im Bereich der Sozialpädagogik haben es mit Klienten zu tun, deren Benachteiligungen sich nicht im Handumdrehen in Stärken verwandeln lassen. Der Band liefert nicht nur eine Auseinandersetzung mit fragwürdigen anthropologischen und pädagogischen Prämissen des gegenwärtigen erziehungswissenschaftlichen Diskurses. Er diskutiert zudem die Herausforderungen der Vulnerabilität für die pädagogische Praxis, für die Adressaten und professionell Handelnden sowie für deren Konzepte und Methoden in pädagogischen Institutionen. Der Band ist als Einführung und breit angelegte Orientierung konzipiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Mit diesem vierbändigen Werk zur Geschichte der Ästhetischen Bildung wird eine Lücke in der Geschichte der Bildung und der Pädagogik geschlossen. Im Teil 3.1 des Gesamtwerkes werden die Ideen Ästhetischer Bildung und die pädagogischen Denkmodelle der europäischen Aufklärung vorgestellt. Sie sind zutiefst durch die sich im 18. Jahrhundert neu konstituierenden Lebensformen, Weltanschauungen, Bildungs- und Erziehungsvorstellungen geprägt. Die Aufklärung ist das Zeitalter, in dem die Ästhetische Bildung populär zu werden beginnt. Vor diesem Hintergrund behandelt das Buch die Ideen und Theorien Ästhetischer Bildung u.a. von Locke, Rousseau, Baumgarten, Kant, Winckelmann und Schiller.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Ob man musiziert, einen Text schreibt, einen Film macht oder sich tänzerisch betätigt, immer ist der Körper des Menschen in den Vollzug dieser ästhetischen Tätigkeiten involviert. Der Körper ist Ausgangspunkt und Mittel und gelegentlich auch selbst Gegenstand und Ziel künstlerischer Prozesse. Dabei kommt der Künstler-Körper in einer doppelten Art und Weise ins ästhetische Spiel: als eigener Künstler-Körper, mit je spezifischen ästhetischen Wahrnehmungen, Erfahrungen, Umgangsweisen und Körpertechniken und als Gegenstand des Künstlers, der etwa im Bild oder Foto in den Blick genommen wird. In vier Perspektiven auf den Körper des Künstlers werden unterschiedliche Akzentuierungen vorgenommen, so dass von einem mimetischen, einem asketischen, einem reflexiven und einem existentiellen Körper des Künstlers gesprochen werden kann. In der Ästhetischen Bildung setzt der Künstler seinen und andere Körper in Bewegung; und er wird wiederum von seinem Körper und von anderen Körpern in Bewegung versetzt. Die Künste erscheinen insofern als der Ort, an dem diese körperlichen Bewegungen inszeniert und reflektiert, transformiert und erforscht werden. Kinesis, Aisthesis, Poiesis und Theoria sind im Körper des Künstlers verschränkt.
Aktualisiert: 2019-11-25
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