Die vorliegende Arbeit nimmt die gymnasiale Oberstufe in den Blick und diskutiert die strukturellen und inhaltlichen Transformationen und Reformen der letzten 60 Jahre aus der Perspektive der bildungssoziologischen Arbeiten von Pierre Bourdieu.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die vorliegende Arbeit nimmt die gymnasiale Oberstufe in den Blick und diskutiert die strukturellen und inhaltlichen Transformationen und Reformen der letzten 60 Jahre aus der Perspektive der bildungssoziologischen Arbeiten von Pierre Bourdieu.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die vorliegende Arbeit nimmt die gymnasiale Oberstufe in den Blick und diskutiert die strukturellen und inhaltlichen Transformationen und Reformen der letzten 60 Jahre aus der Perspektive der bildungssoziologischen Arbeiten von Pierre Bourdieu.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Die vorliegende Arbeit nimmt die gymnasiale Oberstufe in den Blick und diskutiert die strukturellen und inhaltlichen Transformationen und Reformen der letzten 60 Jahre aus der Perspektive der bildungssoziologischen Arbeiten von Pierre Bourdieu.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Aktualisiert: 2023-05-22
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Die vorliegende Arbeit nimmt die gymnasiale Oberstufe in den Blick und diskutiert die strukturellen und inhaltlichen Transformationen und Reformen der letzten 60 Jahre aus der Perspektive der bildungssoziologischen Arbeiten von Pierre Bourdieu.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Praxissemester in den Lehramtsstudiengängen der meisten Bundesländer ist inzwischen vielfach beforscht. Dabei gibt es nur wenige empirische Studien, die jeweils die standortspezifische Ausgestaltung dieses Praxiselements der Lehrer*innenbildung in den Blick nehmen. Es ist das Anliegen dieses diskursiv angelegten Bandes, das Praxissemestermodell an der Universität Bielefeld abzubilden und zu diskutieren. Dabei wird der Fokus auf die Ausgestaltung in den Bildungswissenschaften geSetzt. Das Ziel des Bandes besteht nicht nur darin, eine Grundlage für Weiterentwicklungen des Bielefelder Modells zu schaffen, sondern die sehr fokussierten Studien enthalten vielfältige Impulse, die auch für Forschungen und die Praxissemesterausgestaltung an anderen Standorten auf Interesse stoßen dürften. Die nach einer Einführung in das Bielefelder Modell abgebildeten Beiträge Setzen die Schwerpunkte auf Professionalisierung, Reflexion oder schulformspezifische Unterschiede und die Erkenntnisse werden von externen Expert*innen kommentiert, so dass ein standortübergreifender Diskurs entsteht.
Aktualisiert: 2022-05-11
Autor:
Dorit Bosse,
André Brandhorst,
Margit Christina Dietz,
Christine Freitag,
Martin Heinrich,
Birgit Holler-Nowitzki,
Karl-Norbert Ihmig,
Arnd Kierchhoff,
Gabriele Klewin,
Daniel Kneuper,
Barbara Koch,
Anne Köker,
Svenja Lesemann,
Johanna Lojewski,
Nikolas Meyer,
Gabi Reinmann,
Katja Schlingmeyer,
Jan Christoph Störtländer,
Lilian Streblow,
Kathrin te Poel
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Das Verbundprojekt „Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)“ der Fachhochschule der Diakonie in Bielefeld und der Hochschule der Bundesagentur für Arbeit in Mannheim zieht mit diesem Band nach 6-jähriger Forschungs- und Entwicklungsphase ein abschließendes Resümee. Im Mittelpunkt steht die Verzahnung von beruflicher und akademischer Bildung durch strategische Kooperationen zwischen Hochschule, Weiterbildungsträgern, Fachschulen und Sozialunternehmen. Hierbei geht es u.a. um Fragen der Hochschulzugangsberechtigung, um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen, um Kooperationen mit anderen Bildungseinrichtungen und die Einbeziehung der sozialen und pflegerischen Praxis.
Aktualisiert: 2021-01-23
Autor:
Hilke Bertelsmann,
Rainer Brückers,
Tim Hagemann,
Helmar Hanak,
Marc Heinitz,
Michael Kriegel,
Johanna Lojewski,
Sigrun Nickel,
Martin Sauer,
Miriam Schäfer,
Wolfgang Scheffler,
Anna-Lena Thiele,
Sebastian Wieschowski
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Ein Kerngedanke des Projekts „Berufsintegrierte Studiengänge zur Weiterqualifizierung im Sozial- und Gesundheitswesen (BEST WSG)“ ist, Bildungsangebote systemübergreifend zu gestalten und berufliche und akademische Bildung bereits im Entwicklungsprozess zusammenzuführen. Studienangebote zu konzipieren, die gut mit der eigenen Berufstätigkeit und familiären Pflichten vereinbar sind, bedeutet auch, Lernorte neu zu denken – sei es am Arbeitsplatz, einer nahegelegenen Bildungsstätte oder online zu Hause. Dabei geht es vor allem um die Anerkennung außerhochschulisch erworbener Leistungen. Hierbei stehen Verfahren zur Anrechnung beruflicher Bildungsleistungen in Form von non-formal und informell erworbenen Kompetenzen im Fokus.
Aktualisiert: 2020-03-06
Autor:
Frauke Brauns,
Eberhard Funk,
Tim Hagemann,
Bernd Heide-von Scheven,
Annett Herrmann,
Martin Kattmann,
Michael Kriegel,
Katharina Loerbroks,
Michael Löhr,
Johanna Lojewski,
Jörg Martens,
Rüdiger Noelle,
Martin Sauer,
Miriam Schäfer,
Michael Schulz,
Viola Strittmatter,
Sebastian Wieschowski
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Neuen Medien wird im öffentlichen Diskurs wie selbstverständlich eine neue Qualität des Lernens und der Bildung zugesprochen. Schlagworte wie „eigenverantwortliches“ und „selbstbestimmtes Lernen“ verweisen auf die Annahme, dass man mit den Neuen Medien weitgehend selbstgesteuert und unabhängig lernen könne, sich sozusagen in Selbstregie bildet. Besonders dem Internet wird dahingehend ein großes Potenzial zugesprochen: Die nahezu unbegrenzte Verfügbarkeit und Zugänglichkeit von Informationen und Unterstützungsstrukturen sowie die niedrigschwelligen ´Beteiligungsmöglichkeiten im Internet scheinen besonders dazu geeignet, Wissens- und Bildungsteilhabe zu ermöglichen. Bildung kann damit, so die Hoffnung, auch außerhalb von Bildungsinstitutionen, also im informellen Kontext, stattfinden.
Diese Annahmen und Hoffnungen werden von den Autorinnen aufgegriffen, kritisch hinterfragt und diskutiert. Vor dem Hintergrund sozialer Ungleichheitsstrukturen und den Ergebnissen der PISA-Studien wird dabei zunächst der Bildungsbegriff selbst in Frage gestellt und die ungleichen Bildungschancen thematisiert. Im Anschluss erfolgt eine Diskussion des Medienbegriffs sowie gängiger Medienkompetenzmodelle im Hinblick auf ihre immanenten Bildungsziele, wobei Bezug auf die Wissensklufthypothese und bildungsmilieubezogener Erkenntnisse genommen wird. In Bezug auf das Internet werden jugendliche Mediennutzungsweisen auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse differenz- statt defizitorientiert betrachtet und Konzepte digitaler Spaltung und Ungleichheit diskutiert. Auf dieser Grundlage entwickeln die Autorinnen schließlich Kriterien für integrative, ungleichheitssensible Angebote für benachteiligte Zielgruppen im offline- und online-Kontext und zeigen damit neue Perspektiven für eine theoretische und praktische Auseinandersetzung mit dem Themenfeld Neue Medien, Ungleichheit und Bildung auf.
Diese Arbeit wurde 2008 mit einem 2. Preis im medius-Wettbewerb ausgezeichnet, einem Preis für "innovative, wissenschaftliche und praxisorientierte Abschlussarbeiten", ausgelobt von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF), dem Deutschen Kinderhilfswerk (DKHW) und der Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)
Aktualisiert: 2019-10-09
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Aktualisiert: 2018-07-12
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